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2m Funkgerät für Wettbewerbe
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AW: 2m Funkgerät für Wettbewerbe
Zitat von mas- Beitrag anzeigenEbenso kann die Frequenzhubpaarung der Geräte einen Einfluß haben.
Zwei gleiche Amateurfunken mir 5W auf 2m Band mit wide Einstellung hatte bei mir bisher immer die beste und zuverlässigste Reichweite. Da kommt kein G7 ran.
Was soll das denn bei Sprechfunkbetrieb bringen? Besseren Stereo-Sound?
Kauf eines der benannten Baofengs. Lies Dich etwas in die Bedienung ein bzw. laß es dir gut erklären und dann paßt das sowohl für den Wettkampf als auch die sonstige Vereins- bzw.
Freundeskreisfunkerei.
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AW: 2m Funkgerät für Wettbewerbe
Zitat von Pikachu Beitrag anzeigenWenn man unbedingt das Billigste und technisch (na ja) Einfachste haben will...Zitat von schnappfichte Beitrag anzeigenWenn du ein Funkgerät wegen Sicherheitsdurchsagen kaufen willst dann gib dich nicht mit so einer 30 Euro Quetsche zufrieden.Zitat von Gooseman Beitrag anzeigenWer mal einen Blick auf die Messwerte geworfen hat weiss warum: die Dinger sind funktechnischer Schrott, wir nennen sie gerne auch 'Chinaböller'.
Und wenns jetzt nicht der billigste funktechnisch problematischer Schrott sein soll? Was ist die nächstbeste empfehlenswerte Option (2m Amateurfunk für Wettkampf, Dualband, ja die Lizenzproblematik bzgl. AFU ist mir bewusst. Kein Flugfunk notwendig-brauche ich eh nicht, so wie ich das verstehe, wenn ich nicht in irgendwelche Sektoren mit Hörbereitschaft oder Kontrollzonen einzufliegen plane)?
Sind das dann die Wouxun KG-UV6D/ Maas AHT-6-UV/ Dynascan DB48 (sind anscheinend baugleich, so wie ich es verstehe, ggf. bitte mich korrigieren)
oder doch ein Midland wie oben erwähnt (welche Modellbezeichnung wäre denn das genau?)
Sind das zum Beispiel die passenden Modelle: http://www.pmr-funkgeraete.de/Funkge...:48_53_50.html ?
Solange Dualband/Twinband dabei steht und 5W Sendeleistung hat? Brauche ich eine bestimmte mindest Antennenlänge? (Und wenn ich 70cm dabei haben will, muss ich noch auf VHF/UHF achten- es gibt bei uns eine Wetterstation die mit PMR/LPD funkt und die Flugschule?)
Oder passen da irgendwelche gar nicht, weil kein Squelch oder was weiß ich was, denn das Zeugs durchbilcke ich nicht (z.B. Frequenzhubpaarung, Squelch, narrow, wide, Frequenzmodulation, Frequenzbereiche softwareseitig freigeschalten,6,25 kHz Frequenzschritt ...). Diese Seite hätte auch noch Yaesu, Kenwood, Alinco, Icom usw. im Angebot - Ist davon was zu empfehlen oder geht irgendwas gar nicht (muss ich noch auf was achten außer Dualband, 5W und VHF/UHF). Gibt es irgendwas, was es auf keinen Fall können darf, weil irgendwo (näheres Ausland zum Fliegen, z.B. CH, FR, SLO ...) streng verboten bzw. gefährlich (z.B. echten Flugfunk stören oder Einsatzkräfte).Zuletzt geändert von martin2005; 11.05.2016, 15:47.
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AW: 2m Funkgerät für Wettbewerbe
Zitat von martin2005 Beitrag anzeigenGibt es irgendwas, was es auf keinen Fall können darf, weil irgendwo streng verboten bzw. gefährlich (z.B. echten Flugfunk stören oder Einsatzkräfte).
