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Skistart mit Kniehänger

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    Skistart mit Kniehänger

    Hallo HG-Gemeinde

    Hat das jemand schon mal probiert:

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Name: Bigfoot.JPG
Ansichten: 1
Größe: 7,3 KB
ID: 829575

    Für ein paar Winterabgleiter mit Kniehänger und Kurzski (plus Bergstiefel, weil leichter als Skischuhe)?

    Ich bin am überlegen mit meinem Floater mal einen Versuch zu unternehmen, mache mir allerdings Gedanken wie das beim Landen geht wenn man die Ski dran hat und nicht Supine runterkommt wie früher, sondern ziemlich gerade stehend mit dem Kniehänger. Hat wer Erfahrungen aus der grauen Vorzeit?

    Es hat den Vorteil dass man keine Rampen freischaufeln muss...und der Kurzgepackte geht auch gut mit dem Lift hoch ins Skigebiet. Selbstredend dass man auf steilem Gelände losdüst und der Wind sauber ansteht. Retter ist am Kniehänger schon montiert. Also es fehlt der Schnee und Eure Meinungen dazu. Startet man dann legal und wäre das laut DHV eine vierte Startart? :-)

    Meinungen und Erfahrungen bitte von Euch

    Elmar

    #2
    AW: Skistart mit Kniehänger

    Bin früher ab und zu mit solchen "Bigfoot" gestartet, bzw. habe die benutzt um im Winter zum Startplatz zu kommen (man muss sich ja was einfallen lassen, wenn es nur Bügel-Lifte gibt). War auf jeden Fall immer noch angenehme als mit dem Snowboard und in der Luft etwas weniger "sperrig" als mit normalen Ski.

    Ganz so einfach wie es aussieht, ist es aber leider nicht. Schon nur mit den beinahe 20 Kilo Gleitschirm am Rücken auf einem Bügellift ist die Stabilität bedenklich, spätestens wenn der Schnee tiefer wird am Startplatz merkt man auch deutlich das eingeschränkte Gleitverhalten diese Dinger (Richtungs-Korrekturen nur sehr eingeschränkt möglich).

    Nicht schlecht war es, mit den Dingern zum Startplatz zu gehen, die dort in den Rucksack zu packen und dann zu fliegen - dann kann man sogar den Beschleuniger nutzen (wobei das im Winter in der Regel nichts bringt, geht ja tendenziell eh nur runter).

    Landen ist mit Ski absolut kein Problem, kannst auf Gras auch mit Vollgas reinlanden (war in Verbier oft so, dass oben Schnee ist, unten am Landeplatz aber schon Frühsommer). Ausser im Hochwinter dürfte es an vielen Landepltäzen oft Talwind haben, dort mit beinahe Null Geschwindigkeit zu landen ist somit auch kein Problem. Wie erwähnt: geht sogar mit Snowboard (beim Start hat sich bewährt einen Ultra-Steilen Hang zu wählen, sonst kommt man zu wenig schnell auf Tempo - und korrigieren lässt sich eh nichts).

    Kleines "aber": in der Luft sind Ski nicht wirklich gemütlich. Einerseits hängt einiges an Gewicht am Fuss (kann im Extremfall das Blut in den Beinen abschnüren, wenn der Sitz in die Kniekehlen drückt), anderersetis führt das zusätzliche Gewicht zu teilweise deutlich verändertem Flugverhalten (da kommen schon paar Kilo zusammen mit stabilen Pistenschuhen, einer grossen Bindungsplatte und den schweren Ski). Wenn man längere Ski fährt (ich fuhr mit 203cm) kommt dazu noch ein erhöhtes Drehmoment und wenn mal etwas schief geht, kann sich im Extremfall irgendwo zwischen Ski und Skischuh ne Leine verfangen, also Vorsicht vor Klappern.

    Fürs Winter-Programm mit schönen Abgleitern oder etwas verlängerten Gleitflügen passt das problemlos, kannst normale Ski nehmen oder eben Kurzski. Die Bigfoot sind auch OK, aber ich habe das später aufgegeben, weil der Start doch etwas gar schwammig ist (versuch mal einfach auf einer steilen Piste ohne Schirm geradeaus zu fahren - wenn der Schirm zusätzlich auch nur ansatzweise auf eine Richtung zieht, ist ein Sturz fast unvermeidlich). Die Idee die Ski in den Rucksack zu stecken ist als solche ja eigentlich ganz nett, nur passten die Dinger bei mir nicht vernünftig rein. Und da sie eben doch scharfe Stahlkanten haben, ist das dem Flug-Material auch nicht eben abträglich. So als Ausnahmelösung für mal Zwischendurch ist das OK, ansonsten würde ich eher auf normale Ski setzen oder noch besser auf Skigebiete wo man auch im Winter per Fussstart starten kann (Bügel-Lifte sind inzwischen ja auch fast die Ausnahme, somit kommt man fast überall auch ohne Ski zum Startplatz).

