AW: Gibt es einen Bodeneffekt beim Gleitschirm?
In sehr geringer Höhe profitieren die Rotorblätter vom Bodeneffekt. Bei gleicher Rotationsgeschwindigkeit erzeugen sie mehr Auftrieb als in freier Luft. Dadurch benötigt der Schwebeflug in Bodennähe eine geringere Antriebsleistung. Dieser Flugzustand wird hover in ground effect (HIGE) genannt. Ab einer Höhe über Grund von etwa ab dem Rotordurchmesser lässt der Bodeneffekt nach und es wird eine höhere Leistung für das Schweben benötigt. Dies wird hover out of ground effect (HOGE) genannt.
Daraus ergibt sich, dass die Schwebehöhe mit Bodeneffekt größer ist als im freien Luftraum und erklärt, warum Piloten bei Starts in größeren Höhen schnell in den Vorwärtsflug übergehen. Am Beispiel des NH90, der eine Dienstgipfelhöhe von 6.000 m hat, liegt sie bei 2.900 m bzw. 2.355 m.
Ungeprüft aus der allwissenden Müllhalde, iss aber so!
In sehr geringer Höhe profitieren die Rotorblätter vom Bodeneffekt. Bei gleicher Rotationsgeschwindigkeit erzeugen sie mehr Auftrieb als in freier Luft. Dadurch benötigt der Schwebeflug in Bodennähe eine geringere Antriebsleistung. Dieser Flugzustand wird hover in ground effect (HIGE) genannt. Ab einer Höhe über Grund von etwa ab dem Rotordurchmesser lässt der Bodeneffekt nach und es wird eine höhere Leistung für das Schweben benötigt. Dies wird hover out of ground effect (HOGE) genannt.
Daraus ergibt sich, dass die Schwebehöhe mit Bodeneffekt größer ist als im freien Luftraum und erklärt, warum Piloten bei Starts in größeren Höhen schnell in den Vorwärtsflug übergehen. Am Beispiel des NH90, der eine Dienstgipfelhöhe von 6.000 m hat, liegt sie bei 2.900 m bzw. 2.355 m.
Ungeprüft aus der allwissenden Müllhalde, iss aber so!
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