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Schirm mit verbundenem GZ einpacken

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    #16
    AW: Schirm mit verbundenem GZ einpacken

    @JN: genau so

    Ich stelle auch oft fest, dass ich bei ausreichend Wind auf die Tour als erster startbereit bzw. als erster weg bin (nicht dass das unbedingt immer gut wäre, wenn die Phase halt doch nicht stimmt - aber andererseits find's ich es auch wenig sozial, am Startplatz ewig lange mit einer mehr oder minder gelungenen Groundhandlingshow zu nerven).

    Bei wenig Wind ist das freilich anders; da kommt ein unsauber ausgelegter Schirm halt doch oft unsauber hoch, und ab dem zweiten Versuch wäre einmal sauber auslegen schneller gewesen.


    CU
    Shoulders
    Stefan Ungemach
    pfb.ungemachdata.de/

    Warnung: der Autor ist auch gewerblich in der Branche tätig. Wer seinen Beiträgen unbesehen glaubt oder ihm was abkauft, ist selber schuld. Und wer einen Rechtschreibfehler findet, darf ihn behalten

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      #17
      AW: Schirm mit verbundenem GZ einpacken

      Zitat von shoulders Beitrag anzeigen
      und ab dem zweiten Versuch wäre einmal sauber auslegen schneller gewesen.
      Stimmt, ich erinnere mich mit Grausen an ein Erlebnis an der Jöchelspitze, als ich den Schirm dann nach dem 5. Versuch auch endlich mal sauber hingelegt hab Das hatte aber nichts mit schon eingehängt zu tun, sondern einfach nur mit schlampig auslegen (bzw. von freundlichen Helfern auslegen lassen, da will man dann ja nicht unbedingt dran rum mäkeln...)
      Man kann den Schirm aber auch in eingehängtem Zustand optimal auslegen. Alles Übung...
      Zuletzt geändert von Gast; 21.03.2012, 22:31.

      Kommentar


        #18
        AW: Schirm mit verbundenem GZ einpacken

        Zitat von JN Beitrag anzeigen
        Man kann den Schirm aber auch in eingehängtem Zustand optimal auslegen. Alles Übung...
        Leider nicht immer. Wenn ich zu einem Schirmende muss, um das Öhrchen wieder sauber auszulegen, ziehen die Leinen auf der anderen Seite wieder alles zusammen. Besonders dann wenn sich keine freiwilligen Helferlein am Startplatz finden.
        Vlt. ist mein Schirm einfach zu gestreckt - oder ich zu doof.

        Kommentar


          #19
          AW: Schirm mit verbundenem GZ einpacken

          * welcome to the club of stupid pilots *

          Kommentar


            #20
            AW: Schirm mit verbundenem GZ einpacken

            Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich das jemals ausprobieren werde.
            Es widerspricht einfach meiner Vorstellung von Startvorbereitung in höchster Ruhe, Konzentration und Sorgfalt.
            Ich habe gern einen perfekt ausgelegten Schirm.
            Muss ich mich in eine hektische Startschlange einreihen, sollte es auch Helfer geben.
            Die typischen Bedingungen an meinem Hausberg sind Schwach- bis Nullwind, die Startfläche ist begrenzt.

            Grüße
            Manfred

            Kommentar


              #21
              AW: Schirm mit verbundenem GZ einpacken

              Wenn ich mal meine Flucht planen sollte werde ich diese Packmethode sicherlich berücksichtigen.

              Bis dahin werde ich auch weiterhin zügig mein Gurtzeug an den Schirm klinken und verliere vielleicht eine Miunte oder 2?

              Kommentar


                #22
                AW: Schirm mit verbundenem GZ einpacken

                Zitat von wolfgang62
                Das passiert mir mit meinem 1er Schirm aber auch. Hat anscheinend weniger mit Streckung als mit Leinenlaenge zu tun.
                Weder, noch - sondern damit, dass man das GZ angezogen hat

                Schirm eingehängt lassen und für Nullwind ordentlich auslegen geht so nicht zusammen. Aber den Schirm mit bereits richtig dran hängendem Gurtzeug auszulegen und am Schluss in Letzteres zu steigen geht natürlich problemlos - und ist auch noch am schnellsten. Das denken die Leutchen, gerne auf einfache Regeln aus der Grundschule ("Erst das Gurtzeug an, dann den Schirm auslegen") konzentriert, bloß nicht richtig zu Ende.

