Hallo liebe Flieger,
seit 2017 hat mich das Gleitschirmfliegen gepackt. Es ist mein Traum, den Flugsport und speziell das Gleitschirmfliegen zu erlernen. Im vergangenen Frühsommer habe ich an der Wasserkuppe einen Anfänger-Kurs gemacht. DIe Bedingungen waren an einigen Tagen gut, so dass wir mit der Gruppe einige Übungsflüge mit Höhenunterschieden von 350 m machen konnten. Das war schon ein tolles Gefühl zum ersten Mal alleine in der Luft zu sein. Ich blicke gerne auf diese Erfahrung zurück, muss allerdings auch sagen, dass ich während des Fluges, insbesondere am Anfang des Fluges sehr aufgeregt, ängstlich und gestresst war.
In letzter Zeit beschäftigt mich die Frage, wie ich dieser Angst begegnen kann. Klar hängt es mit der Einstellung zu sich und der Umgebung zusammen. Auch die Aufmerksamkeit und Achtsamkeit spielen eine Rolle. Ich wollte mich der Angst wieder aussetzen und habe deswegen zunächst einen Tandemflug gemacht. Dabei ist mir aufgefallen, dass die Angst vor allem in der Höhe, als wir über den Berggipfeln vor allem in thermischer Umgebung waren, auftauchte. Als es ins Tal ging unterhalb der Gipfeln, da war die Angst schlagartig verschwunden. Ich hatte mich wie auf einer Schaukel gefühlt. So hat es sich auch bei meinem ersten Alleinflug angefühlt. Nach dem Start war es schwierig und dann als es zur Landung ging, war die Angst weg. Mit einer VR-Brille konnte ich einen Flug von der Wasserkuppe miterleben und da waren wieder die gleichen gemischten Gefühle.
Ich würde gerne von euch wissen, ob auch einige von euch die gleichen Erfahreungen gemacht haben. Wie seid ihr damit umgegangen? Über Ratschläge freue ich mich und hoffe auf einen regen Austausch.
Viele Grüße,
das Flughörnchen
seit 2017 hat mich das Gleitschirmfliegen gepackt. Es ist mein Traum, den Flugsport und speziell das Gleitschirmfliegen zu erlernen. Im vergangenen Frühsommer habe ich an der Wasserkuppe einen Anfänger-Kurs gemacht. DIe Bedingungen waren an einigen Tagen gut, so dass wir mit der Gruppe einige Übungsflüge mit Höhenunterschieden von 350 m machen konnten. Das war schon ein tolles Gefühl zum ersten Mal alleine in der Luft zu sein. Ich blicke gerne auf diese Erfahrung zurück, muss allerdings auch sagen, dass ich während des Fluges, insbesondere am Anfang des Fluges sehr aufgeregt, ängstlich und gestresst war.
In letzter Zeit beschäftigt mich die Frage, wie ich dieser Angst begegnen kann. Klar hängt es mit der Einstellung zu sich und der Umgebung zusammen. Auch die Aufmerksamkeit und Achtsamkeit spielen eine Rolle. Ich wollte mich der Angst wieder aussetzen und habe deswegen zunächst einen Tandemflug gemacht. Dabei ist mir aufgefallen, dass die Angst vor allem in der Höhe, als wir über den Berggipfeln vor allem in thermischer Umgebung waren, auftauchte. Als es ins Tal ging unterhalb der Gipfeln, da war die Angst schlagartig verschwunden. Ich hatte mich wie auf einer Schaukel gefühlt. So hat es sich auch bei meinem ersten Alleinflug angefühlt. Nach dem Start war es schwierig und dann als es zur Landung ging, war die Angst weg. Mit einer VR-Brille konnte ich einen Flug von der Wasserkuppe miterleben und da waren wieder die gleichen gemischten Gefühle.
Ich würde gerne von euch wissen, ob auch einige von euch die gleichen Erfahreungen gemacht haben. Wie seid ihr damit umgegangen? Über Ratschläge freue ich mich und hoffe auf einen regen Austausch.
Viele Grüße,
das Flughörnchen
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