Wohnmobil oder VW Bulli ?

[reinhard may]

AW: Wohnmobil oder VW Bully ?

Hallo
Das mit den Camping ist auch eine Lebenseinstellung.Daher kann man das mit Hotel bzw.Zimmerpreisen auch nicht vergleichen.Wenn ich die Wahl habe 4 Sterne Hotel mit allem drum und dran,oder vor meinem alten L 300 am Berg und ein Bier aus dem Kühlschrank holen.Da gibts gar keine Frage,vergess das Hotel! Überhaupt kein Vergleich,überhaupt keiner.
Wohnt man in der Stadt ist das Womo fehl am Platze,da geht gerade noch so ein Kastenwagen.Z.B bei mir zuhause wäre der schon riesig,bei den Parklplätzen .Wohnt man auf dem Dorf oder hat Platz finde ich die Dinger klasse,vom Preis/Leistungsverhältnis wesentlich besser als ein megateurer VW Bus.Steht man gerne in der Pampa und will nicht besonders auffallen sind Kastenwagen wohl auch etwas unauffälliger als ein Womo oder gar Wohnwagen.Steht man praktisch immer auf einem Campingplatz und hat nicht hunderte von KM Anreise finde ich auch einen Wohnwagen ganz interessant,auch wenn mir mein Bus wesentlich besser gefällt,einfach handlicher.Aber wenn Frau etwas Luxus ,Wc,Platz will kann man auch mal darüber nachdenken.Und bei den Kosten ist der Wohnwagen wohl absolut unschlagbar.(ausser Zimmer)
Mein Bus Mitsubishi L 300,billig und sehr treu.Futter braucht er zwar,aber das sei ihm gegönnt,bei dem Anschaffungspreis.


Gruss Mayer

[Gast]

AW: Wohnmobil oder VW Bully ?

Bezüglich Wohnmobil und Wertverfall mal ein kleiner Tip.

Sehr viele Rentner möchten sich im Alter den Traum verwirklichen und mit einem Wohnmobil frei wie ein Vogel reisen. Meistens ist es aber der Fall, dass sie es nur ein, zwei Jahre versuchen und danach bleibt das Wohni dann nochmals ein, zwei Jahre stehen, bzw wir kaum bewegt, bevor sie es wieder mit ein paar Km Laufleistung verkaufen.

Wer sich ein solches Wohni kauft ist aus verschiedensten Gründen sehr gut bedient, da es 1. meist schon komplett ausgestattet ist, mit doppelter Toilettenkassette, Markise, Solarzellen, TV, SAT Schüssel, zusätzliche , Batterien, Stromwandler u.s.w. und 2. da auch Wohnmobile in den ersten beiden Jahren den grössten Wertverlust haben, diese Fahrzeuge aber nur wenig Km gelaufen haben und darum der Wertverlust anschliessend minimal ist und 3. die Motoren von Iveco, MB oder auch Fiat eh nicht kaputt gehen, da sie ja überwiegend für Lieferwagen gebaut wurden die weit über 300.000 KM abreisen müssen ohne das auch nur eine Dichtung gewechselt werden muss.

Und ein Wohnmobil kauft man ja letztendlich eh nicht alle paar Jahre, sondern die meisten fahren ihr Wohni bis es auseinander fällt. Ich zB habe meines jetzt seit 10 Jahren und werde es sicherlich noch weiter 10 Jahre fahren! Alle 5 Jahre mal neue Reifen, dann noch TÜV, ASU und Inspektionen, das war's, Reparaturen hatte ich bisher noch keine!

[Locker_Baumeln]

AW: Wohnmobil oder VW Bully ?

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[Genußflieger]

AW: Wohnmobil oder VW Bully ?

Wohnwagen und Stadtwohnung schließen sich halt auch aus. Da braucht man schon eigenen Grund um ihn auch abstellen zu können.