                Was am Startplatz wirklich nervt, sind die akribischen Egoisten, die erst ihren Schirm fein säuberlich auslegen, die Leinen sortieren - und dann ihre Klamotten richten, die Handschuhe anziehen und ins Gurtzeug steigen, um sich schließlich einzuhängen. Dagegen am schnellsten bzw. sozialverträglichsten geht es, wenn man eine einfache Regel beherzigt:

                erst packt man alles weg, was man selber nicht zum Fliegen braucht (Innenpacksack, Wanderstöckchen...)
                dann kriegt der Schirm alles, was er zum Fliegen braucht (ein richtig eingehängtes Gurtzeug beispielsweise, aber vielleicht auch mal eine Sichtkontrolle der Schäkel o.ä.)
                dann zieht man alles an, was man selber zum Fliegen braucht

                - und nun gibt's genau zwei Möglichkeiten (wobei man bisher noch keinen anderen behindert hat):

                Entweder es hat ausreichend Startwind. Dann zieht man sich seinen Schirm irgendwo am Rand auseinander, checkt die Leinen, steigt ins GZ, dreht sich ein, rafft die Rosette zusammen, geht jetzt erst zum Startplatz und kann praktisch sofort starten, weil der Wind die saubere Rosette von selber öffnen kann. Sozialverträglicher (und ganz nebenher stressfreier) geht's nicht.

                Oder es hat nicht ausreichend Startwind. Dann zieht man sich seinen Schirm immer noch irgendwo am Rand auseinander und checkt ihn, geht jetzt erst mit der Rosette in einer und dem eingehängten GZ in der anderen Hand zum Startplatz und legt beides ab (das GZ schon in Startrichtung an der Stelle, an der man dann auch - vorwärts - starten will) sowie die Tüte aus. Das hat nur Vorteile:

                erstens turnt man nicht im GZ, entsprechend langsam, um den Schirm herum und fällt womöglich noch über seine Füße. Zweitens verwurschteln sich die Tragegurte nicht beim Ziehen am Ohr, denn das GZ hält sie in Position. Drittens kann man wegen des GZ-Gegengewichts wesentlich leichter A-Leinen von der Eintrittskante her freischütteln als andersrum (der Anfänger-Tango hat schon Slapstickqualität: Schirm auslegen, A-Leine ziehen, die Kante klappt ein, wieder rumwandern und öffnen, zurück zum A-Leinen-Test; oh, Sch..., ist die jetzt frei, wieder dran ziehen - und der Tanz beginnt von vorne ). Viertens liegt bereits alles für die ganz triviale Sichtkontrolle nach dem Auslegen bereit: die A-Gurte sind oben und sollten frei aufgenommen werden können.

                Wenn man jetzt ins GZ steigt und die Schnallen schliesst, dauert das auch nicht länger, als beim nicht eingehängten GZ erst die Gurte aufzunehmen und einzuhängen - und das Auslegen ist auch schon fixer gewesen.

                Fazit: auch für Nullwind hat man die tote Zeit für die anderen optimal reduziert. Und das Beste daran: auch für sich selber, denn die Gemütsmenschen, die am SP erst mal ihr Revier mit dem Schirm markieren, jeder Leine guten Tag sagen und dann erst so langsam mal den Pulli wechseln (kann man am Unterberghorn oder anderen GelegenheitsfliegerHochburgen den ganzen Tag über beobachten), gehen nicht nur dem Rest der Welt ordentlich auf den Sack, sondern haben unterm Strich sehr viel mehr Zeit verbraten und Arbeit gehabt. Aber man ist ja im Urlaub, da hat man doch Zeit...


                CU
                Shoulders
                Zuletzt geändert von shoulders; 22.03.2012, 09:01.
                Stefan Ungemach
                pfb.ungemachdata.de/

                Warnung: der Autor ist auch gewerblich in der Branche tätig. Wer seinen Beiträgen unbesehen glaubt oder ihm was abkauft, ist selber schuld. Und wer einen Rechtschreibfehler findet, darf ihn behalten

                Kommentar


                  #23
                  AW: Schirm mit verbundenem GZ einpacken

                  Zitat von shoulders Beitrag anzeigen
                  Fazit: auch für Nullwind hat man die tote Zeit für die anderen optimal reduziert. Und das Beste daran: auch für sich selber, denn die Gemütsmenschen, die am SP erst mal ihr Revier mit dem Schirm markieren, jeder Leine guten Tag sagen und dann erst so langsam mal den Pulli wechseln (kann man am Unterberghorn oder anderen GelegenheitsfliegerHochburgen den ganzen Tag über beobachten), gehen nicht nur dem Rest der Welt ordentlich auf den Sack, sondern haben unterm Strich sehr viel mehr Zeit verbraten und Arbeit gehabt. Aber man ist ja im Urlaub, da hat man doch Zeit...
                  Dem ist nichts hinzuzufügen.
                  Gruß, Mike

                  Kommentar


                    #24
                    AW: Schirm mit verbundenem GZ einpacken

                    Zitat von FliegenWilli Beitrag anzeigen
                    Vlt. ist mein Schirm einfach zu gestreckt
                    Daran wird's liegen. Mit dem R10 gehts jedenfalls problemlos.