    Nur so: Starts in gut besuchten Skigebieten fand ich immer ziemlich mühsam - mir sind einige Skifahrer über die Leinen gefahren (muss Glück gehabt haben, hat nie zu Schäden geführt). Auch sind die offiziellen Startplätze (wohl gerade deswegen) an nicht optimalen Lagen, das kann mühsam werden bei Null- oder gar leichtem Rückenwind weil man einfach nicht schnell genug beschleunigen kann (in Verbier ist der "Standardschlauch" genau vor dem Startgelände, d.h. man hat im Winter fast immer leichten Rückenwind weil die Luft von allen Seiten abgesaugt wird). Das wird dann etwas "tricky" wenn der Schnee nicht ultra-fest ist, denn zu Fuss sinkt man bis zu den Knien ein - und mit den Ski hat man einfach zu wenig "Schwung". Optimale Verhältnisse um die Startwilligkeit der Schirme zu testen...

    Marc
    P.S.: kann schon sein, dass der DHV noch die Schuhgrösse und die Marke der zu verwendeten Skis regeln möchte (Ski mit DHV-Prüfstempel wäre doch ein ganz neues Betätigungsfeld und würde ungeahnte Einnahmequellen erschliessen), manchmal sollte man auch einfach gesunden Menschenverstand walten lassen und sich selber mal überlegen wo man wann mit welchem Material starten bzw. landen will.

    Kommentar


      #3
      AW: Skistart mit Kniehänger

      Zitat von Marc Beitrag anzeigen
      ... dann kann man sogar den Beschleuniger nutzen ... wenn der Schirm zusätzlich auch nur ansatzweise auf eine Richtung zieht, ... Skifahrer über die Leinen gefahren ... Optimale Verhältnisse um die Startwilligkeit der Schirme zu testen...
      Fliegermunich möchte allerdings ausdrücklich Drachenfliegen. Stangensaurier und so....

      ---<)kaimartin(>---

      Kommentar


        #4
        AW: Skistart mit Kniehänger

        Seit Mike Harkers Zeiten gehört der Ski-Start wie der Wasser-Skistart zum Drachenfliegen.

        In meinem Kofferraum liegt das komplette Equipment für den Skistart mit Kurzpack und Bigfoot seit sechs Jahren.
        Ich kann dazu nur sagen, bisher musste ich es nicht ausprobieren, weil ich immer angenehmer in die Luft gekommen bin, wenn ich fliegen wollte (präparierte Piste nutzen, Startspur trampeln, windverblasene oder apere Stellen zum STartlauf nutzen).
        Bei super Pulver-Tiefschnee fahre ich ehrlich gesagt lieber Ski, anstatt mich mit dem Drachen in einen erschwerten Start zu einem zweifelhaften Abgleitervergnügen und einer Einstecklandung im tiefen Nass-Schnee im Tal zu stürzen.

        Ein paar Ideen habe ich aber vorher abgecheckt:
        Ich will das Packmaterial nicht in die Drachenfläche legen -> verschlechterte Flugeigenschaften.
        Um den Körper gelegt passt es unter die Skijacke und ich damit immer noch in den Kniehänger.

        Mit Bigfoots geradeaus und schnell genug Schuss zu fahren, damit Abhebegeschwindigkeit erreicht wird,
        ist gar nicht so einfach -> vorher einüben ! Und lieber im Steilen starten.

        Bin gespannt, wie es Dir ergeht!
        W.

        @Kaimartin, Du hast recht, hier ginge es eigentlich ums Drachenfliegen. Aber die Ausfühurngen von Marc sind in dem Zusammenhang trotzdem interessant, weil doch etliche Probleme die gleichen sind.

        Zitat von Marc Beitrag anzeigen
        Bin früher ab und zu mit solchen "Bigfoot" gestartet, bzw. habe die benutzt um im Winter zum Startplatz zu kommen (man muss sich ja was einfallen lassen, wenn es nur Bügel-Lifte gibt). War auf jeden Fall immer noch angenehme als mit dem Snowboard und in der Luft etwas weniger "sperrig" als mit normalen Ski.

        Ganz so einfach wie es aussieht, ist es aber leider nicht. Schon nur mit den beinahe 20 Kilo Gleitschirm am Rücken auf einem Bügellift ist die Stabilität bedenklich, spätestens wenn der Schnee tiefer wird am Startplatz merkt man auch deutlich das eingeschränkte Gleitverhalten diese Dinger (Richtungs-Korrekturen nur sehr eingeschränkt möglich).