[Locker_Baumeln]

AW: Wohnmobil oder VW Bully ?

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[Genußflieger]

AW: Wohnmobil oder VW Bully ?

Nee würd ich so nicht sagen. Ich wohne auf dem Land/Dorf und hätte hier sogar Platz ihn neber meine Autogarage zu stellen. Dort wäre er aber den Elementen ausgesetzt. Da ich gerne noch länger Spaß dran haben will, steht er fast das ganze Jahr etwas entfernt in einer trockenen Halle (alte ungenutzte Scheune).

Aber wie gesagt, zum Durchreisen oder für Wochenenden nicht so der Hit.

Nur dass du in der Stadt wie München halt keine "alte ungenutzte Scheune" rumstehen hast sondern gleich ab 150€ im Monat ne Garage mieten kanst ;-)

[Stabilo]

AW: Wohnmobil oder VW Bully ?

Ich bin zwar voreingenommen, würde aber trotzdem sagen, dass ein Bulli (mit i, nicht y ) auf Dauer die bessere Lösung gegenüber einem WoMo ist. Ein WoMo ist doch eher ein Lkw mit Wohnnutzen, ein Bulli ein Pkw mit vielen Outdoor-Möglichkeiten. Wenn man wie wir nur zu zweit ist, passt es. Wir haben ein saubequemes Bbett mit Lattenrost drin, einen Kühlschrank, einen Kocher, Standheizung, drehbaren Beifahrersitz, Klapptisch innen u.v.m. So lässt es sich am Zielort aushalten.

Manchmal LEIHEN wir uns einen Wohnwagen (sparen aktuell auf einen eigenen), oft genug aber reicht uns schon das angehängte Heckzelt auf dem Platz. Sind wir länger an einer Stelle, bauen wir ein Vorzelt mit Schleuse zur Schiebetür auf.

Nachteil insgesamt: Auf Reisen ist unser Bulli ein reiner Zweisitzer.

Ob wir das alles in 20 oder 30 Jahren noch so machen, kann ich nicht sagen. Im Moment finden wir das herrlich so.

[der_til]

AW: Wohnmobil oder VW Bulli ?

Antworte auch mal.
Bin lange (erst alleine, dann zu zweit) erst im Kombi mit Matratze, dann mit T4 und Campingausbau unterwegs gewesen. Dann kam familienhalber für ca. 10 Jahre der Umstieg aufs WoMo, Alkoven, 5 Schlafplätze. Wurde viel benutzt übers Wochenende oder auch mal im Winter für ein verlängertes Skiwochenende, mit Solar eine ganz feine Sache in den Bergen ohne Campingplatz. War damals relativ günstig, gebraucht gekauft nach einem Jahr aus der Vermietung. Pkw musste daneben her gehalten werden für den Alltag.

Vor drei Jahren habe ich Pkw und WoMo wieder verkauft, bin wieder meist allein unterwegs und muss aufs Geld schauen. Auf den Erlös des WoMo habe ich noch 5000 draufgelegt und mir wieder einen älteren T4 mit Carthago-Ausstattung geholt (Baujahr von beiden war übrigens gleich). Jetzt bin ich halt nicht mehr 20 und muss echt sagen: Bad, heiße Dusche und WC fehlen mir, wenn ich länger als ein Wochenende am Pass oder am Seilbahn-Parkplatz stehe. Platz ist nicht so das Problem, aber ein Skiwochenende mit dem T4 geht trotz Heizung eigentlich eher nicht mehr für mich. Dieses so sauwohl-Gefühl im T4 hat sich jetzt irgendwie nicht mehr so restlos eingestellt. Außerdem ist es verglichen mit dem WoMo ein echtes Gepfriemel, wenn man an die Elektrik will und was um-oder einbauen.