Eine Steigerung zu verboten gibt´s da nicht mehr.
Aber wenn schon, dann solltest du darauf achten, das der Frequenzbereich bis 470Mhz geht, da viele Handquatschen der Flugschulen in diesem Bereich arbeiten.
Wenn das für dich überhaupt interessant ist.Da die Anzahl meiner jährlichen DHV-XC Punkte unterhalb der Kompetenz und Seriösitätsgrenze dieses Fachforums liegen sind meine Kommentare mit Vorsicht zu geniessen!
BGD Cure 2 / Gin Genie Lite 2 / Air3 7.3+ und Bräuninger SensBox(Backup)
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Gast
2m Funkgerät für Wettbewerbe
Ich (und einige andere in der Liga) hab ein Yaesu VX7R. Super Gerät und unkaputtbar (Militärstandard) seit Jahren mit dem ersten Akku im Einsatz. Kann alles inkl Flugfunk empfangen. Aber halt ne andere Preisliga. Gibts manchmal gebraucht für 200€. Mit den Billigteilen sind aber viele auch sehr zufrieden.
Gesendet von iPhone mit TapatalkZuletzt geändert von Gast; 11.05.2016, 16:04.
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AW: 2m Funkgerät für Wettbewerbe
Zitat von JN Beitrag anzeigenKann alles inkl Flugfunk empfangen.
CU
ShouldersStefan Ungemach
pfb.ungemachdata.de/
Warnung: der Autor ist auch gewerblich in der Branche tätig. Wer seinen Beiträgen unbesehen glaubt oder ihm was abkauft, ist selber schuld. Und wer einen Rechtschreibfehler findet, darf ihn behalten
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Gast
AW: 2m Funkgerät für Wettbewerbe
Nein. Und Kaffee kochen kann es auch nicht. Beides ist aber auch nicht wirklich praxisrelevant für den vom TO (und von mir) angepeilten Einsatzzweck. Wobei ein Kaffee vor dem Start gar nicht so übel wäre [emoji16]
Gesendet von iPhone mit Tapatalk
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AW: 2m Funkgerät für Wettbewerbe
Habe mir aufgrund des Beitrags hier, und weil ich bisher noch keine eigene Funke hatte, ein Baofeng GT-3 Mark II gekauft.
Ich habe ja die Wahl zwischen zwei Frequenzbändern. Laut Handbuch 136-174 und 400-519.995 am Gerät selbst kann ich aber auch 130.000 einstellen.
Ist es jetzt in der Praxis so, dass man eine möglichst niedrige Frequenz nehmen sollte, weil damit die Reichweite am höchsten ist oder welche Frequenzbereiche sollte man verwenden bzw. meiden damit man keinem unnötig auf den Zeiger geht?
Grüße
Oliver
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AW: 2m Funkgerät für Wettbewerbe
1. Die Antenne ist vermutlich so optimiert, daß sie grob in der Mitte der Bänder am besten geht. Ganz am Rande ist daher die Reichweite eher schlechter. Und wie kommt man eigentlich auf so komische Ideen?
2. Du sollst alle Frequenzen meiden, von denen Du keine Ahnung hast bzw. nicht weißt, daß Sie für jedermann freigegeben sind. Da bleibt die ohne weitere Informationen also nur PMR / LPD / Freenet übrig. Zumal ohnehin wahrscheinlich ist, daß deine Gegenstelle nur eines von denen kann - oder planst du Selbstgespräche?
3. Daß man außerhalb der im Handbuch angegebenen Bereiche grundsätzlich einstellen kann kommt vor. Die Dinger lassen sich teilweise für unterschiedliche Bereiche auf machen. Es muß aber nicht so sein, daß das Teil außerhalb noch sonderlich gut geht...Evtl. kann es sogar nur Empfang...Zuletzt geändert von marcel1; 12.05.2016, 01:22.Wenn es piept - eindrehen...
