Die Bundesliga bietet eine Möglichkeit für Flugsport-Vereine, die sich hauptsächlich aus Wochenend- und Freizeitfliegern zusammensetzen, miteinander in Wettbewerb zu treten.
Dabei kommen die Punkte aus der Platzierung untereinander, und nicht aus einem Hammerflug eines besonder leistungsstarken Mitgliedes, wie in der Vereinswertung.
Dabei ist für die Aufnahme eines Fluges in die Wertung seit letztem Jahr leider eine Mindestdistanz von 25 resp. 40 Punkten gefordert.
Sinn der neuen Regel sollte sein, reine Abgleiter bei fragwürdigen Flugbedingungen aus der Wertung aus zu schließen.
Leider erweist sich die neue Regel erneut als eine "lex bavaricä", denn damit sind wieder die Vereine bevorteilt, die einen hohen Flugberg in der Nachbarschaft haben.
Im deutschen Mittelgebirge sind aber "schön fliegen", "lange fliegen", oder "40 km Strecke fliegen" sehr verschiedene Welten.
Den außeralpinen Vereinen ist so die Möglichkeit genommen, ihren Vorteil des besseren Wetters und der häufigeren Flugtage (am WE) für den Wettbewerb zu nutzen.
Daher schlage ich für die Mindestregel diese Neufassung vor:
In die Wertung gehen nur Flüge ein, die eine Flugdauer von mindestens 30 min hatten.
Begründung:
Auch ein 30 min Flug ist an kaum einem Fluggelände mit einem reinen Abgleiter bei fraglichen Bedingungen zu erreichen.
Für den B-Schein sind auch Flüge mit mindestens 30 min gefordert.
Eine angemessenere Würdigung des Fliegens in Mittelgebirge und im dynamischen Hangaufwind, mit seinen besonderen Anforderungen wäre hier zu realisieren.
Eine Bevorteilung von Vereinen aus dem südlichen Viertel unserer Republik wäre damit weniger stark.
Bitte um Aufnahme für 2012/2013 W.
Dabei kommen die Punkte aus der Platzierung untereinander, und nicht aus einem Hammerflug eines besonder leistungsstarken Mitgliedes, wie in der Vereinswertung.
Dabei ist für die Aufnahme eines Fluges in die Wertung seit letztem Jahr leider eine Mindestdistanz von 25 resp. 40 Punkten gefordert.
Sinn der neuen Regel sollte sein, reine Abgleiter bei fragwürdigen Flugbedingungen aus der Wertung aus zu schließen.
Leider erweist sich die neue Regel erneut als eine "lex bavaricä", denn damit sind wieder die Vereine bevorteilt, die einen hohen Flugberg in der Nachbarschaft haben.
Im deutschen Mittelgebirge sind aber "schön fliegen", "lange fliegen", oder "40 km Strecke fliegen" sehr verschiedene Welten.
Den außeralpinen Vereinen ist so die Möglichkeit genommen, ihren Vorteil des besseren Wetters und der häufigeren Flugtage (am WE) für den Wettbewerb zu nutzen.
Daher schlage ich für die Mindestregel diese Neufassung vor:
In die Wertung gehen nur Flüge ein, die eine Flugdauer von mindestens 30 min hatten.
Begründung:
Auch ein 30 min Flug ist an kaum einem Fluggelände mit einem reinen Abgleiter bei fraglichen Bedingungen zu erreichen.
Für den B-Schein sind auch Flüge mit mindestens 30 min gefordert.
Eine angemessenere Würdigung des Fliegens in Mittelgebirge und im dynamischen Hangaufwind, mit seinen besonderen Anforderungen wäre hier zu realisieren.
Eine Bevorteilung von Vereinen aus dem südlichen Viertel unserer Republik wäre damit weniger stark.
Bitte um Aufnahme für 2012/2013 W.
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