GS-Packtechniken (15 Videos in Beitrag #1 verlinkt)

[shoulders]

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https://youtu.be/hzg3bsVtfYY?t=51s
ganz ehrlich der le tub.... die geräusche die das schleifen des tub schon macht, das kann ma doch weder gut noch schonend finden.

Das ist natürlich ein Killerargument

Und jetzt mal ernsthaft. Ich habe einen Leichtschirm und einen normalen seit jeweils ca. 150 Flügen so gepackt. Hat keinem geschadet - allerdings habe ich mich bloß auf Checkbetriebe verlassen und noch keinen Musikkritiker gefragt

CU
Shoulders

[Im Lee is schee!]

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Wie ist denn Deine Packmethode? Hast Du da mal ein Video zu oder eins passend verlinkt?

Hab kein Video dazu gefunden, scheint ne Methode zu sein die sehr wenige anwenden. Die Methode hat mir mal ein Ligapilot gezeigt der zufälligerweise den selben Concertina Pack wie ich hatte. Die Eigenart dieser Packsäcke ist, das der Reissverschluss nicht an der Seite sondern oben, mittig ist.
Daher ist es gut den Schirm auch so zu packen, das er "flach" im Concertina liegt.
Deswegen nicht die übliche Ziehharmonikatechnik sondern die Reissverschlusstechnik.
Also Schirmmitte auf den Pack legen, nächste rechte Zelle flach in die Mitte klappen, darauf die nächste linke Zelle klappen dann wieder die nächste Rechte usw.
Das bekommt man nie gleich hin weil es keinen Bezugspunkt gibt und nach unten wird es eh nur reingestopft und gut ist es.

[-patrick-]

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Hi,

so wie in diesem Video von flybubble ?

https://youtu.be/M8oVTffVAO4

Gruß,

Patrick

[Im Lee is schee!]

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Genau.
Das Video kannte ich bisher noch nicht.

[Sboarder]

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Bei dieser Methode und vielen anderen... würde es nicht Sinn machen nach dem ersten Packschritt die Eintrittskante leichter zu fixieren, damit man die Luft nachher leichter rauspressen kann, um DANN erst die Eintrittskante gut zu fixieren?

[Im Lee is schee!]

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Ich mach den Gurt an der Eintrittskante eh nicht so fest zu.
Nachdem an meinem Pack der Reissverschluss von oben nach unten zu geht wird erst mal alles in dem Pack "reingestopft" und erst wenn er geschlossen ist wird die Luft rausgestrichen. Ist viel effektiver und schonender.

[lukethong]

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Hi,

so wie in diesem Video von flybubble ?

https://youtu.be/M8oVTffVAO4

Gruß,

Patrick

Ich hab auch diesen Concertina Compress Bag von Gin und mach es ungefähr so wie in dem Video. Ich lass das Gurtzeug auch mit Schirm verbunden. So braucht man beim packen wenig Platz und es geht auch bei viel Wind in der Packzone. Am Startplatz bin ich wieder schnell ready und brauch auch sehr wenig Platz, um mich startklar zu machen.

Ich glaube aber, es ist völlig egal wie man den Schirm packt. Ist sowieso reine Geschmackssache, solange man den Schirm nicht solange und so fest faltet, bis er in die Hosentasche passt, aber das macht ja keiner. Viel wichtiger erscheint mir, wie er gelagert wird. Ich mach den Bag zu Hause immer auf, so dass der Schirm etwas Luft hat und Restfeuchtigkeit verdunsten kann.

Und ich hab in den letzten 15 Jahren sicher schon jede Packtechnik ausprobiert und mir ist in dieser Zeit kein Schirm deswegen kaputtgegangen oder an der Faltstelle auseinander gefallen [emoji23]

LG Many




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[Locker_Baumeln]

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[Manuel]

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Egal wie und wo hinein man den Schirm packt es reibt doch immer der Schirm am Schirm.
Wieso ist das jetzt beim LeTube ein Problem?
Bei der Novareinwurstelmethode reibts ja auch gewaltig, im Schnellpacksack inkl. Gurtzeug drin (jaja so Kandidaten gibts) erst recht usw.

"Perfekt ist etwas, wenn man nichts mehr weglassen kann!"
Das finde ich am LeTube super.
Keine Gurte, keine Plastikschnallen, kein Klett, kein Reißverschluss.
Nur ein bischen Ripstop und Lycra. (Klar, den Hersteller freuts.. )

[shoulders]

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Ich hab ja nicht nur einen bezahlt (wenn er mich nicht so überzeugt hätte, wär' ich doch einfach still geblieben, statt nach einiger Zeit gleich noch einen nachzubestellen)

CU
Shoulders

Echte Vögel kotzen nicht!