        Nicht schlecht war es, mit den Dingern zum Startplatz zu gehen, die dort in den Rucksack zu packen und dann zu fliegen - dann kann man sogar den Beschleuniger nutzen (wobei das im Winter in der Regel nichts bringt, geht ja tendenziell eh nur runter).

        Landen ist mit Ski absolut kein Problem, kannst auf Gras auch mit Vollgas reinlanden (war in Verbier oft so, dass oben Schnee ist, unten am Landeplatz aber schon Frühsommer). Ausser im Hochwinter dürfte es an vielen Landepltäzen oft Talwind haben, dort mit beinahe Null Geschwindigkeit zu landen ist somit auch kein Problem. Wie erwähnt: geht sogar mit Snowboard (beim Start hat sich bewährt einen Ultra-Steilen Hang zu wählen, sonst kommt man zu wenig schnell auf Tempo - und korrigieren lässt sich eh nichts).

        Kleines "aber": in der Luft sind Ski nicht wirklich gemütlich. Einerseits hängt einiges an Gewicht am Fuss (kann im Extremfall das Blut in den Beinen abschnüren, wenn der Sitz in die Kniekehlen drückt), anderersetis führt das zusätzliche Gewicht zu teilweise deutlich verändertem Flugverhalten (da kommen schon paar Kilo zusammen mit stabilen Pistenschuhen, einer grossen Bindungsplatte und den schweren Ski). Wenn man längere Ski fährt (ich fuhr mit 203cm) kommt dazu noch ein erhöhtes Drehmoment und wenn mal etwas schief geht, kann sich im Extremfall irgendwo zwischen Ski und Skischuh ne Leine verfangen, also Vorsicht vor Klappern.

        Fürs Winter-Programm mit schönen Abgleitern oder etwas verlängerten Gleitflügen passt das problemlos, kannst normale Ski nehmen oder eben Kurzski. Die Bigfoot sind auch OK, aber ich habe das später aufgegeben, weil der Start doch etwas gar schwammig ist (versuch mal einfach auf einer steilen Piste ohne Schirm geradeaus zu fahren - wenn der Schirm zusätzlich auch nur ansatzweise auf eine Richtung zieht, ist ein Sturz fast unvermeidlich). Die Idee die Ski in den Rucksack zu stecken ist als solche ja eigentlich ganz nett, nur passten die Dinger bei mir nicht vernünftig rein. Und da sie eben doch scharfe Stahlkanten haben, ist das dem Flug-Material auch nicht eben abträglich. So als Ausnahmelösung für mal Zwischendurch ist das OK, ansonsten würde ich eher auf normale Ski setzen oder noch besser auf Skigebiete wo man auch im Winter per Fussstart starten kann (Bügel-Lifte sind inzwischen ja auch fast die Ausnahme, somit kommt man fast überall auch ohne Ski zum Startplatz).

        Nur so: Starts in gut besuchten Skigebieten fand ich immer ziemlich mühsam - mir sind einige Skifahrer über die Leinen gefahren (muss Glück gehabt haben, hat nie zu Schäden geführt). Auch sind die offiziellen Startplätze (wohl gerade deswegen) an nicht optimalen Lagen, das kann mühsam werden bei Null- oder gar leichtem Rückenwind weil man einfach nicht schnell genug beschleunigen kann (in Verbier ist der "Standardschlauch" genau vor dem Startgelände, d.h. man hat im Winter fast immer leichten Rückenwind weil die Luft von allen Seiten abgesaugt wird). Das wird dann etwas "tricky" wenn der Schnee nicht ultra-fest ist, denn zu Fuss sinkt man bis zu den Knien ein - und mit den Ski hat man einfach zu wenig "Schwung". Optimale Verhältnisse um die Startwilligkeit der Schirme zu testen...

        Marc
        P.S.: kann schon sein, dass der DHV noch die Schuhgrösse und die Marke der zu verwendeten Skis regeln möchte (Ski mit DHV-Prüfstempel wäre doch ein ganz neues Betätigungsfeld und würde ungeahnte Einnahmequellen erschliessen), manchmal sollte man auch einfach gesunden Menschenverstand walten lassen und sich selber mal überlegen wo man wann mit welchem Material starten bzw. landen will.
        Zitat von kaimartin Beitrag anzeigen
        Fliegermunich möchte allerdings ausdrücklich Drachenfliegen. Stangensaurier und so....

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          #5
          AW: Skistart mit Kniehänger

          Starte lieber mit den leichten Snowblades, zB diesen, sind m.E. perfekt, da runde 90-110cm lang, tragen auch noch im Tiefschnee. Bigfoot nur auf festen Pisten, für sehr geübte Leute (Nicken!) und nicht für Drachen!

