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eine klasse für (m)sich ?!?

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    #16
    AW: eine klasse für (m)sich ?!?

    Prinzipiell bin ich der Meinung, dass jedem erlabt sein sollte, zu fliegen was ihm gefällt.

    Das Paradoxon an der jetzigen Situation ist doch, dass sich ein Pilot der frisch den A-Schein erworben hat, sich den heißesten EN-D Schirm auf dem Markt kaufen - und legal fliegen - kann. Zugegeben: Höchstwahrscheinlich bringt er sich damit um.
    - Aber es ist von der Versicherung gedeckt -

    Deshalb ist m.M.n. niemand so töricht dies so zu praktizieren. Andererseits gibt es genügend Top Piloten, die viele Std. im Jahr und seit vielen Jahren fliegen. Wenn diese mit ihrem EN-D Schirm Spaß haben und gern einen Schirm mit dem Tick mehr Leistung fliegen möchten, wird ihnen dies verboten.

    So sollte viel mehr an die Eigenverantwortung der Piloten appelliert werden. Niemand käme auf die Idee jemandem mit einem Autoführerschein vorzuschreiben, dass er nur ein Auto mit maximal 200 PS kaufen kann. So finde ich die momentane Praxis als unsägliche Bevormundung.

    Und wie einer meiner Vorredner bereits erwähnte: nicht die Hochleister- oder Protopiloten mit viel Flugerfahrung sind das Problem.

    Just my 2 cents

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      #17
      AW: eine klasse für (m)sich ?!?

      Zitat von Tina Sanders Beitrag anzeigen
      Ist jemand wirklich schon mal mit einem EN A Schirm mitgeflogen.
      Diesmal ist Rolf M. mit seinem Buzz auf Rang 65 gelandet und hat damit immerhin ein Drittel der Teilnehmer hinter sich gelassen, darunter viele Hochleister. Der Buzz ist ein schulungstauglicher Unterkante-1-2er.

      Zitat von Tina Sanders Beitrag anzeigen
      Würde ich ja mal spannend finden, ob die guten Piloten auch mit einem A Schirm so weit fliegen, oder ob dann die Leistung wirklich zu gering ist.
      Also ich zum Beispiel wäre bei den Bedingungen mit einem EN-A definitiv nicht so weit geflogen, sondern nach maximal 10 Minuten gelandet. Das aber weniger wegen der Leistung. Ich hab vor nicht allzu langer Zeit mal wieder einen EN-A geflogen und hatte ein wirklich mieses Gefühl darunter. Ungefähr wie wenn ich mit dem alten Geländewagen meines Dads fahren muss, der eine halbe Umdrehung Lenkradspiel hat und sich beim Bremsen anfühlt, wie wenn man auf einen Luftballon tritt. Würde sich ein Top-Pilot allerdings mal ein paar Wochen auf einem EN-A einfliegen und an das indirekte Feeling, die riesigen Steuerwege usw. gewöhnen, könnte er eventuell an sehr taktischen Tasks bei relativ windarmen Bedingungen sogar ganz gut mitfliegen. Bei windigen Bedingungen wäre jedoch auch ein Top-Pilot chancenlos, da kein EN-A Schirm wirklich gegen den Wind ankommt. Außerdem hätte er natürlich spätestens im Endanflug keine wirkliche Chance mehr.

      Zitat von Tina Sanders Beitrag anzeigen
      Auf der anderen Seite bekomme ich von einigen Seiten mit, dass D-Schirm Piloten runter steigen, auf z.B. den Mentor, weil er nicht ganz so stressig ist und trotzdem Hammerstrecken möglich sind.
      Das "z.B." kannst Du ruhig weg lassen. Ich denke der Mentor 2 ist eine echte Ausnahme. Wir haben beim Wettkampf schon gewitzelt, dass künftig zwei Schirme auf dem Gleitschirmmarkt ausreichen: Ein Schulschirm und der Mentor für den Rest, inkl. XC-Contest, PWC und WM...