Unabhängigkeit und Alltags-Gebrauchswert ist aber unschlagbar. Bin natürlich immer am Schielen und Schauen, was optimal wäre. Klar ist nur: Pössl ist es nicht. Finde die Innenaufteilung (vor allem der neuen Serie) mit dem "Nottisch" und zum Sitzen drinnen total unpraktisch und unbequem. Kastenwagen ja, aber das optimale hab ich noch nicht gesehen. Aber dazu muss es halt noch ein kleines Alltagsauto sein - doppelte Kosten. Also bleibts erst mal beim T4. Im Rentnerleben, bis dahin es aber noch eine ganze Weile dauert, kommt ein Kasten mit allem Schnickschnack, winterfest, Allrad und Solar. Und dann weg, gerne auch zu zweit...

[Captain T]

AW: Wohnmobil oder VW Bulli ?



So bin ich unterwegs :-) WoMo und GS Fliegen passt gut zueinander.

[Captain T]

AW: Wohnmobil oder VW Bulli ?

Ja die Tiefgaragen sind ein echtes Problem. In den Fluggebieten gibt´s aber auch nicht so viele davon :-)

[Mayday]

AW: Wohnmobil oder VW Bulli ?

Mit eigener Tiefgarage für den Smart:

[Marc]

AW: Wohnmobil oder VW Bulli ?

Das Tehma welchen fahrbaren Untersatz optimal wäre, hatten wir zu Hause auch schon.
Kleinigkeiten welche man oft vergisst: Wo stellt man denn sein Womo ab, wenn man nicht unterwegs ist (München Innenstadt?) Wie viele Autos hat man sonst noch zur Verfügung? (versuch mal ein Womo beim Einkaufen in die Tiefgarage zu bekommen). Wie bekommt man Womos unter den immer öfters aufgestellten Hochschranken (DE/F) zu den Parkplätzen bei etwas touristischeren Orten hin? Selbst wenn man ein eigenes Häusschen hat - ist da echt Platz um so einen Brummer irgendwo hnzustellen ohne dass er dauernd im Weg ist bzw. ohne Scherereien mit den Nachbarn? (Schattenwurf o.ä.).

Da ist Bus halt oft die einfachere Lösung, weil (z.B. Multivan) doch noch einigermassen Alltagstauglich ist. Aber auch hier: im Alltag 8 Liter Diesel fürs Brötchen holen statt 5 mit einem kleineren Gefährt geht bei 20'000 Kilometern pro Jahr dann auch ins Geld, bei 10-15 (Flieger-)Urlaubstagen kann man sich für die Differenz locker ein nettes Hotel leisten.

Je nachdem wie viele Leute in der Familie sind, kann sich der Spiess natürlich wieder umdrehen (4 Personen im 4-Stern-Hotel weil auch Nichtflieger dabei sind ist nicht mehr für jeden budget-tauglich - und in einen Smart bekommt man auch nicht mehr als einen Gleitschirm), ganz so einfach ist das also nicht.

Wir sind mittlerweile mit grossem Kombi unterwegs (mit Dachbox, da passt einiges rein) und versuchen beahlbare Unterkünfte am Urlaubsort zu bekommen (Ferienwohnung/Pension). Ab und Zu kommt auch das Zelt mit, aber wenn das Familienzelt im Kofferraum liegt (samt Küchen-Minimalausstattung, Schlafsäcken usw, Klapptisch und Stühlen) muss man schon schauen wo man einen Schirm noch unterbekommt. Bei uns läuft das somit auf Bus raus - eventuell zur Not mit Miete eines Womo wenn man mal ganz weit fahren will und halt alles mitnehmen will was so rumliegt.

Bei den paar Ferientagen pro Jahr dürfte sich ein eigenes Womo nur für ganz wenige wirklich "lohnen" - was natürlich nicht heisst, dass man darauf verzichen soll, wenn man sich das leisten kann (Womo-Standplatz kostet bei uns bis zu 300.-- pro Monat beim Bauern im Dorf in der Scheune - das muss man sich auch erst mal leisten wollen).

