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soaren am Hang (Hangkratzen) - wie nah darf man "ran"

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    #16
    AW: soaren am Hang (Hangkratzen) - wie nah darf man "ran"

    Hi zusammen,

    erstmal vielen Dank fuer die interessanten Tipps.

    @ Petra: Der genannte Fehler mit der Wende ist mir schon aufgefallen. Ein paar 180Grad Kurven und man ist ruckzuck viel weiter draussen als urpsruenglich geplant.

    @ pikachu: Wie schaetzt du die Hoehe ein? Ich glaube einmal gelesen zu haben, dass wenn man in einem 45Grad Winkel seitlich auf den Boden peilt durch den geschatzten Abstand zwischen Peilpunkt und einem selbst der Hoehe entspricht. Wahrscheinlich wohl ein eher theoretischer Ansatz...

    Was ist generell aus Euren Postings herauslese - und mir schon fast gedacht habe - ist ueben, ueben, ueben. Habe ich mir natuerlich auch fest vorgenommen. Wieviele Fluege, Flugstunden oder Jahre etc. (unter Soaringbedingungen) hat es bei Euch gedauert, bis Ihr das Gefuehl hattet es nun zu koennen.

    Gruesse

    Didi

    Kommentar


      #17
      AW: soaren am Hang (Hangkratzen) - wie nah darf man "ran"

      Hi

      Ich gehe meistens am Brauneck (Lenggries, Bad Tölz) Fliegen, ca. 70 km von München.
      Wenn der talwind zu nimmt bzw schon mehr von norden kommt gehts am Hügel vor dem Lande platz ganz gut.

      Ich Lege das gewicht zum beispiel immer weg vom hang. wenn mal was wäre gehts schneller in denn freien Raum.
      Immer auf die anderen schauen. Gibt leider zu viele die die vorflug regeln nicht kennen, Lieber selber mal früher weg trehen.
      Ich winke denn anderen beim ersten sicht kontakt um zu zeigen = he ich hab dich gesehen, manchmal bekommt man auch eine antwort was ich gut finde.

      grüße stefan
      Wenn die Zeit kommt in der man könnte,
      ist die Zeit vorüber in der man kann.

      Kommentar


        #18
        AW: soaren am Hang (Hangkratzen) - wie nah darf man "ran"

        Zitat von Stefan S. Beitrag anzeigen
        Gibt leider zu viele die die vorflug regeln nicht kennen,
        Mag jetzt blöd klingen, aber ich kenne keine Vorflugregeln - weil es keine gibt! Es gibt Ausweichregeln, ok, diese sollte man beherzigen......

        Klingt nach einem marginalen Unterschied, finde ich aber gar nicht. Fliegen ist Einstellungssache und das drückt sich eben auch bei der Wahl der Begriffe aus. Beim Hangfliegen, wie auch sonst im Luftraum, gibt es eben kein Vorflugrecht (was tendenziell offensiv wäre), sondern es gelten Ausweichregeln (was ein defensiver Vorgang ist).

        So gesehen kann man über die Gesetzgebung sagen, was man will, hier hat sie die Bezeichnung mit Bedacht gewählt. Gerade wenn man dann an manchen Startplätzen so Sprüche hört wie "wenn der mir mein Vorflugrecht nicht gibt, muss man halt auch mal Kampflinie fliegen", fällt mir auf, wie weise und vorausschauend oftmals doch Gesetzestexte formuliert sind.....

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          #19
          AW: soaren am Hang (Hangkratzen) - wie nah darf man "ran"

          Hallo Didi,

          Zitat von weindi Beitrag anzeigen
          @ pikachu: Wie schaetzt du die Hoehe ein? Ich glaube einmal gelesen zu haben, dass wenn man in einem 45Grad Winkel seitlich auf den Boden peilt durch den geschatzten Abstand zwischen Peilpunkt und einem selbst der Hoehe entspricht. Wahrscheinlich wohl ein eher theoretischer Ansatz...
          Nun, es ist schon richtig, daß ein gleichschenkliges Dreieck, das einen rechten Winkel hat, zwei 45-Grad-Winkel aufweist. Der eine ist dann Dein Peilwinkel, und Deine Höhe über Grund (lotrecht) ist der eine Schenkel, der andere Schenkel ist die Entfernung zum Peilpunkt. Diese beiden Strecken sind gleich. So fliegt aber wohl niemand am Hang (oder doch?)...

          15m entspricht so ganz ungefähr einem 5-stöckigem Haus.

