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Wieviel Flugerfahrung habt ihr?

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    AW: Wieviel Flugerfahrung habt ihr?

    Servus Martin,

    Danke für Deinen Werdegang, spannend zu lesen. Ist das auf den "historischen" Moschi - Bildern ein Nachbau vom legendären VS-Magic Evolution? Der Magic 27E war mein erster Hochleister damals, schöner Schirm... .
    VG Martin

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      AW: Wieviel Flugerfahrung habt ihr?

      Servus Martin,

      nein, denke ich nicht. Der RC24 (ich glaub, dass er so hieß) war eher kein Hochleister sondern mehr ein Schulungsschirm mit sehr wenig Streckung und Gleitzahl 1:4. Hier noch zwei Bilder vom Hangstart. Da sieht man den rechteckigen Grundriss und die kleine Spannweite besser.
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Name: Flug_RC24.jpg
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ID: 824011

      Aus heutiger Sicht witzig finde ich, dass ich eine Zeit lang auch UP Kendo geflogen bin. Da ist wohl mein Schutzengel immer ganz dicht bei mir gewesen. Es ist nie was passiert, Gott sei Dank! ... Schön fand ich den schon. puuuhhh die vielen, langen Leinen!
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Name: Kendo1.jpg
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      Viele Grüße
      Martin

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        AW: Wieviel Flugerfahrung habt ihr?

        In diesem Jahr noch nicht sehr viele Flüge.

        Kommentar


          AW: Wieviel Flugerfahrung habt ihr?

          Es gibt wieder ein paar neue Flieger im Forum. Schreibt doch mal wo und was ihr fliegt usw.

          Gruss Mayer

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            AW: Wieviel Flugerfahrung habt ihr?

            Zitat von Born2Fly Beitrag anzeigen

            Und ein neuer Schirm (HighB) steht vielleicht auch auf dem Plan. So sehr ich den Skyman mag, beschleunigt gefällt er mir nicht so gut und Leistung dürfte auch erwas mehr sein.
            Ist doch ein C geworden, aber erst zwei Flüge gemacht, mal schauen wie lang es dauert bis er mich überfordert
            https://

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              AW: Wieviel Flugerfahrung habt ihr?

              Zitat von reinhard may Beitrag anzeigen
              Tja, da kenne ich noch einen, der nicht glauben wollte dass ein CCC einfach viel geiler fliegt als z.B ein Zeno. Vielleicht äussert er sich hier noch, zumal er sich gerade sehr nett bei den Mosel Open eingeflogen hat.

              Gruss Mayer
              Tja Mayer, dann will ich mich mal äussern. Dazu passend habe ich meinen Beitrag von 2015 mal rausgesucht:

              Zitat von Sunce Beitrag anzeigen
              Hallo Mayer,

              ich oute mich mal. Meine Schirme waren/sind Nova Ion und später Mentor 3.

              2011 mit 36 Schulung und A-Schein im Herbst.
              2012 im Frühjahr ein Performance-Training, dann höchstens 15 Flachlandabgleiter, keine Dokumentation
              2013 Nur Flachland-Flüge, hauptsächlich Soaring und Abgleiter, einmal weggeflogen (etwa 35 Flachlandkilometer), keine Dokumentation, Eintritt Verein Eschwege
              2014 B-Schein-Flug in Algo gemacht (betreut), Sommer noch mal Performance-Training, Flugbuch in Excel angelegt (2014: 88 Flüge/67 Std. Air time), schönste Flüge 58 km Flug im Flachland am Frauenberg und 58 km FAI im Pustertal, Spirale einleiten geübt --> Sinkwerte max 7-8 m/s

              Holger
              2015 habe ich zunächst einen C-Schirm und dann 2017/2018 einen "kleinen" Zweileiner pilotiert. Mit jedem Schritt in die nächste Schirmklasse haben sich in den letzten Jahren auch meine Streckenflugerfolge gesteigert. Das ging alles harmonisch. Ich habe immer versucht, mich nicht mit einem neuen Schirm zu überfordern. Seit März diesen Jahres probiere ich mich an einem CCC-Schirm. Es ist der Spectra von Flow geworden. Grund war einfach, dass ich einen Tester bekommen habe.