      Außerdem gings hier ja eher um zentrale Wettkämpfe wo definierte Tasks auf Zeit geflogen werden, das kannst Du nicht unbedingt mit "Hammerstrecken" vergleichen. Zwar kommt es dort auch auf Speed an, aber man kann beim Streckenfliegen seine Route in weiten Teilen den Bedingungen anpassen und zum Beispiel so fliegen, dass man starke Gegenwindpassagen vermeidet oder davor sehr hoch aufdreht. Im Wettkampf muss man solche Passagen eben fliegen, weil am Ende der Wendepunkt liegt - und für Umwege oder sehr hohes Aufdrehen reicht die Zeit nicht. Ich würde sagen große Strecken sind deutlich eher mit niedrig klassifizierten Schirmen machbar (bei den richtigen Bedingungen) als Wettkampftasks zu gewinnen.

      Zum Thema "nicht ganz so stressig": Siehe oben. Für den einen ist es unstressig wenn er nichts tun muss und der Flügel alles schluckt. Für den anderen ist es stressig nichts tun zu können und dem Flügel das Schlucken zu überlassen...

      Das Schöne ist doch, dass es vom super gedämpften Schirm mit hoher passiver Sicherheit über schienenartig dahincruisende Schirme, agile, wendige Spaßschirme und flachdrehende, schnelle und dynamische Hochleister alles gibt und sich kaum einer davon verstecken muss. Wie Du richtig sagst: Die richtige Kombination aus Pilot und Schirm kann fast alles erreichen. Die falsche wird immer scheitern.
      Zuletzt geändert von Gast; 09.05.2011, 22:45.

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        #18
        AW: eine klasse für (m)sich ?!?

        Zitat von Wolfgang Jauch Beitrag anzeigen
        Kann es aber nicht auch mal sein, dass sich engagierte Nachwuchspiloten durch die vielen Offene Klasse Piloten verleitet fühlen (viel) zu früh auf einen solchen umzusteigen und dann eben nicht sicherer unterwegs sind?
        Selbstverständlich. Das gibts natürlich auch. Wenns gut geht, wächst der Pilot an seinem neuen Schirm. Im schlimmsten Fall fällt er runter. Dank Höhe, Retter, Bäumen und Schutzengeln passiert i. d. R. nicht viel und der Betreffende hat sehr viel gelernt und überlegt nochmal.

        Generell sehe ich dieses Problem aber nicht unbedingt bei den Wettkampfpiloten. Ich glaube es gibt sehr viel mehr junge, motivierte Hausbergflieger die ganz kurz nach dem Schein nen 2er holen und sich damit weh tun. Wenn jemand erst mal Wettkampf fliegt, macht er das Ganze in der Regel schon ne Weile - und wird in einer Art "Familie" aufgenommen. Da sind dann schon die alten Hasen, die einem sagen "hey, nimm lieber noch ne Saison den Serienschirm, Du hast doch alle Zeit der Welt." Und auch die jungen Wilden hören da in der Regel drauf. Gleiches gilt für die Acroszene: Ich habe das Gefühl, dass auch da die meisten Jungen sehr vernünftig wählen.

        Für junge Wettkampf- oder Acropiloten bedeutet ihr Sport die ganze Welt. Alles dreht sich darum. Sie setzen sich brutal intensiv damit auseinander. Klar gibt es einerseits Ehrgeiz, Übermotivation und Geltungsbedürfnis. Aber auch gute Einschätzung, Wissen und ein akzeptierter, zugänglicher Kreis von "Lehrmeistern", deren Rat konsultiert wird.

        Nicht so beispielsweise im Lager der Urlaubs- und Gelegenheitsflieger. Die bauen sich oft die Meinung über ihre fliegerische Kompetenz und die für sie richtige Ausrüstung aus wenig Erfahrung, einem ebenso ahnungslosen Freundeskreis, den Aussagen der "betreuenden" Flugschule oder schlimmstenfalls dem DHV-Forum zusammen. Wo dürfte nun das größere Gefahrenpotenzial lauern?