          Die Höhe ist auch nicht ganz so kritisch, da Du jederzeit vom Hang wegdrehen kannst, wenn Du zu tief kommst. Achte auf Dein Vario: Solange es "piepst", bist Du richtig. Wenn es still wird, achte auf die Höhe. Wenn es Sinken anzeigt, dreh weg. Kommt natürlich drauf an, wie Du es eingestellt hast. Ich habe meins so eingestellt, daß es bis zum Eigensinken (ca. 1m/sec) still ist und sich dann erst mit Sinkton meldet. Steigen soll es bereits ab 0,3m/sec durch sanftes Piepsen anzeigen (wäre ein Bart von ca. 1,3-1,5m/sec). So fliege ich eigentlich grundsätzlich nach Gehör und schaue nur selten auf die Anzeige.

          Wie hast Du Deins eingestellt?

          Und noch etwas für später: Wenn Du erst mal steigst, dann wirst Du schnell auf Grathöhe und darüber kommen. Hier mußt Du genau erspüren (lernen), wie weit Du hinter den Grat fliegen darfst. Einsteiger-Regel: Erstmal gar nicht! Versuch immer, VOR oder zumindest senkrecht ÜBER dem Grat zu bleiben.
          Zuletzt geändert von Pikachu; 22.08.2012, 09:35.

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            #20
            AW: soaren am Hang (Hangkratzen) - wie nah darf man "ran"

            Auch beim Soaring muss man differenzieren..

            Grundsätzlich gilt das bereits Gesagte..

            Dicht am Gelände achtern, Kurven sind grundsätzlich "vom Hang weg" zu machen.
            Die vorherrschende Flugrichtung des Piloten ist immer(!) weg vom Hang (Hintern seitlich zum Gelände).
            Sollte der dynamische Wind in Thermik übergehen, dann weit genug vom Hang nach draußen fliegen um zu kreisen. Auch dort niemals den Kreis "zum Berg hin" einleiten.
            Selbstverständlich sind die Ausweichregelungen zu beachten, wobei ich niemals dogmatisch darauf bestehen würde. Selbst bei einem geringen Zweifel weiche ich aus.
            Der Geländeabstand ist wiederum relativ, es kommt absolut auf das Gelände in Verbindung mit der persönlichen Erfahrung an! Hierbei gilt ebenfalls das bereits Gesagte, von 10 cm bis zu X.

            Erfahrung sammelst du durch Üben ;-) Bei mir gab es einen Auslöser, als ich vor 20 Jahren in Les Deux Alpes war. Dort sah ich die einheimischen Piloten, wie sie in nur wenigen Meter Abstand dicht am Felsen entlang-frästen. Manche der Jungs kickten die Baumwipfel mit ihren Füßen. Gestartet und Gelandet wurde am selben Platz.. Und ich stand da mit offenem Mund und staunte..

            Besser als mit Worten kann man das an Beispielen zeigen. Hier fliege ich an der Sella-Wand. Die Thermik ist schwach (kein dynamischer Aufwind), somit muss nahe an der Wand geflogen werden. Dabei kann es erforderlich sein, den Abstand zur Wand nach Möglichkeit gering zu halten, besonders, da ich mit dem Tandem unterwegs bin. Der Abstand zur Wand beträgt dabei teilweise weniger als die Spannweite des Schirms. Vorab wurde mit meiner Copilotin besprochen, dass absolute Ruhe zu herrschen hat, ebenfalls habe ich sie gebeten, alle Eigenbewegungen nach Möglichkeit zu unterlassen. In diesem Moment fliege ich sicher mit Puls 120, mein Augenmerk gilt ausschließlich dem Abstand zur Wand und den anderen Piloten. Das ist "richtig Stress", ich übertreibe nicht.



            Hier ein weiteres Beispiel eins gänzlich anderen Geländes. Hier sieht man in der Hauptsache "Fränkie" von den Hamburgern, ein äußerst erfahrener Pilot, hervorragender Groundhandler und Starkwind-Starter. Der homogene Wind lässt in Verbindung mit seiner Erfahrung in der Tat einen Geländeabstand von wenigen Zentimetern zu.

            Soaring at the Baltic Sea

            An diesen Beispielen kann man sehr gut die unterschiedlichen Arten des Soarings / Fliegens nahe am Gelände beobachten. Grundsätzlicher Tip: Konzentration auf den Gelände-Abstand sowie auf die weiteren Piloten muss zu jeder Zeit gewährleistet sein.

            Grüße Sepp
            _____________________

            Meine Videos auf Vimeo

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              #21
              AW: soaren am Hang (Hangkratzen) - wie nah darf man "ran"

              Zitat von Steffen Beitrag anzeigen
              Mag jetzt blöd klingen, aber ich kenne keine Vorflugregeln - weil es keine gibt! Es gibt Ausweichregeln, ok, diese sollte man beherzigen......