              Ich bin sehr begeistert, welches Potential in so einem CCC-Schirm steckt. Meine Flugstunden halten sich für einen CCC-Piloten (in 2019 habe ich bisher knapp 60) in Grenzen.

              Warum fliege ich CCC-Schirm? Weil diese Schirmklasse im Flachland absolut Vorteile hinsichtlich Leistung bei schwachen Bedingungen bietet. Außerdem möchte ich ein paar Wettkämpfe im Jahr fliegen und konkurrenzfähig sein. Ich fliege den Schirm auch in den Alpen. Jede Stunde unter dem Schirm betrachte ich als Training.

              Was ist aus meiner Sicht anders am Fliegen mit dem CCC-Schirm im Vergleich zu den anderen Schirmklassen?

              Das Fliegen!

              Auch kein Vergleich zum Zeno, obwohl die 2 Jahre damit ein gutes Training waren. Der CCC-Schirm vermittelt unfassbar viel Luftgeschehen an den Piloten. Das macht wirklich Spaß. Es macht keinen Sinn einen CCC-Schirm im Trimm zu fliegen. Immer mindestens Halbgas, bei guten Bedingungen immer Vollgas. Das Fliegen ist dadurch viel anstrengender/sportlicher. Ich bin bei der Mosel Open mitgeflogen, und habe gesehen, was top-Piloten aus so einem CCC-Schirm herausholen. Das hätte ich so nie erwartet. Aber ich freue mich, es in den nächsten Jahren zu lernen.

              Ich bin also sehr glücklich, dass ich nun diese Schirmklasse fliege bzw. nun so gut fliege, dass ich mich damit wohl fühle. Aber es verlangt mir auch einiges ab. Extrem sportliches Fliegen, Fliegen an der Grenze, Fliegen mit dem Wissen, dass ein Zerstörer auch mal nicht aufgeht und ich die Rettung (in den Alpen fliege ich jetzt immer mit 2 Rettern) auslösen muss. Wer CCC fliegt, ist sich über all diese Sachen im Klaren. Ich fliege immer mit viel Respekt. Es ist meiner Meinung nach falsch zu sagen, es ist einfach nur geil, CCC zu fliegen. Nein, es ist krass wie extrem die Kappe arbeite, es ist krasses Fliegen, das sicherlich nicht jeder so haben möchte. Man muss extrem schnell sein, um Störungen im Ansatz abzufangen, oder um eine Störung schnellstmöglich zu beheben.

              Jede Medaille hat eben 2 Seiten. Das muss man einfach wissen!!!!

              So, dieses Statement war ich meinem dicken Kumpel und Lehrer Mayer einfach schuldig, wenn er schon so offen darum bittet. Er ist hoffentlich gerade in der Luft und mayert sich ein schönes Dreieck, während ich mich heute von gestern erhole.

              Viele Grüße
              Holger

              PS: Ich bin mir absolut sicher, dass ich in 10 Jahren das Fliegen und das Fliegen mit einem CCC ganz anders bewerte. Das sind alles subjektive Momentaufnahmen.

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                AW: Wieviel Flugerfahrung habt ihr?

                Danke Holger. In 10 Jahren sind das alles gutmütige Anfängerwettkampfschirme. Und daran dass ich hier schreibe sieht man, nix mit Dreieck heute. Aber ich kann mich dunkel dran erinnern, wie das geht;-)

                lG Mayer

                Kommentar


                  AW: Wieviel Flugerfahrung habt ihr?

                  Zitat von reinhard may Beitrag anzeigen
                  Ps.Auf solche Ideen kommt man,wenn man aus dem Fenster guckt.
                  Da nutze ich doch mal die Gelegenheit, schaue aus dem Fenster und wage einen kurzen Rückblick. In welcher Einheit misst man nochmal Flugerfahrung?

                  1.) In Jahren: Ich habe vor ca. drei Jahren mit einem Schnupperkurs begonnen, dann A-Schein-Ausbildung. Mit dem B-Schein gleich anschließend begonnen, währenddessen Techniktrainings, zwei Sicherheitstrainings, irgendwann dazwischen den B-Schein abgeschlossen. Jetzt schiele ich auf die Tandemlizenz.