Optimal wäre eine Art Car-Sharing mit Kollegen, damit ein Womo auch wirklich ausgelastet wird. Denn selbst wenn das Teil 30 Tage pro Jahr unterwegs ist, steht es an 330 nur rum. Und nicht vergessen: wenn man eine Minimal-Infrastruktur haben will (Duschen, Entsurgungsmöglichkeit für Toillette, Stromanschluss) muss man am Urlaubsort doch auch wieder auf den Camping gehen - und gratis ist das nicht. Klar kann man mal eine Nacht irgendwo am Strassenrand rumstehen, aber so richtig schön ist das ja auch nicht, wenn man nicht täglich den Standort wechselt und halt immer alles dabeihaben will, ist die Version für mich deshalb ganz klar weit abgeschlagen. Aber wie immer: soll ja nur ein Denkanstoss sein, jeder hat eine andere Ausgangslage und andere Vorstellungen von einem gelungenen Urlaub.

Alleine oder zu Zweit wäre bei mir ein T5 California (http://www.welt.de/motor/modelle/art...ro-kostet.html) ganz weit oben in der Wunschliste, aber mit 2 Kindern scheitert es hier schlicht am Platz - zumal das Teil selbst gebraucht für mich unbezahlbar wäre.

Marc

[reinhard may]

AW: Wohnmobil oder VW Bulli ?

Das Tehma welchen fahrbaren Untersatz optimal wäre, hatten wir zu Hause auch schon.
Kleinigkeiten welche man oft vergisst: Wo stellt man denn sein Womo ab, wenn man nicht unterwegs ist (München Innenstadt?) Wie viele Autos hat man sonst noch zur Verfügung? (versuch mal ein Womo beim Einkaufen in die Tiefgarage zu bekommen). Wie bekommt man Womos unter den immer öfters aufgestellten Hochschranken (DE/F) zu den Parkplätzen bei etwas touristischeren Orten hin? Selbst wenn man ein eigenes Häusschen hat - ist da echt Platz um so einen Brummer irgendwo hnzustellen ohne dass er dauernd im Weg ist bzw. ohne Scherereien mit den Nachbarn? (Schattenwurf o.ä.).

Da ist Bus halt oft die einfachere Lösung, weil (z.B. Multivan) doch noch einigermassen Alltagstauglich ist. Aber auch hier: im Alltag 8 Liter Diesel fürs Brötchen holen statt 5 mit einem kleineren Gefährt geht bei 20'000 Kilometern pro Jahr dann auch ins Geld, bei 10-15 (Flieger-)Urlaubstagen kann man sich für die Differenz locker ein nettes Hotel leisten.

Je nachdem wie viele Leute in der Familie sind, kann sich der Spiess natürlich wieder umdrehen (4 Personen im 4-Stern-Hotel weil auch Nichtflieger dabei sind ist nicht mehr für jeden budget-tauglich - und in einen Smart bekommt man auch nicht mehr als einen Gleitschirm), ganz so einfach ist das also nicht.

Wir sind mittlerweile mit grossem Kombi unterwegs (mit Dachbox, da passt einiges rein) und versuchen beahlbare Unterkünfte am Urlaubsort zu bekommen (Ferienwohnung/Pension). Ab und Zu kommt auch das Zelt mit, aber wenn das Familienzelt im Kofferraum liegt (samt Küchen-Minimalausstattung, Schlafsäcken usw, Klapptisch und Stühlen) muss man schon schauen wo man einen Schirm noch unterbekommt. Bei uns läuft das somit auf Bus raus - eventuell zur Not mit Miete eines Womo wenn man mal ganz weit fahren will und halt alles mitnehmen will was so rumliegt.