              Klingt nach einem marginalen Unterschied, finde ich aber gar nicht. Fliegen ist Einstellungssache und das drückt sich eben auch bei der Wahl der Begriffe aus. Beim Hangfliegen, wie auch sonst im Luftraum, gibt es eben kein Vorflugrecht (was tendenziell offensiv wäre), sondern es gelten Ausweichregeln (was ein defensiver Vorgang ist).

              So gesehen kann man über die Gesetzgebung sagen, was man will, hier hat sie die Bezeichnung mit Bedacht gewählt. Gerade wenn man dann an manchen Startplätzen so Sprüche hört wie "wenn der mir mein Vorflugrecht nicht gibt, muss man halt auch mal Kampflinie fliegen", fällt mir auf, wie weise und vorausschauend oftmals doch Gesetzestexte formuliert sind.....

              (Mag jetzt blöd klingen) Da kann ich dir nur zustimmen und zudem unverständlich kompliziert.

              Wenn 2 Piloten aufeinander zufliegen muss nach rechts ausgewichen werden.
              Am Hang hat der Pilot der den Hang in Flugrichtung rechts von sich hat das Vorflugrecht (weil er nicht nach rechts ausweichen kann)
              und der, der den Hang links von sich hat muss ausweichen (nach rechts)

              un cordial saludo ... pedro
              Zuletzt geändert von Pedro; 22.08.2012, 11:33.

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                #22
                AW: soaren am Hang (Hangkratzen) - wie nah darf man "ran"



                zum Beispiel so nah...kleiner Mitschnitt von nem Probeflug bei Tifnit.


                Wenn es nur 5 KM/h Wind hat muss man schon mal näher ran. Macht aber dann auch keinen echten Spaß hätte eh nicht gedacht dass es bei so wenig Wind überhaupt geht
                johann
                Zuletzt geändert von seidenschwan; 22.08.2012, 12:24.

                Kommentar


                  #23
                  AW: soaren am Hang (Hangkratzen) - wie nah darf man "ran"

                  Wenn du mehr Wind hast gehts meistens ganz von selbst so hoch rauf dass du keine Angst haben musst



                  Johann

                  Kommentar


                    #24
                    AW: soaren am Hang (Hangkratzen) - wie nah darf man "ran"

                    ... am wichtigsten ist es, ein eigenes Gefühl für „wie weit darf ich“ zu entwickeln und nur so weit heran fliegen, wie du dich noch wohl fühlst. Eigene Erfahrung macht's auch hier, wie fast überall im Gleitschirmsport.

                    Am wichtigsten ist sicherlich, das Gewicht weg vom Hang zu legen, dabei mit der inneren Bremse korrigieren. Wenns mal klappt, hast du das Gewicht schon auf der richtigen Seite...
                    LG
                    Nicolas

                    abgeflogen.clothing

                    Kommentar


                      #25
                      AW: soaren am Hang (Hangkratzen) - wie nah darf man "ran"

                      Zitat von Eagle 1 Beitrag anzeigen
                      Einen Retterwurf kannst Du dann allerdings vergessen!!!!
                      retter was fürn retter
                      satz eines fluglehrers
                      DAS ANDERE RECHTS !?!

                      mfg ludwig

                      Kommentar


                        #26
                        AW: soaren am Hang (Hangkratzen) - wie nah darf man "ran"

                        Hallo zusammen,

                        @ sepp & seidenschwan: tolle videos - besonders der Dolomitenflug ist genial gefilmt; ich sehe schon, auch wenn ich mich mit meinen derzeitigen Koennensstand nicht so nah ran traue, ich muss noch viel ueben, ueben und nochmals ueben

                        @ pikachu: ich habe mein vario auch auf 0,3 m/s eingestellt. Den Sinktonn habe ich allerdings aus, da mein Braeuniger Vario (Alto) so einen haesslichen
                        Dauerton produziert. Ist der Sinkton beim Soaren hilfreich? Normalerweise muesste man doch merken, wenn dass Piepsen weg ist, dass man ggf. uber das Aufwindband hinausgeflogen ist.

                        Nochmals eine Frage an alle: Ich habe mal irgendwo gelesen, dass man beim Kurven am Soaringhang am besten versucht diese ziemlich flach zu halten. D.h. Gewicht eher nach aussen um den Schirm flach drehen zu koennen. Wenn ich aber, so wie einige geschrieben haben, dass Gewicht vom Hang wegverlagern sollte bin ja schon auf der richtigen Seite und brauche nur die hanginnere Bremse loesen und kann so eine schoene geneigte Kurve machen. Fuer die flache Kurve muesste ich wieder einen Gewichtswechsel durchfuehren ..... wie haltet Ihr es mit dem Kurven am Ende vom Aufwindband?

