Liebe Forumsgemeinde!
Wir haben uns entschieden, die Arbeit der WG-6 für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen um die komplexen Überlegungen der Normung besser verständlich zu machen.
Details können auf der FB-Seite der PMA nachgelesen werden.
Zu einem Punkt der letzten WG-6 Sitzung ist externe Hilfe gefragt!
Top 4 - Die Messung der Horizontalgeschwindigkeit einer Rettung unter realistischen Bedingungen ist nicht, bzw. nur unzulänglich möglich. Es ist maximal möglich zu bestimmen, ob die Rettung eine Vorwärtsfahrt von mehr als 5,5 m / s aufweist, dies ist jedoch keine genaue Messung und auch nicht unter allen Testbedingungen durchführbar.
Keines der Testhäuser, oder Hersteller, war bisher in der Lage eine praktikable Lösung für eine genauere Messung vorzustellen.
Aus diesem Grund wird auch diskutiert diese Messanforderung, die aus technischen Gründen nicht durchgeführt werden kann, vollständig zu löschen.
Es gibt jedoch einige Experten, die diese vollständige Aufhebung als den falschen Weg halten -
Hier sind die Experten der WG-6 an ihre Grenzen gestoßen und benötigen evtl. Input von außen.
Die Frage ist: Wie kann die horizontale Geschwindigkeit (die wahre Fluggeschwindigkeit (engl. true airspeed, TAS) bei einer Sinkstrecke von 40 m in einem Luftraum, dessen Windbedingungen nicht genau bestimmbar sind, mit hinreichender Reproduzierbarkeit gemessen werden? Eine zweiseitige Foto/Video Aufzeichnung ist nicht möglich! Die Messinstrumente müssen wasserdicht sein – IP 67 ist nicht ausreichend.
Guido Reusch
Wenn jemand eine Lösung vorschlagen möchten, kann er sich an einen der WG-6-Experten oder an die PMA wenden.
p.s. Dies ist ein Versuch mehr Öffentlichkeit zu zeigen - Bitte nur erstzunehmende Antworten – Kein Bashing, egal in welche Richtung, bitte!
Wir haben uns entschieden, die Arbeit der WG-6 für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen um die komplexen Überlegungen der Normung besser verständlich zu machen.
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Top 4 - Die Messung der Horizontalgeschwindigkeit einer Rettung unter realistischen Bedingungen ist nicht, bzw. nur unzulänglich möglich. Es ist maximal möglich zu bestimmen, ob die Rettung eine Vorwärtsfahrt von mehr als 5,5 m / s aufweist, dies ist jedoch keine genaue Messung und auch nicht unter allen Testbedingungen durchführbar.
Keines der Testhäuser, oder Hersteller, war bisher in der Lage eine praktikable Lösung für eine genauere Messung vorzustellen.
Aus diesem Grund wird auch diskutiert diese Messanforderung, die aus technischen Gründen nicht durchgeführt werden kann, vollständig zu löschen.
Es gibt jedoch einige Experten, die diese vollständige Aufhebung als den falschen Weg halten -
Hier sind die Experten der WG-6 an ihre Grenzen gestoßen und benötigen evtl. Input von außen.
Die Frage ist: Wie kann die horizontale Geschwindigkeit (die wahre Fluggeschwindigkeit (engl. true airspeed, TAS) bei einer Sinkstrecke von 40 m in einem Luftraum, dessen Windbedingungen nicht genau bestimmbar sind, mit hinreichender Reproduzierbarkeit gemessen werden? Eine zweiseitige Foto/Video Aufzeichnung ist nicht möglich! Die Messinstrumente müssen wasserdicht sein – IP 67 ist nicht ausreichend.
Guido Reusch
Wenn jemand eine Lösung vorschlagen möchten, kann er sich an einen der WG-6-Experten oder an die PMA wenden.
p.s. Dies ist ein Versuch mehr Öffentlichkeit zu zeigen - Bitte nur erstzunehmende Antworten – Kein Bashing, egal in welche Richtung, bitte!
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