Bei den paar Ferientagen pro Jahr dürfte sich ein eigenes Womo nur für ganz wenige wirklich "lohnen" - was natürlich nicht heisst, dass man darauf verzichen soll, wenn man sich das leisten kann (Womo-Standplatz kostet bei uns bis zu 300.-- pro Monat beim Bauern im Dorf in der Scheune - das muss man sich auch erst mal leisten wollen).

Optimal wäre eine Art Car-Sharing mit Kollegen, damit ein Womo auch wirklich ausgelastet wird. Denn selbst wenn das Teil 30 Tage pro Jahr unterwegs ist, steht es an 330 nur rum. Und nicht vergessen: wenn man eine Minimal-Infrastruktur haben will (Duschen, Entsurgungsmöglichkeit für Toillette, Stromanschluss) muss man am Urlaubsort doch auch wieder auf den Camping gehen - und gratis ist das nicht. Klar kann man mal eine Nacht irgendwo am Strassenrand rumstehen, aber so richtig schön ist das ja auch nicht, wenn man nicht täglich den Standort wechselt und halt immer alles dabeihaben will, ist die Version für mich deshalb ganz klar weit abgeschlagen. Aber wie immer: soll ja nur ein Denkanstoss sein, jeder hat eine andere Ausgangslage und andere Vorstellungen von einem gelungenen Urlaub.

Alleine oder zu Zweit wäre bei mir ein T5 California (http://www.welt.de/motor/modelle/art...ro-kostet.html) ganz weit oben in der Wunschliste, aber mit 2 Kindern scheitert es hier schlicht am Platz - zumal das Teil selbst gebraucht für mich unbezahlbar wäre.

Marc

Die VW Busse sind natürlich sehr schick und stylish.Für mich leider deutlich unbezahlbar.Aber es gibt da noch eine Sache,die mich vom Kauf abhalten würde,2 Liter Hubraum und 180 Ps.Generiert mit zwei Turboladern,da sind die Probleme praktisch schon mit eingebaut,ausser man fährt nur Langstrecke.
Zumindest meine Meinung.
Gruss Mayer

[Gast]

AW: Wohnmobil oder VW Bulli ?

Wohnmobil oder VW Bulli ?

... ist keine Frage, die man allgemeingültig beantworten kann. Da spielen viele Faktoren und persönliche Vorlieben eine Rolle.
Selbst Bulli ist nicht gleich Bulli (Transporter, Multivan, California, ...). Das ist immer eine Frage was man damit anstellen will.

Ich würde es mal so formulieren: Der Bulli ist der beste Kompromiss aus PKW und Wohnmobil, kompakt, durchdacht und vielseitig.

Ich fahre seit ich den Führerschein habe einen Bulli (vom T2 bis zum T5) weil man damit "fast" alles machen kann. Wenn ich schon unbedingt ein Auto brauche, dann sollte es vielseitig sein. Das kann man von einem SUV nicht gerade behaupten, der sieht nur groß aus ist aber letztendlich nur eine aufgeblasene Reisschüssel auf Rädern. Im Bulli kann ich viele Leute transportieren, einen Umzug machen, drin wohnen und sogar ganz normal fahren. Und bis auf den etwas zu schweren T5 California fahren sich die Bullis fast wie ein Golf. Gutes Fahrwerk (schon immer Einzelradaufhängung), inzwischen starke, sparsame Motoren und wer's braucht sogar 4WD.
Wer viel Wert auf's Fahren legt, der sollte zum Bulli greifen. Steht das "Wohnen" im Vordergrund ist wohl das Womo die bessere Wahl.

Gruß
HJ

PS.:

Aber es gibt da noch eine Sache,die mich vom Kauf abhalten würde,2 Liter Hubraum und 180 Ps.

Vom Downsizing halte ich auch nix - Hubraum ist durch nichts zu ersetzen gilt nach wie vor ;-)

[rolfmüller]

AW: Wohnmobil oder VW Bulli ?

Hubraum ist durch nichts zu ersetzen gilt nach wie vor ;-)

Doch! Durch noch mehr Hubraum!