Ich finde es wichtig, dass dieses Themen wieder angesprochen wird, denn die meisten Piloten haben keine Ahnung, dass ihre superleichen Rettungsschirme bestenfalls ihr Leben retten, sie aber sich dabei fast immer verletzen werden.
DIE MEISTEN RETTUNGSSCHIRME sind zu klein, haben zuviel Vorwärtsfahrt und richten sich selbstständig mit Rückenwind aus.
Trennen, Schirm einholen usw... Das ist alles totales Unsinn: Weder die Höhe wird im Extremfall reichen noch hat man in diesen Moment weder den Überblick noch die Nerven dazu. Und bei mehrfachem Twist (eines der häufigsten Gründe für einen Abgang) kann man den Schirm weder einholen noch sonst was.
Lest die Unfallberichte: Schwerste Verletzungen nach Retterlandung, tödlich trotz offenem Rettungsschirm .... bis der Leichtrettewahn begann waren Verletzungen bei Retterlandungen eher die Ausnahme.
Bitte liebe Trainer, brecht euer Schweigen, lass die Leute nicht mit Rettern fliegen, die nicht funktionieren werden.
Lasst uns offen darüber reden, dass Sinkwerte, die auf den letzten 50 m über einer kühlen Wasseroberfläche auf fast Meereshöhe ermittelt werden, völlig uninteressant und gezielte Irreführung sind! (Zulassung: 5,5m/sek, auf 2000m mit 20° sind das mindesten 7,5m/sek)
Lasst uns darüber reden, das Crossretter mit niederer Bauherren und hinterhergezogenen, deformiertem Gleitschirm bis zu 30 km/h plus Bodenwind schnell werden können!
.... dass sie sich mit Rückenwind ausrichten.
... dass vorgebremste Rogallos ohne getrenntem Hauptschirm durchaus kollabieren und staller
... sie ohne Trennung nicht steuerbar sind und sich mit Rückenwind ausrichten.
... dass die übliche Packmethode die Öffnung verzögert und das Risiko des Retterfrasses enorm vergrößert. Packer sich aber weigern, eine bessere Methode zu erlernen, die Zuassungsbehörden und Verbände dabei scheinheilig wegsehen.
Also, Trainer: Schreibt hier eure Erfahrungen! Macht Namen! Veröffentlicht Videos!
Piloten: Wenn ihr euch mit eurem Rettungsschirm verletzt habt, redet drüber. Was ging schief? Wie empfanden ihr Sinken und Vorwärtsfahrt?
DIE MEISTEN RETTUNGSSCHIRME sind zu klein, haben zuviel Vorwärtsfahrt und richten sich selbstständig mit Rückenwind aus.
Trennen, Schirm einholen usw... Das ist alles totales Unsinn: Weder die Höhe wird im Extremfall reichen noch hat man in diesen Moment weder den Überblick noch die Nerven dazu. Und bei mehrfachem Twist (eines der häufigsten Gründe für einen Abgang) kann man den Schirm weder einholen noch sonst was.
Lest die Unfallberichte: Schwerste Verletzungen nach Retterlandung, tödlich trotz offenem Rettungsschirm .... bis der Leichtrettewahn begann waren Verletzungen bei Retterlandungen eher die Ausnahme.
Bitte liebe Trainer, brecht euer Schweigen, lass die Leute nicht mit Rettern fliegen, die nicht funktionieren werden.
Lasst uns offen darüber reden, dass Sinkwerte, die auf den letzten 50 m über einer kühlen Wasseroberfläche auf fast Meereshöhe ermittelt werden, völlig uninteressant und gezielte Irreführung sind! (Zulassung: 5,5m/sek, auf 2000m mit 20° sind das mindesten 7,5m/sek)
Lasst uns darüber reden, das Crossretter mit niederer Bauherren und hinterhergezogenen, deformiertem Gleitschirm bis zu 30 km/h plus Bodenwind schnell werden können!
.... dass sie sich mit Rückenwind ausrichten.
... dass vorgebremste Rogallos ohne getrenntem Hauptschirm durchaus kollabieren und staller
... sie ohne Trennung nicht steuerbar sind und sich mit Rückenwind ausrichten.
... dass die übliche Packmethode die Öffnung verzögert und das Risiko des Retterfrasses enorm vergrößert. Packer sich aber weigern, eine bessere Methode zu erlernen, die Zuassungsbehörden und Verbände dabei scheinheilig wegsehen.
Also, Trainer: Schreibt hier eure Erfahrungen! Macht Namen! Veröffentlicht Videos!
Piloten: Wenn ihr euch mit eurem Rettungsschirm verletzt habt, redet drüber. Was ging schief? Wie empfanden ihr Sinken und Vorwärtsfahrt?
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