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AW: 2m Funkgerät für Wettbewerbe
Zitat von Windhund Beitrag anzeigen...ein Baofeng GT-3 Mark II gekauft.
...oder welche Frequenzbereiche sollte man verwenden bzw. meiden damit man keinem unnötig auf den Zeiger geht?
In diesen Bereichen bist du am Besten aufgehoben und störst wenigstens keine "wichtigen" Frequenzen.
Aber wie mas- schon schrieb: Du willst doch bestimmt mit jemand anderem dich unterhalten also kommt es hauptsächlich darauf an mit welcher Funke der unterwegs ist.Da die Anzahl meiner jährlichen DHV-XC Punkte unterhalb der Kompetenz und Seriösitätsgrenze dieses Fachforums liegen sind meine Kommentare mit Vorsicht zu geniessen!
BGD Cure 2 / Gin Genie Lite 2 / Air3 7.3+ und Bräuninger SensBox(Backup)
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AW: 2m Funkgerät für Wettbewerbe
Mas, was für eine Idee ist komisch?
Ansonsten brauche ich mich nicht mit mir selbst zu unterhalten, denn ich habe zwei von den Funken gekauft und das andere benutzt meine Freundin, die ebenfalls fliegt.
Aber danke, die Stichworte LPD / PMR Freenet habe ich gesucht, dann werde ich mich auf diese Frequenzbereiche beschränken.
Viele Grüße
Oliver
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AW: 2m Funkgerät für Wettbewerbe
Ein paar Fakten:
In folgenden Frequenzbereichen ist Senden ohne entsprechende Erlaubnis illegal und wird geahndet (und zwar nicht nur auf dem Papier!):
108-137 MHz: Flugfunk und Flugnavigation
137-138 MHz: Wettersatelliten
138-144 MHz: militaerischer Flugfunk (und zwischen 143.6-144 MHz kommerzielle Raumfahrt)
144-146 MHz: Amateurfunk
146-148 MHz: Pager (u.a.)
Die Liste geht so weiter. Kurzfassung: es gibt in diesem Bereich nur (!) bei knapp ueber 149 MHz das Motorola Freenet und auch nur in Deutschland (meines Wissens nach).
Sendebetrieb ist ansonsten nur mit Konzession und Jahresgebuehr erlaubt. Hoerbereitschaft ist ein anderes Thema.
Freigegeben zum Senden ist bei 433-434 MHz LPD und 446 MHz PMR. Und natuerlich noch weitere Bereiche unterhalb 40 MHz..
Zur Reichweite: im 430 MHz bereich kann mit einem (guten!) Handfunkgeraet problemlos mehrere 100km ueberbrueckt werden, WENN Sichtverbindung besteht. Ohne Sichtverbindung ist 2m genauso gut oder schlecht.
Antenne: ist wichtig, klar. Wobei laenger nicht besser ist, sondern die Antenne muss idealerweise auf die Frequenz angepasst werden.
'wide/narrow' Einstellung: ist nicht ganz ersichtlich was bei den entsprechenden Geraeten dort gemacht wird, ich vermute die Bandbreite bzw. der Frequenzhub wird dort veraendert. Generell kommt man mit schmalen Bandbreiten weiter, aber die Grenze ist (ohne digitale Kompression) durch die Bandbreite der menschlichen Stimme vorgegeben, also ca. 2.5 kHz. Der ueblicherweise verwendete FM (Frequenzmodulation) Betrieb macht daraus 12.5 kHz. Der (historisch) im Flugfunk verwendete AM Betrieb (Amplitudenmodulation) ist da noch schlechter und wird (mit Ausnahme von entsprechendenen Flugfunkgeraeten) nicht mehr zum Senden verwendet.
Meine Bitte: tut euch und der GS Gemeinschaft einen Gefallen und nutzt LPD/PMR. Einige Posts in dem Thread sind leider schon sehr aehnlich zur Startplatzthematik in D ("Ist mir doch egal, was die Regeln sind.").