          Gabi Leixner und Harald E. Wolf - 1st pilot's mental and coaching center. Since 1995

          Kommentar


            #6
            AW: Skistart mit Kniehänger

            lass den Kniehänger und fliege lieber supine, dann kannst Du auch auf den normalen Skiern starten und landen.
            Bigfoots habe ich auch noch, nutze sie aber nur um damit zum Startplatz zu kommen.

            Thomas

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              #7
              AW: Skistart mit Kniehänger

              Im Grunde bleiben die Knackpunkte die Selben - egal ob GS oder HG (ok, Beschleuniger gibt's bei letzerem nicht).
              Da der Drachen noch etwas mehr Speed braucht um abzuheben, ist es IMHO sogar noch etwas mühsamer damit loszukommen - und wenn's richtig steil aber Knietief ist, kommt man eben mit Floater oder Kurzski auch nicht wirklich weit, selbst wenn die Startstrecke sehr kurz ist.

              Sessel-Lift dürfte im Winter kaum ein Problem darstellen (ich hatte jedenfalls noch nie eines), auch Schneeschuh-Läufer bedienen sich solcher Hilfen um Höhenmeter zu sparen. Das Problem sind eben die Bügel-Lifte, denn da geht ohne Rutschunterlage an den Füssen nichts. Im Gegensatz zum GS der in einen (wenn auch grossen) Rucksack passt, dürfte der Transport eines HG allerdings nicht ganz unproblematisch sein - habe jedenfalls noch nie einen solchen Transport gesehen.

              Wie erwähnt: einfach mit den Floatern mal bisschen Tiefschnee fahren oder schon nur eine ausgefahrene Spuhr am Skilift rauffahren, dann kann man sich etwa vorstellen wie das wird, wenn man noch 20 oder 30 Kilo "Gepäck" dabei hat - und das erst noch nicht zentral am Rücken. Eventuell wäre die Lösung mit Sessel-Lift so hoch zu fahren wie es geht und noch ein paar Höhenmeter mit Schneeschuhen zu machen geeigneter - dann könnte man sich (sofern erlaubt) auch einen Startplatz abseits vom Skirummel suchen.

              Wobei aktuell ein Problem bleibt: so ganz ohne Schnee nützten selbst grosse fette Freeride-Ski nichts, im Moment kann man ja bestens noch per Fuss-Start loslegen...

              Kommentar


                #8
                AW: Skistart mit Kniehänger

                Tiefschnee wäre ja zumindest für die ersten Versuche bestimmt nicht anzuraten. Eine gut präparierte, breite, einigermaßen gleichmäßig geneigte Piste in der Nähe der Lift-Berstation wäre mein Favorit. Und ein oder zwei Leute, die die anderen Skifahrer vor dem Start aus Deiner Bahn scheuchen...

                Wenn Du wirklich in Bauchlage fliegen willst, sind die Bigfoots wahrscheinlich richtig, weil sie wenig Zusatzgewicht an den Füßen bringen; auch der Widerstand wird so nicht übermäßig groß. Supine würde mir auch mehr einleuchten, aber ich vermute, dass es Dir darum geht, ein Extra-Gurtzeug zu vermeiden.

                Hmm, aber es stimmt schon, das Landen in der Kniehänger/Bigfoot-Konfiguration stelle ich mir nicht so angenehm vor. Die Gefahr, dass man mit den Bigfoots irgendwie einhakt oder verkantet und schlicht aufs Maul fällt, ist nicht ganz gering. Um das zu vermeiden, müssten die Füße beim Landen nach vorn, was aber mit dem Kniehänger nicht so einfach ist und auch gewichtsverlagerungs-technisch ungünstig ist.

                Wahrscheinlich ist WinDfrieds Vorschlag der beste: Einfach ohne Ski im normalen Laufstart in die Luft gehen. Im Moment sowieso, aber auch wenn der Schnee irgendwann kommt... Die Bigfoots kannst Du ja zum Liftfahren nehmen (s. moses' Beitrag)...

                Gruß
                C.

                Kommentar


                  #9
                  AW: Skistart mit Kniehänger

                  Zitat von Marc Beitrag anzeigen
                  ... fand ich immer ziemlich mühsam - mir sind einige Skifahrer über die Leinen gefahren...
                  Da der Bundesdeutsche und auch der Österreicher gewohnt sind Vorschriften zu beachten:
                  Ich glaube, es kann gut helfen den Startbereich mit rot-weiss-rotem Flatterband abzugrenzen.Das kann man sogar zur Not bis zum Schluß liegenlassen und erst beim Starten mitnehmen...

                  Viel Spaß und schöne Feiertage, Harald

                  Kommentar

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