        Hinter Deiner Aussage schimmert die vom DHV gebetsmühlenartig eingeimpfte Hypothese "Wettkampfschirm = gefährlich" durch. Leute, bei allem was hier geschrieben wird nochmal grundlegend: Auch ein EN-A Schirm ist gefährlich, es bleibt ein Gleitschirm. Und auch eine Wettkampfkiste will fliegen. Wie JP geschrieben hat: Man fliegt zum Spaß. Und wer Angst hat, hat keinen Spaß. Entsprechend fliegbar sind auch die Wettkampfschirme.
        Zuletzt geändert von Gast; 09.05.2011, 23:07.

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          #19
          AW: eine klasse für (m)sich ?!?

          Falls Ihr Euch fragt, warum ich mir hier plötzlich den Wolf schreibe? Und das noch als Serienpilot? Ganz einfach: Die Anti-Open-Class-Kampagne des DHV hat mich wirklich genervt, weil sie auf vielen unwahren Behauptungen beruht (allerdings beginnt der DHV jetzt einzulenken (danke!!). Ich betrachte das jetzt einfach als Imagekampagne für den Wettkampf und die Wettkampfschirme. Die Liga hat festgestellt, dass es nicht viel nützt, immer über unser schlechtes Image zu jammern. Man muss vielmehr nach allen Seiten mehr kommunizieren. Jetzt hab ich halt mal damit angefangen, vielleicht gibts von anderen noch mehr dazu...

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            #20
            AW: eine klasse für (m)sich ?!?

            Vielen Dank für Deine sehr lesenswerten Bemühungen, Jörg.
            Gruß, Mike

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              #21
              AW: eine klasse für (m)sich ?!?

              Hallo zusammen
              EIN HOCH AUF JÖRG!

              Er,JN,hat es absolut richtig und klasse beschrieben. Meine volle Zustimmung. Mein letzter Flug auf´nem Mentor 1 ist schon etwas her,aber ich konnte da von Feedback nicht viel merken. Der Schirm ist gut geflogen,aber dieses Gefühl welches dir eine Wettkampfsichel gibt hat er eben nicht. Und wenn man eine gute Motorik hat kann man sicher auch mit einem etwas höher klassifizierten Schirm fliegen ohne sich gleich in Lebensgefahr zu begeben. Ich fliege seit ca. 15.Jahren offene Klasse und die Tage an denen ich mit nicht wohlgefühlt habe kann man zählen. Meistens lag das aber auch daran,daß man sich das Wetter schöner geredet hat als es war. Hatte also nichts mit der Offenen Klasse zu tun.

              Also für die Offene Klasse !

              Mayer

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                #22
                AW: eine klasse für (m)sich ?!?

                Zitat von reinhard may Beitrag anzeigen
                EIN HOCH AUF JÖRG!
                @ Mayer: Jetzt übertreib mal nicht. Ich bin ja nicht gerade der Spezialist für offene Geräte, ich habe nur versucht die Situation offene contra Serienhochleister im Wettkampf AUS MEINER SICHT zu beschreiben. Zu den Wettkampfschirmen können Berufenere noch viel mehr sagen. Mir gehts darum zu beginnen, den "Verständnisgraben" zwischen den Piloten, die solche Schirme fliegen und denen, die nicht verstehen warum, langsam zuzuschütten. Denn auch in Zukunft sollten alle Piloten mit den Geräten fliegen dürfen, die sie mögen, ohne deshalb als risikobereite Verrückte dazustehen.

                Kommentar


                  #23
                  AW: eine klasse für (m)sich ?!?

                  Zitat von JN Beitrag anzeigen
                  .."Verständnisgraben"...zuzuschütten. .. risikobereite Verrückte dazustehen.

                  Ooooch mönsch...
                  wo soll denn das hinführen wenn alle mehr Verständnis aufbringen? Dann gibts doch zur Unterhaltung nur noch gestiefelte Trolle. Keine Schubladen mehr in die man jemanden mal schnell stecken könnte... keine speckig abgegriffenen Phrasen mehr mit denen man jede Diskussion plattwalzen kann...
                  das musst Du Dir aber noch mal überlegen Jörg.