                        Gruesse

                        Didi

                        Kommentar


                          #27
                          AW: soaren am Hang (Hangkratzen) - wie nah darf man "ran"

                          ich rate dir eines: geh nochmals in deine Flugschule ( oder vielleich gleich in eine andere ), denn dieses Forum ist nicht geeignet dir das fliegen beizubringen. die tipps sind alle ok, aber sich mit flugfunk ranzutasten bringt dir mehr.

                          Kommentar


                            #28
                            soaren am Hang (Hangkratzen) - wie nah darf man "ran"

                            Ich habe mir jetzt nicht mehr alles durchgelesen, aber ich glaube, der wichtigste Tipp wurde noch gar nicht genannt:

                            Versuche, die Kurven nach Möglichkeit immer im Steigen zu fliegen, und nicht wenn schon wieder im Sinken bist.

                            Ist zwar logisch, weil man beim "normalen" Thermikfliegen ja auch nicht im Sinken kurbelt, sondern im Steigen, aber manche Soaringanfänger achten nicht darauf.

                            Gruß Patrick
                            Wer nicht vom Fliegen träumt, dem wachsen keine Flügel.

                            Kommentar


                              #29
                              AW: soaren am Hang (Hangkratzen) - wie nah darf man "ran"

                              Ich habe mal an der polnischen Ostseeküste bei Reval (15 bis 20 Meter Hang) einen Piloten (vermutlich Local) bei schwachen Bedingungen beim Soaren bestaunt. Er hatte die meiste Zeit die Kante für sich alleine, weil wir anderen bei so wenig Wind keine Möglichkeit sahen, uns oben zu halten, konnte also ungestört seine Linien ziehen. Was er machte, erinnerte fast an Turnübungen, man hatte den Eindruck, er würde sich selbst an den Bremsen nach oben ziehen. Er stand immer wieder fast auf dem Strand, hatte den Schirm aber schon deutlich zur Kante zurück ausgerichtet und flog brutalen Kollisionskurs Richtung Kante. Wenn es anfing zu Steigen, ging er auf die Bremse, was eben wirkte, als würde er sich selbst hochziehen, fast wie ein Klimmzug. Er schaffte es immer gerade so über die Kante, oftmals mit seinen Füßen das Gras streifend. Ermutigt von seinem Erfolg bin ich auch mal gestartet - und in der ersten Wende gnadenlos abgesoffen. Wenn man bei 20 Meter Höhenunterschied überhaupt von Absaufen sprechen kann. Ich meinte aber, hier einen Zusammenhang zum Streckenfliegen zu sehen (wo ja bei Talquerungen im Saufen der Beschleuniger zum Einsatz kommt). Also hab ich es (an einem anderen Hang bei anderen Konditionen) ausprobiert: Wenn das Vario schweigt, Hände hoch (ich nutze nur Steigtöne). Wenn es piepst, ca. 50% Bremse und dann sukkzessive mehr. Wenn es aufhört zu piepsen, war es zu viel ;-) Am besten noch vorher wenden. Nach der Wende immer mit mindestens 45° an den Hang zurück. Nicht peilen (weil man ja auf eine Verbesserung hofft) sondern lediglich sicherstellen, dass man noch abdrehen kann, falls das Steigen doch nicht kommt.
                              Zuletzt geändert von chpw; 24.08.2012, 00:22.

                              Kommentar


                                #30
                                AW: soaren am Hang (Hangkratzen) - wie nah darf man "ran"

                                Zitat von peder Beitrag anzeigen
                                ... der wichtigste Tipp wurde noch gar nicht genannt:

                                Versuche, die Kurven nach Möglichkeit immer im Steigen zu fliegen, und nicht wenn schon wieder im Sinken bist.
                                ...

                                Gruß Patrick
                                Ja, genau.Mit sicherheit.

                                @ chpw...Ermutigt von seinem Erfolg bin ich auch mal gestartet - und in der ersten Wende gnadenlos abgesoffen. Wenn man bei 20 Meter Höhenunterschied überhaupt von Absaufen sprechen kann...
                                allerdings kommt gerade beim "Hangkratzen" auch der Gewichtsbereich voll zum tragen. Wenn ich mit meinem 1-2er ( den ich im untersten gewichtsbereich nutze) am Hang bei schwachen Bedingungen fliege, saufen andere schon ab und ich bleibe noch "oben"
                                Mit meinem 2er dagegen ( oberer Gewichtsbereich) bin ich dann auch am grounden.
                                Bei Thermik dagegen steigen oder saufen sie fast alle gleich gut....

                                Johann

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