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Zitat von martin2005 Beitrag anzeigenSorry, ich blick's auch nicht ganz (technisch und Modellbezeichnungen).
Und wenns jetzt nicht der billigste funktechnisch problematischer Schrott sein soll? Was ist die nächstbeste empfehlenswerte Option (2m Amateurfunk für Wettkampf, Dualband, ja die Lizenzproblematik bzgl. AFU ist mir bewusst. Kein Flugfunk notwendig-brauche ich eh nicht, so wie ich das verstehe, wenn ich nicht in irgendwelche Sektoren mit Hörbereitschaft oder Kontrollzonen einzufliegen plane)?
- PMR (446 MHz = 70-cm-Band, UHF), Sendeleistung 500 mW, 8 Kanäle
- LPD (433 MHz = 70-cm-Band, UHF), Sendeleistung 10 mW, 69 Kanäle
- Freenet (149 MHz = 2-m-Band, VHF), Sendeleistung 500 mW, 6 Kanäle
- CB (27 MHz = 11-m-Band, Kurzwelle), Sendeleistung 4 W, 80 Kanäle
Alle anderen Frequenzbereiche sind ohne entsprechende Bedingungen in DE tabu.
Bist Du NICHT in DE, sieht es anders aus. Dort mag es zulässig sein, z.B. im 2-m-Band bei Flugwettbewerben zu funken. Genaueres erfährst Du beim Veranstalter.
Nun zu den Geräten.
Wenn Du NUR legal PMR/LPD betreiben möchtest, dann sind die Midland-Geräte eine gute Wahl, aber nicht die einzige. Preislich würde ich im Bereich von ca. 100,- Euro bleiben, dann hast Du etwas Brauchbares.
Es gibt Geräte, die können sowohl PMR (446 MHz) als auch LPD (433 MHz).
Wenn Du eine "eierlegende Wollmilchsau" willst, also sendefähig in VHF und UHF (s.o.), sowie evtl. auch Flugfunk empfangen (vielleicht bist Du mal Gast auf einem Segelflugplatz?), dann würde ich Dir das Kenwood THF7-E empfehlen. Wenn Du ein wasserdichtes und halbwegs günstiges Gerät benötigst, dann käme evtl. auch das Yaesu VX-6E (für unter 200,-) in Frage.
Diese hier:
Sind das dann die Wouxun KG-UV6D/ Maas AHT-6-UV/ Dynascan DB48 (sind anscheinend baugleich, so wie ich es verstehe, ggf. bitte mich korrigieren)
Solange Dualband/Twinband dabei steht und 5W Sendeleistung hat? Brauche ich eine bestimmte mindest Antennenlänge? (Und wenn ich 70cm dabei haben will, muss ich noch auf VHF/UHF achten- es gibt bei uns eine Wetterstation die mit PMR/LPD funkt und die Flugschule?)
5W kommen meistens nur auf VHF heraus, auf UHF sind es oft weniger (steht aber oft nirgends). Spielt auch keine so große Rolle. Ob es nun 2, 3 oder 5 W sind, ist nicht so wichtig. Eine vernünftige Antenne auf beiden Seiten (Sender und Empfänger) ist viel wichtiger. Bei den genannten Geräten sind die Antennen jeweils austauschbar. Die Länge ist dabei nicht wesentlich, da die käuflichen Antennen sowohl auf UHF als auch auf VHF abgestimmt sind. Wenn Du eine suchst, kannst Du auf den sog. Antennengewinn achten. Er wird meist in "dBi" oder "dBd" angegeben. Wenn nur "dB" da steht, ist meist "dBi" gemeint. Je höher diese Werte sind, umso besser. (Grob vereinfacht!)
Ein paar Begrifflichkeiten:
- Squelch : Rauschsperre. Haben eigentlich fast alle, sollte natürlich einstellbar sein.