                  2.) In Anzahl Flügen oder Flugstunden: Als ich meine Ausbildung begonnen habe, dachte ich, ich könne so fliegen wie andere Ski laufen - eine oder zwei Wochen im Jahr betreut fliegen gehen, mir dafür eine Ausrüstung leihen... diese Vorstellung hat ungefähr eine Woche gehalten, dann habe ich eine eigene Ausrüstung bestellt. Und seitdem fliege ich so oft und so viel es eben geht. Dafür, dass ich im norddeutschen Flachland wohne (und erstmal noch die Windenberechtigung machen musste) sind mit ca. 400 Flüge schon einige zusammen gekommen. Dabei "nur" knapp 100 Flugstunden, weil ich keine Scheu vor kurzen Abgleitern habe. Jeder Flug ist ein Start und eine Landung, das trainiert. Und gerade an der Winde kann ich dabei noch ein paar Manöver trainieren.

                  Das sagt alles nicht sooo viel aus, führt uns aber vielleicht zu...

                  3.) Was ich gelernt habe:

                  Mein Ansatz lautet in etwa so: Wenn sich die Gelegenheit für wirklich schöne oder gar spaktakuläre Flüge bietet, sollen sie nicht an mangelnder Erfahrung scheitern. Ich will nicht auf einen vielleicht schwierigen Start verzichten müssen, weil ich es mir nicht zutraue. Eher im Gegenteil - ich hätte meine Starts bei einfachen Bedingungen gern so perfekt wie möglich. Fürs Fliegen gilt das entsprechend.

                  Das heißt auch: Wenn es nicht zu fliegen geht, gehe ich auf die Wiese zum Groundhandlen. Ich sehe das wie bei anderen Sportarten auch - regelmäßiges Training ist alles! Das heißt, dass ich mir gezielt Übungen suche oder ausdenke, mir kleine Ziele setze. Die sind natürlich immer von den aktuellen Wetterbedingungen abhängig. Wenn der Wind auf der Wiese zu schwach ist, um den Schirm über mir zu halten, übe ich Vorwärtsstarts. Zum Beispiel mit dem Ziel "10x Startlauf in Prüfungsqualität", also mit Auslegen, Startcheck und allem.

                  Ich fliege inzwischen einen leichten Low-B-Schirm. Zum Groundhandlen habe ich mir aber einen alten High-C-Streckenschirm gekauft. Mit dem lerne ich dynamische Schirmreaktionen kennen, das Erfühlen von Klappern und Gegenklappern und das Beseitigen von kleinen Verhängern. Eine echte Diva, die Dame! Mir ist klar, dass das in der Luft anders aussieht, aber am Boden hat mich das deutlich voran gebracht. Und riesen Spaß macht es außerdem!

                  Ich führe ein Flugbuch, in dem ich außer Flügen und Groundhandling-Einheiten auch alle Besonderheiten notiere, vor allem persönliche Erfolge, aber auch Fehler und gefährliche Situationen. Die gehe ich immer mal wieder durch und versuche daraus zu lernen: Wie ist es zu der Situation gekommen? Was hätte ich vorher anders machen können? Hätte ich das wissen können? Was kann ich tun, dass vergleichbare Situationen nicht wieder passieren? Oder später, mit Abstand: Könnte mir das heute wieder passieren???

                  Das klingt jetzt vielleicht alles ein bisschen trocken, aber für mich ist es das nicht, denn auch die theoretische Auseinandersetzung mit meinem Sport macht mir großen Spaß. Aber letztlich geht es um...

                  4.) Was mich begeistert:

                  Vom ersten Tag an bis heute fasziniert es mich, wenn ein Schirm aufgezogen wird - wenn sich dieses formlose, sich gern endlos verheddernde Knäuel Nylon mit den 200m zahnseideartigen Leinen mühelos entfaltet, in die Luft steigt und zu einem Fluggerät wird. Eine Metamorphose, ein Übergang in eine andere Daseinsform, immer noch wie magisch! Und das gilt nicht nur, wenn ich selbst fliege, sondern auch, wenn ich anderen Piloten zuschaue. Die Begeisterung beginnt vor dem Start!