                  Kommentar


                    #24
                    AW: eine klasse für (m)sich ?!?

                    Zitat von GlidingFreak Beitrag anzeigen
                    Prinzipiell bin ich der Meinung, dass jedem erlabt sein sollte, zu fliegen was ihm gefällt.

                    Das Paradoxon an der jetzigen Situation ist doch, dass sich ein Pilot der frisch den A-Schein erworben hat, sich den heißesten EN-D Schirm auf dem Markt kaufen - und legal fliegen - kann. Zugegeben: Höchstwahrscheinlich bringt er sich damit um.
                    - Aber es ist von der Versicherung gedeckt -

                    Deshalb ist m.M.n. niemand so töricht dies so zu praktizieren. Andererseits gibt es genügend Top Piloten, die viele Std. im Jahr und seit vielen Jahren fliegen. Wenn diese mit ihrem EN-D Schirm Spaß haben und gern einen Schirm mit dem Tick mehr Leistung fliegen möchten, wird ihnen dies verboten.

                    So sollte viel mehr an die Eigenverantwortung der Piloten appelliert werden. Niemand käme auf die Idee jemandem mit einem Autoführerschein vorzuschreiben, dass er nur ein Auto mit maximal 200 PS kaufen kann. So finde ich die momentane Praxis als unsägliche Bevormundung.

                    Und wie einer meiner Vorredner bereits erwähnte: nicht die Hochleister- oder Protopiloten mit viel Flugerfahrung sind das Problem.

                    Just my 2 cents
                    Stimmt so nicht! Selbst der heißeste Ferrari oder Porsche braucht halt eine Straßenzulassung. "Open class" Autos dürfen nur auf Rennstrecken gefahren werden - auch im Training.
                    Ich bin nicht gegen open class Schirme, ich bin sie früher viel geflogen. Aber ich bin sehr froh, daß ich das gesund überlebt habe.
                    Thomas

                    Kommentar


                      #25
                      AW: eine klasse für (m)sich ?!?

                      Hallo Jörg,

                      du hast dir wirklich Mühe gegeben.
                      Eine persönliche Frage, vielleicht bist du bereit sie zu beantworten.
                      Warum fliegst du kein offenes Gerät? Nach deinen Ausführungen wäre das für dich wohl vorteilhafter? Am Können dürfte es nicht liegen, da eine ganze Menge "offener" Piloten hinter dir liegen.

                      Peter

                      Kommentar


                        #26
                        AW: eine klasse für (m)sich ?!?

                        Zitat von JN Beitrag anzeigen

                        Das aber weniger wegen der Leistung. Ich hab vor nicht allzu langer Zeit mal wieder einen EN-A geflogen und hatte ein wirklich mieses Gefühl darunter. Ungefähr wie wenn ich mit dem alten Geländewagen meines Dads fahren muss, der eine halbe Umdrehung Lenkradspiel hat und sich beim Bremsen anfühlt, wie wenn man auf einen Luftballon tritt.
                        Zum Thema "nicht ganz so stressig": Siehe oben. Für den einen ist es unstressig wenn er nichts tun muss und der Flügel alles schluckt. Für den anderen ist es stressig nichts tun zu können und dem Flügel das Schlucken zu überlassen...
                        Ohne Wertung und Angeberei-Helden fliegen höhere Klasse-was ja auch oft ein Grund ist.
                        Ich will schon lange auf einen 1-2 runter und dieses Jahr scheint es welche zu geben die Flugspaß vermitteln.
                        Auf den alten fühlte ich mich komischerweise unwohl- das gefühl der schirm fliegt einem und geschaukel-nicht man fliegt den schirm.

                        Kommentar


                          #27
                          AW: eine klasse für (m)sich ?!?