                    Spaß beiseite: Wahrscheinlich liegt es daran, dass ihr den Schirm ganz gerade auslegen wollt. Bei den Schirmen die ich kenne ist es jedoch bei wenig Wind ohnehin besser, man legt sie bogenförmig aus, dann steigt die Mitte schön zuerst und nicht die Ohren. Das bogenförmige Auslegen geht wiederum problemlos auch bei Nullwind ganz alleine mit angelegtem Gurtzeug (der Schirm hat dann ja weniger Spannweite).

                    Probierts einfach mal aus: Ein Kumpel soll den selben Schirm bei Nullwind mal gerade auslegen und starten und dann bogenförmig und ihr beobachtet den Schirm. Fast alle Schirme steigen aus dem Bogen erheblich schöner und besser als wenn sie gerade lagen.

                    Kommentar


                      #25
                      AW: Schirm mit verbundenem GZ einpacken

                      Zitat von SATurn Beitrag anzeigen
                      Dem ist nichts hinzuzufügen.
                      Naja..eigentlich schon...
                      wenn der "Gemütsmensch" niemanden im Weg steht, warum soll er dann im Urlaub Abläufe optimieren? Das macht man doch im Beruf schon tagein tagaus.
                      Wir sind ja im Urlaub und beim Fliegen und nicht auf der Flucht.

                      Warum soll man sich nicht in aller Ruhe mit seinem Fluggerät befassen? Mit dem Wetter mit seinen Mitmenschen? Das man damit anderen Leuten (nicht dem Rest der Welt) auf den Sack geht ist das Problem der Sackträger.

                      just my 2cents....

                      Kommentar


                        #26
                        AW: Schirm mit verbundenem GZ einpacken

                        Zitat von H.M.Murdoch Beitrag anzeigen
                        wenn der "Gemütsmensch" niemanden im Weg steht, warum soll er dann im Urlaub Abläufe optimieren? Das macht man doch im Beruf schon tagein tagaus.
                        wenn, ja wenn...
                        Dann kann von mir aus jemand Leinen sortieren bis spät in die Nacht.

                        Viele haben aber irgendwie nicht den Überblick, sehen nicht den Startplatz als Ganzes sondern nur sich selbst.
                        Das ist wie der Gemütsmensch auf der linken Spur der Autobahn.
                        Der ist aus meiner Sicht genauso rücksichtslos wie der Drängler. Wenn ich langsam fahren will und die Möglichkeit habe, fahre ich halt rechts. Oder?
                        Ich finde es ziemlich nervig, wenn man das immer und immer wieder erklären muss. Eigentlich Sache der Flugschulen.

                        Gruß
                        Bernd

                        Kommentar


                          #27
                          AW: Schirm mit verbundenem GZ einpacken

                          Zitat von H.M.Murdoch Beitrag anzeigen
                          Warum soll man sich nicht in aller Ruhe mit seinem Fluggerät befassen? Mit dem Wetter mit seinen Mitmenschen?
                          Solange man dies in der von Stefan angeregten Art und Weise tut spricht nichts dagegen. Wir erinnern uns: "Die Freiheit des Einzelnen hört da auf, wo die Freiheit des Anderen anfängt."
                          Gruß, Mike

                          Kommentar


                            #28
                            AW: Schirm mit verbundenem GZ einpacken

                            Weil er eben doch wem im Weg steht; das merkt er nur nicht, weil's ihm keiner sagt. Nämlich all den zurückhaltenden, höflichen Zeitgenossen, die eben nicht hufescharrend in seinem Wahrnehmungskreis stehen (denn man will ja keinen beim Start unter Druck setzen, sowas gehört sich nicht). Die halten sich dezent zurück und kochen innerlich - der mit sich und seinem Fluggerät beschäftigte (und damit auch voll ausgelastete) Zeitgenosse bemerkt das gar nicht. Und weil es ihm keiner sagt, sich aber wie überall im Leben prompt andere finden, die das nachmachen ("der macht's ja auch so"), bewegt sich die Sozialkompetenz an vielen Startplätzen langsam, aber stetig abwärts.