                  Das Herzklopfen vor dem Start, das in dem Moment beginnt, wenn ich für mich entschieden habe, an den Start zu gehen. Das - gepaart mit der Konzentration auf den Start und die Startbedingungen. Bin ich mir sicher, dass ich das kann? Habe ich alle Bedenken berücksichtigt, und bin ich trotzdem sicher, dass ich es kann? Dann los, volle Konzentration! Fliegen!

                  Die Berge von oben! Über den Gipfeln zu kreisen oder die Felswände entlangzufliegen, mit Wanderern und Bergsteigern in Augenhöhe oder auch gern weit über ihnen. Immer wieder völlig neue Perspektiven. Das gilt aber auch im Flachland: Den Deister oder das Steinhuder Meer von oben zu sehen, ist zwar weniger spektakulär, aber mindestens genauso schön und erfüllend. Vielleicht auch deshalb, weil ich hier aufgewachsen bin, man diese Perspektive aber sonst kaum zu Gesicht bekommt.

                  "Wegfliegen" - Den Gleitwinkelbereich des Landeplatzes verlassen. Das ist ein wenig wie eine unsichtbare Nabelschnur zu durchtrennen, jedes Mal eine bewusste Entscheidung. Das Gefühl ist ein bisschen wie beim Start: Die Entscheidung für das Wegfliegen ist auch eine Entscheidung für die Außenlandung. Fühle ich mich dem heute gewachsen? Wenn ja, dann los!

                  Meinen B-Schein-Flug habe ich allein gemacht - mit Fluglehrerauftrag zwar, aber letztlich allein. Ich habe an einem fremden Windenfluggelände die Bedingungen eingeschätzt, eine mögliche Flugroute geplant, mir die Geländemarken eingeprägt, und als sich nach dem Ausklinken die Gelegenheit ergeben hat, bin ich eingedreht und weggeflogen - als einziger an diesem Tag.

                  Ein paar Wochen später bin ich an einem anderen Gelände meine ersten 25km geflogen. In 2000m Höhe über dem Flachland fühlt es sich noch höher an als in den Bergen, das hat mich total geflasht. Weit unter mir ein Sportflugzeug und ein Hubschrauber. Zum ersten Mal hatte ich einen Anflug von... sagen wir: Unsicherheit, eine Vor-Vorstufe vielleicht von Panik: "Das ist aber scheiße-weit oben hier... Was, wenn jetzt etwas passiert???" Aber wie sonst auch übernimmt dann das Großhirn: "Entspann dich... du kannst jederzeit runter, wenn du möchtest. In der Zwischenzeit ist alles, was passieren könnte, weniger gefährlich als es weiter unten wäre." - Das hat geholfen. Gelandet bin ich später genau am geplanten Ort, einer kleinen Wiese in Verden an der Aller, 5 Minuten von der nächsten Eisdiele entfernt. Das Leben hätte an diesem Tag schöner nicht sein können!

                  Der Schirm und ich, damit schließt sich vielleicht der Kreis: Wenn wir wie eine Einheit agieren, er auf mich reagiert, ich auf ihn. Wenn ich mich unter ihm wohl und sicher fühlen kann, ob am Boden oder in der Luft, das macht mich glücklich. Zu dieser Einheit gehört irgendwie auch, dass nicht nur ich mich tragen lasse, sondern auch ich ihn trage, zumindest von Zeit zu Zeit. Hike & Fly entspricht diesem Miteinander vielleicht am Ehesten.