- "Frequenzhubpaarung": Den Begriff gibt's nicht. Keine Ahnung, was damit gemeint sein soll. Es gibt eine "Paarung" bei Bluetooth, und es gibt einen Frequenzhub. Damit ist die max. Änderung der Frequenz von der Trägerfrequenz bei Frequenzmodulation gemeint. (Führt hier zu weit)
Vergiß diesen Begriff.
- narrow, wide, Frequenzmodulation: Frequenzmodulation ist eine Art, wie man die Information (z.B. Sprache) auf der elektromagnetischen Welle "unterbringt" (andere Arten sind z.B. Amplitudenmodulation). Modulation bedeutet "Veränderung". Im Falle der Frequenzmodulation ("FM") erfolgt eine Änderung der Frequenz selbst, und zwar in dem Maße, in dem sich das Informations-Signal verändert. Nehmen wir an, wir wollen einen bestimmten Ton mit einer bestimmten Frequenz übertragen, dann ändern wir die Grundfrequenz (auch "Träger") genannt um den Betrag der Frequenz, die der Ton selbst hat. Sprache besteht aus einem Gemisch von Ton-Frequenzen im Bereich von 20 - 3000 Hz, und dieses Gemisch wird dem Träger "aufmoduliert". Das tatsächlich ausgesendete elektromagnetische Feld schwankt demnach in seiner Frequenz um den Betrag der Sprachfrequenz um die Grundfrequenz. (Weiteres erstmal egal).
Setzt man die Signalfrequenz (Modulationsfrequenz) mit dem Hub in ein Verhältnis, ergibt sich der Modulationsindex. Liegt er unter 2, spricht man von "narrow FM", sonst von "wide FM". Bei "wide FM" wird eine weitaus größere Bandbreite benötigt (typisch 60-70 kHz Basisbandbreite, was dann 400 kHz UKW-Bandbreite entspricht), weil man auch weit mehr "Ton-Gemisch" unterbringen kann. Anwendung vor allem im UKW-Rundfunk, wenn Stereo gesendet wird. Schmalband-FM ("narrow") findet vor allem im Sprechfunkbereich Anwendung, wo es auf "Stereo-Qualität" nicht ankommt. Bandbreiten hier 2-3 kHz, Kanalraster 6,25 oder 12,5 kHz. Ein Umschalten bei reinem Sprechfunk auf "wide FM" ist nicht nur unsinnig, sondern nimmt auch noch ungebührlich viel Bandbreite in Anspruch. NICHT TUN! Ihr macht dadurch nur das Band platt. Außerdem verschlechtert sich die Reichweite bzw. die Qualität (jetzt mal egal, warum).
- "6,25 kHz Frequenzschritt": Das ist ein Kanalraster bei PMR-Geräten. Üblich auch 12,5 kHz. So.o. "Bandbreite", d.h. Abstand zum Nachbarkanal.
Die anderen Fragen:
Yaesu, Kenwood, Alinco, Icom usw. im Angebot - Ist davon was zu empfehlen oder geht irgendwas gar nicht
Jetzt allerdings wird's ein wenig kompliziert:
muss ich noch auf was achten außer Dualband, 5W und VHF/UHF).
Gibt es irgendwas, was es auf keinen Fall können darf, weil irgendwo (näheres Ausland zum Fliegen, z.B. CH, FR, SLO ...) streng verboten bzw. gefährlich (z.B. echten Flugfunk stören oder Einsatzkräfte).
Ansonsten kann man das so pauschal nicht sagen, denn die "Einsatzkräfte" in den anderen Ländern nutzen ganz unterschiedliche Frequenzen. Da mußt Du Dich schon im Einzelnen genau informieren.
Grundsätzlich aber wird der Veranstalter Dir schon sagen können, auf welcher Frequenz dort gearbeitet wird.
Viel Erfolg!Zuletzt geändert von Pikachu; 12.05.2016, 13:08.
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