                            Dass wir uns richtig verstehen: jeder darf und soll sich alle Zeit der Welt für seine Startentscheidung nehmen. Da geht einem genug im Kopf rum, Ablenkung ist gefährlich, so ganz sicher ist sich auch nicht jeder - da hält man sich als Außenstehender, selbst wenn man eigentlich selber raus will, absichtlich außer Sichtweite, um nicht zu Nervosität oder Schlimmerem beim den Schirm oder den Windsack fixierenden Piloten beizutragen. Aber das Gewurschtel davor am falschen Ort (und das ist jeder, von dem ein anderer starten wollen könnte) gedankenlos in die Länge zu ziehen gehört sich, gerade weil andere ganz bewusst Zurückhaltung kultivieren, nicht wirklich.

                            Übrigens finde ich es auch unhöflich, sich eine günstige Startstelle zu suchen und dort gemütlich aufzubauen, wenn man als Erster eintrifft. Und zwar einfach deshalb, weil ja noch wer kommen könnte, der vielleicht langsamer läuft, aber beim Aufbau schneller ist oder sozialverträglicher agiert. Das frühere Eintreffen macht den Platz nicht zum Privatbesitz oder setzt die Spielregeln eines reibungslosen Miteinander ausser Kraft.


                            CU
                            Shoulders
                            Stefan Ungemach
                            pfb.ungemachdata.de/

                            Warnung: der Autor ist auch gewerblich in der Branche tätig. Wer seinen Beiträgen unbesehen glaubt oder ihm was abkauft, ist selber schuld. Und wer einen Rechtschreibfehler findet, darf ihn behalten

                            Kommentar


                              #29
                              AW: Schirm mit verbundenem GZ einpacken

                              Es ist ein Gebot der Rücksicht, sich ausserhalb des Startbereichs fertig zu machen. Da kann kann jeder meditieren so lange er will und sich auch die aktuellen Schauergeschichten der Zauderer anhören, warum sie jetzt noch warten.
                              Erst fertig eingehängt und startbereit betritt man den Startbereich. Wenn man dann doch noch nicht starten möchte, andere aber schon, verlässt man ihn eben wieder!
                              Es könnte ganz einfach sein.


                              Thomas

                              Kommentar


                                #30
                                AW: Schirm mit verbundenem GZ einpacken

                                Morje!

                                Man kann durchaus mit verschiedenen Varianten sozialverträglich agieren. Ich bin auch mit angelegtem Gurtzeug fix zu Fuß und beim Schirmauslegen noch nie über meine Füße gefallen. Auch sind meine Leinen in der Regel am Startplatz schon so sortiert, dass genauso viel verschlauft sein kann, wie bei der Methode 'bereits eingehängt' (Edit: Bei vollem Startgelände gehe ich selbstverständlich bereits eingehängt und vorsortiert und fix und fertig zum Startplatz. Schön, wenn dann einer beim Auslegen hilft ). Nur ungerne lasse ich mir deshalb in meine Variante der Startvorbereitung reinreden, solange ich (zu recht) davon überzeugt bin, schnell und in angemessenem Zeitrahmen zu agieren. Deswegen lasse ich mich nicht hetzen. Darin liegt nämlich auch eine Gefahr.
                                Was nicht bedeutet, dass ich eine Lanze für die Trödler brechen möchte. Die gehen mir auch gegen den Strich. Aber trödeln kann man auf vielerlei Weise. Zum Beispiel unbedingt rückwärts aufziehen müssen und deswegen fünf mal in Folge den Start abzubrechen, den Hang dabei halb runterzurasseln, aber es immer und immer wieder versuchen, ohne zwischenzeitlich jemanden vorzulassen, bis man sich endlich rausgeschaukelt hat. Oder den Schirm abseits (bei beschränktem Platzkontingent) auslegen und alles sortieren und alles so wie es ist noch gaaanz lange liegenlassen, weil der Wind dem persönlichen Empfinden nach noch nicht passt und damit einen Platz zu blockieren, auf dem sich ein anderer bereits vorbereiten könnte. Oder die chronisch-dreisten Vordrängler, oder... - ach - da gibt es so viel was nervt, was man als höflicher und wartender Flieger aber unkommentiert mit Fassung trägt.

                                Problematisch bei dieser Diskussion ist allerdings, dass sie hochwahrscheinlich nur bei ohnehin sozialkompetenten Kollegen Eingang findet. Also bei Leuten, die eh das ganze Geschehen im Blick haben, nur äußerst ungerne andere nerven und sich - mit welcher Variante auch immer - beeilen. Da kommt es in meinen Augen auch nicht auf eine oder zwei Minuten an - die Zeit sollten wir alle haben. Die üblichen Ignoranten aber - um die es hier geht - interessiert nicht, was wir denken. Die haben ein Ego von hier bis quer über den Atlantik.


                                Jruß!
                                Olaf.
                                Zuletzt geändert von Aeronaut; 22.03.2012, 11:18.

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