                  Dazu passt ein anderes Lieblingserlebnis: Aufstieg von Brixen zur Radlseehütte, Übernachtung in der Hütte, Aufstehen um 4:00 Uhr, um bei Sonnenaufgang an der Königsangerspitze starten zu können. Die Chancen hatten aber von Anfang an nur so 50:50 gestanden, und oben war sehr deutlich, dass ich die falschen 50% erwischt hatte. Lentis im Morgenrot... schön anzusehen, aber echte Spielverderber! Also bin ich nach einem gemütlichen Frühstück wieder abgestiegen. Und trotz des verpassten Fluges habe ich den Ausflug keinen Moment bereut. Der Schirm und ich, die Planung, die Bergwanderung, die Beurteilung der Situation - und dann eine klare Entscheidung zu treffen - das gehört mit zu den wertvollen Flugerfahrungen, selbst wenn am Ende gar kein Flug dabei herauskam.

                  So, das war jetzt sehr ausschweifend. Regnet aber immer noch. Ich hoffe, es kann jemand etwas damit anfangen.
                  Gelegenheitsflieger - fliegt bei jeder Gelegenheit.

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                    AW: Wieviel Flugerfahrung habt ihr?

                    Hallo
                    Auch die "Neuen" z.B Jacques können uns gerne mal mitteilen, wie lange sie fliegen, was und wo und wieviel?

                    Ich freu mich drauf

                    Kommentar


                      AW: Wieviel Flugerfahrung habt ihr?

                      Der Bitte kann ich mich nicht entziehen:

                      Angefangen mit Gleitschirmfliegen habe ich im Jahre 1990 mit einem Firebird. Heute fliege ich ich den Spectra M von Flow mit einem Abfluggewicht von ca. 100 Kg in der Farbe lime. Man sieht mich meist irgendwo im Wallis starten, da ich in Brig arbeite und hause.

                      Kommentar


                        AW: Wieviel Flugerfahrung habt ihr?

                        Ich schreib hier auch mal kurz: Nachdem ich von 1989 bis 2008 mit Segelfliegern rund 2000 Stunden durch die Gegend geflogen bin, habe ich 2009 den finalen Schritt zum Paragleiten vollzogen (den Schein dafür habe ich eigentlich 1995 schon gemacht, bin aber bis 2008 keine 5 Stunden geflogen). Jetzt fliege ich mittlerweile nur noch Gleitschirm - und das schon wieder 10 Jahre (wie die Zeit vergeht) - Mal weit - mal weniger weit - aber immer noch mehr und mehr zum reinen Genuß - dazu einige Flugreisen und Hike and Fly Touren. Am Schirm bin ich angekommen - das passt mir sehr gut. Fliege hauptsächlich EN-B - die richtige Klasse für mich - außer an der Düne - da mag ich auch Streckung 7.5+. Atos würde mich ebenfalls reizen, aber alles geht halt nicht. Geht es nicht zum richtig fliegen, geh ich Modellfliegen - hauptsächlich mit F3B oder HLG Fliegern :-).

                        Alles was fliegt ist gut ;-)

                        Wünsch euch lässige Flüge!

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                          AW: Wieviel Flugerfahrung habt ihr?

                          Hallo
                          Komm Kaspar, schreib mal was du in den vielen Jahren geflogen bist und wo usw. Dann kann man dich wesentlich besser einschätzen

                          Gruss Mayer

                          Kommentar


                            AW: Wieviel Flugerfahrung habt ihr?

                            1981 auf der Lenzerheide bei Erwin Jörg mit Drachenfliegen angefangen. Wer mich von damals kennt, soll sich melden, würde mich sehr freuen.
                            Ab 1986 flog ich auch Gleitschirm, zuerst aber nur dann, wenn im Spätherbst nichts mehr ging.

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                              AW: Wieviel Flugerfahrung habt ihr?

                              Danke, aber das ist ja für ca. 35 Jahre Gleitschirm schon ein bisschen dürftig. Gerade solche "alten" Piloten sind doch das Salz in der Suppe. Was für Schirme, vielleicht Strecken oder Wettbewerbe, erfolgreich oder eher nicht. Sowas meine ich.

                              Bei mir könnte ich auch schreiben, flieg seit knapp 30 Jahren, das ist aber irgendwie langweilig.

                              Gruss Mayer

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                                AW: Wieviel Flugerfahrung habt ihr?

                                Beim Marken-Hype mache ich nicht mit, das ist was für Jungs. Ich flog viele bunte Tücher, trotzdem nie Wettbewerbe..

                                Kommentar

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