[shoulders]

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...ach ja, und der Checkbetrieb sagt ja nicht "noch fliegbar", sondern "Porosität neuwertig". Aber Du kannst ja gerne falten und bügeln, ich bin derweil halt schon wieder unterwegs

CU
Shoulders

Echte Vögel kotzen nicht!

[FliegenWilli]

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so wie in diesem Video von flybubble ?
https://youtu.be/M8oVTffVAO4

Bei dieser Methode und vielen anderen... würde es nicht Sinn machen nach dem ersten Packschritt die Eintrittskante leichter zu fixieren, damit man die Luft nachher leichter rauspressen kann, um DANN erst die Eintrittskante gut zu fixieren?

Was ich bei diesen Packmethoden schlecht finde:
Wieso fangen sie mit der Eintrittskante an, zurren diese fest und pressen dann die gesammelte Luft von der Hinterkante dadurch?
Macht es anders herum, fangt mit der Hinterkante an in den Concertina Schlauch zu legen (muss nicht sehr ordentlich sein), streicht dabei die Luft zur Eintrittskante hinaus. Dann erst die Eintrittskante und deren Stäbchen zusammenlegen, in den Concertina Schlauch verstauen und mit den Bändern fixieren.
Zeitverlust = 0. Und ebenso ordentlich verpackt.
Gruss

[BIKEandFLY]

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Das halbe Duzend anders dargestellt:

Mit voller Manneskraft so eng wie möglich alles zusammenpressen und -quetschen
(schön eng geknickt und mit viel Kraft die Knicke beaufschlagt) —> 2-5 Minuten + anschließender Lagerungszeit.

Zwischendurch das Ganze dann auf weichem Untergrund (z.B. Wiese) mit dem Knie und vollem Gewicht zusammenhalten und quetschen —> 3-4 Mal
(Schöne punktuelle Dehnung insbes. der unteren Tuchlagen)

Final mit brutaler Härte und maximaler Kraft das Ganze irgendwie in den Rucksack zimmern; auch dabei ist das Knie immer sehr hilfreich, denn damit hat man schließlich die größte Gewalt damit es auch passt. —> 2-5 Minuten + anschließender Lagerungszeit

Tragegurte (das einzige unverwüstliche am ganzen System) schön ordentlich in ein Tragegurt-Schonsäckchen verpackt und die Leinen anschließend im engen, fast-Knick-Radius in den Zellenpacksack in das dafür vorgesehene Extraabteil würgen —> 1Mal + anschließender Lagerungszeit.

Aber so ist es schöön ordentlich, rechtwinklig und maximal klein...also ganz toll.


Alles was Mist ist:
- belastete Knicke
- enge Radien
- Kraft
- Dehnung

Nur mein subjektiver Standpunkt.

Das für mich persönlich Schlimmste habe ich hier ja noch vergessen:

Die Fixierungsstraps des Zellenpacksackes mit voller Manneskraft anziehen, damit nichts verrutscht und ordentlich in der definierten Lage bleibt. Schöne Mikrofalten maximal belastet.
Besonders am oberen, der die Eintrittskante fixiert gaaaz super.

[Gast]

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Ich hab so einen Fixierungsstraps, der ist an der Seite nicht umgenäht. Wenn der stramm ist, ist der extrem scharfkantig mit Sägezähnen.

[BIKEandFLY]

AW: GS-Packtechniken (15 Videos in Beitrag #1 verlinkt)

Wenn der scharfkantig ist, umso schlimmer.

Das meinte ich aber gar nicht primär. Ich habe an meinem einen, der mit Neopren ummantelt ist, schön weich. Dennoch führt das Zusammenziehen zu Mikrofalten an den Kanten durch die entstehende Raffung an den Stellen...da kommen schon bei minimalen Kräften schönste Mikroknicke auf.

Wenn ich mal Zelle auf Zelle packe, fixiere ich nur den Strap an der Eintrittskante und auch nur sehr locker, um den Rest zusammenzulegen und mache ihn vor den Zusammenpacken wieder auf. Denn verrutschen kann der Schirm in Packsack eh nicht, da er zum Transport i.d.R. 3-4 Mal gefaltet wird. Wenn er nicht gefaltet wird liegt er rum und dabei kann auch nichts verrutschen...und überhaupt da verrutscht eh nix.

Aber Zelle auf Zelle packe ich eingentlich nie. Wenn Zellenpacksack, dann habe ich den Schirm konventionell zusammengelegt, und packe ihn anschließend da rein. Dazu braucht es gar keinen Strap.