                          Zitat von AHA Beitrag anzeigen
                          Warum fliegst du kein offenes Gerät? Nach deinen Ausführungen wäre das für dich wohl vorteilhafter? Am Können dürfte es nicht liegen,
                          Nach meinen Ausführungen wäre das für GUTE Piloten vorteilhafter. Ob ich so einer bin, ist für mich derzeit genau die spannende Frage. Hier ein paar Aspekte:
                          - Das Können eines Piloten sollte man nicht unbedingt daran messen, was er in einem (!) Wettkampf (= betreutes Fliegen ;-) zusammenbringt.
                          - Ich fliege noch nicht besonders lange, habe also nicht unbedingt sehr viel Erfahrung, sondern nur viel Routine, da ich viel fliege.
                          - Ich mach viele Fehler beim Fliegen. Zum Beispiel schätze ich beim Streckenfliegen oft mal den Wind falsch ein und finde mich "überraschend" in einem heftigen Lee wieder. Oder ich flieg beim Kurbeln in heftigen Bedingungen leeseitig aus der Thermik. Oder verschätz mich beim Gegen-den-Wind-Fliegen und komm unterhalb der Ridge auf der falschen Seite an ;-) Bisher war ich dann meist der Meinung, dass einer, der so nen Blödsinn zusammenfliegt, besser unter einen Serienschirm gehört. Allerdings wird das langsam besser...
                          - Mein technisches Können ist nicht so besonders gut (gemessen an meinem persönlichen Anspruch). Ein Beispiel: Zum sicheren pilotieren eines Wettkampfschirmes ist es notwendig, einen großen Frontklapper oder auch einen Fullstall IMMER so fliegen zu können, dass sich die Flügelenden nicht berühren, da das die übelsten Verhänger produziert. Es gibt viele Piloten, die das aus dem Effeff in jeder Situation können. Ich übe da noch dran...
                          - Ein Wettkampfschirm fordert mich mit seiner größeren Dynamik, der Direktheit, der großen Streckung einfach wesentlich mehr. Es ist für mich schlichtweg anstrengender mit einem Wettkampfschirm viele Stunden zu fliegen als mit einem Serienschirm. Für mich ist ein EN-D derzeit am entspanntesten zu fliegen (wird sich mit zunehmendem Können vielleicht ändern). Da ich auch gerne Strecken fliege, passt der EN-D dort ganz gut.
                          - Ehrgeiz in Sachen Wettkampf spielt bei mir hier keine Rolle. Ich BRAUCHE keinen Wettkampfschirm, um besser platziert zu sein. Das ist mir egal. Andererseits hätte ich auch kein Problem damit, in der offenen Klasse hinterherzufliegen.
                          - Ich spiele für mein Leben gern an irgendwelchen Bergkanten im Wind, mach touch-and-gos, Toplandings auf irgendwelchen unbekannten Gipfeln usw. Da ist ein Wettkampfschirm nicht optimal geeignet, da die Dinger superempfindlich sind und wirklich schlecht starten.
                          - Ich spirale ohne Ende gerne und immer und mach auch viele Bodenspiralen und so Zeug. Auch das ist nicht so die Domäne der Wettkampfschirme. Alles was mit "Spielen" zu tun hat, ist nicht so das Ding.
                          - Logisch wären also zwei Schirme, aber das finde ich wieder einen Nachteil, weil man dauernd ein anderes Handling hat und sich nicht auf eines einschießt.

                          All das gilt FÜR MICH. Viele andere Piloten fliegen mit den selben Skills erfolgreich und sicher Wettkampfschirme, aber das muss halt jeder selbst wissen. Ich verlass mich bei so was auf meine Intuition, da ich nicht so der faktenorientierte Typ bin.

                          Dennoch (oder deshalb?) hab ich jetzt auch einen R10.2 Man wird sehen, womit ich in Zukunft fliege. Vermutlich wird es aber so sein wie immer: Man wächst mit der Aufgabe... ;-)
                          Zuletzt geändert von Gast; 11.05.2011, 09:38.

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                            #28
                            AW: eine klasse für (m)sich ?!?

                            Danke Jörg.
                            Ich habe dich als hauptsächlich Wettbewerbsflieger wahrgenommen. Mit den anderen Aspekten sieht das Bild anders aus.
                            Dann viel Spass beim Wachsen.

                            Peter

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