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Geplante Änderungen für A- und B-Schein

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    Geplante Änderungen für A- und B-Schein

    Hallo zusammen,

    gestern hat der DHV ja in einem Beitrag auf seiner Facebook-Seite neue Informationen zu den geplanten Änderungen für die Flugausbildung vorgestellt:

    „…Dieses Mal ging es u.a. um Thermikflüge in der A-Schein-Ausbildung (werden gewünscht und mit einer Reduzierung der Anzahl der Höhenflüge honoriert), Erhöhung der Anforderungen an den B-Schein-Überlandflug (auf 15 km und 500 m Höhengewinn)…“

    Was haltet ihr von diesen Änderungen?

    Viele Grüße,
    Patrick

    #2
    AW: Geplante Änderungen für A- und B-Schein

    Zitat von -patrick- Beitrag anzeigen
    Hallo zusammen,

    gestern hat der DHV ja in einem Beitrag auf seiner Facebook-Seite neue Informationen zu den geplanten Änderungen für die Flugausbildung vorgestellt:

    „…Dieses Mal ging es u.a. um Thermikflüge in der A-Schein-Ausbildung (werden gewünscht und mit einer Reduzierung der Anzahl der Höhenflüge honoriert), Erhöhung der Anforderungen an den B-Schein-Überlandflug (auf 15 km und 500 m Höhengewinn)…“

    Was haltet ihr von diesen Änderungen?

    Viele Grüße,
    Patrick

    Thermikflüge in der A-Schein Ausbildung ist definitiv zu begrüßen.
    Die vielen Höhenflüge bei 0 Wind haben doch nach dem 20ten Flug keinen Lerneffekt mehr. Meiner Meinung nach sollte auch Rückwärtsaufziehen in das Programm genommen werden.
    Sowas ist bei stärken Wind extrem wichtig.


    Eine Erhöhung des B-Schein Überlandflugs von 10km auf 15km macht das Kraut auch nicht fett. Wer 10km fliegen kann, kann auch 15km fliegen, das ist dann nur noch eine Sache der Bedingungen. Wenn man in der B-Schein Woche Wetterpech hat und keine 15km fliegen kann..obwohl man es kann..ist es einfach nur ärgerlich.
    Mit dem 500m Höhengewinn beweist man das man mit Thermik umgehen kann und nicht einfach bei einem idealen Fluggelände einen 15km Abgleiter macht bzw. an einer einfachen Kante 10km weit soart.

    Kommentar


      #3
      AW: Geplante Änderungen für A- und B-Schein

      Ich finde die B-Schein Veränderung für diejenigen Fälle nachteiliger,
      die den Schein nur wegen der Haftplichtversicherung am Start-/Landeplatz benötigen.

      Es gibt viele Fluggebiete mit B-Schein-Auflage.

      Wüsste jetzt aber auch keinen einfachen und besseren Ansatz.
      So etwas wie eine Fluggebietsfreigabe in des Geländehalters ggü. der Haftpflicht.
      ...

      Kommentar


        #4
        AW: Geplante Änderungen für A- und B-Schein

        Naja, in China ist auch ein Sack Reis umgefallen....

        Für das Thema B-Schein-Gelände wäre ein echter Könnensnachweis vonnöten, also sowas ähnliches wie die Forderungen
        in der Tandem/Fluglehrer-Assi-Aufnahmeprüfung.

        Aber weil ja das Vorfliegen einer Schnellabstiegshilfe so grauenhaft gefährlich ist, ist das ja nur übem See möglich (lol!)

        Es gibt ja keine echte B-Scheinprüfung (mit Aufgaben wie beim A-Schein, nur schärfer) mehr, einer der schlimmsten Verschlimmbesserungen der Prüfungsordnung,
        die der DHV sich jemals geleistet hat, ich glaub sogar aus Sicherheitsgründen (echt vorgekommene Strömungsabrisse bei geforderten Flugfiguren oder bei der engen Kreislandung)

        Der Streckenflug als Könnensnachweis ist ein völliger Witz, man muß dafür nix können!
        Man muß es nur tun, wenn die Verhältnisse passen. Die korrekte Aufzeichnung ist noch die größte Herausforderung (rofl!)

        Knipsi

        Kommentar


          #5
          AW: Geplante Änderungen für A- und B-Schein

          Die Änderungen beim A Schein halte ich für gut. Ich hab das bei meiner Ausbildung während der Höhenflüge einfach selbst gemacht weil mir die ständigen Abgleiter schon zu langweilig wurden. Dem Fluglehrer wars egal.

          Und die B Schein Änderung sind eher überflüssig.
          Ich mache den B Schein gerade nach und mir is es ehrlich gesagt egal, die 5km sollten für Unerfahrene kein Thema sein und 500m Höhengewinn hat man schon im ersten Bart wenn man bei dementsprechenden Wetter fliegen geht.
          Muss man in DE seinen Streckenflug am Kurswochenende machen?
          Ich hätte einfach ein IGC File mit meinem Streckenflug mitgenommen oder meine Flüge von XContest gezeigt.
          [UP Kangri - Lightness 2] - [UP Kibo - Neo Shorty]

          Kommentar


            #6
            AW: Geplante Änderungen für A- und B-Schein

            Zitat von Koerzl Beitrag anzeigen
            Muss man in DE seinen Streckenflug am Kurswochenende machen?
            Ich hätte einfach ein IGC File mit meinem Streckenflug mitgenommen oder meine Flüge von XContest gezeigt.
            Nein muss man nicht. Laut Ausbildungs- und Prüfungsordnung benötigt man derzeit unter anderem : "1 Überlandflug mit Flugauftrag über eine Strecke von mindestens 10 km Luftlinie oder 20 Punkten nach DHV-XC-Wertung muss absolviert und dokumentiert werden."
            Ohne entsprechenden Flugauftrag / Fluglehreraufsicht darf man aber meines Erachtens das Streckenfliegen nicht trainieren.

            Ciao Patrick
            Zuletzt geändert von -patrick-; 18.02.2019, 16:09. Grund: Text ergänzt

            Kommentar


              #7
              AW: Geplante Änderungen für A- und B-Schein

              „…Dieses Mal ging es u.a. um Thermikflüge in der A-Schein-Ausbildung (werden gewünscht und mit einer Reduzierung der Anzahl der Höhenflüge honoriert), Erhöhung der Anforderungen an den B-Schein-Überlandflug (auf 15 km und 500 m Höhengewinn)…“

              Was haltet ihr von diesen Änderungen?
              Grundsätzlich gut, allerdings bzgl. B-Schein sehr halbgar. Sinnvoller wäre da ein Kriterium wie:

              In einem Flug mindestens 3 Thermiken mit jeweils 500m Höhengewinn und mindestens 2 Gleitstrecken >3 km dazwischen. Da ist dann auch egal ob der Flug 10 oder 15 km insgesamt ist. 15 km schafft man bei idealen Bedingungen aus der Winde mit Nullthermik. Mit Thermik reicht Basishöhe 1000m über Grund und einmal aufdrehen.
              Etwas unfair bleibt es übrigens immer, weil im richtigen Gebiet bei gutem Wetter ist jedes Streckenflugkriterium immer viel, viel leichter als bei mäßigem Wetter in nem mäßigen XC-Gebiet.

              Ich finde die B-Schein Veränderung für diejenigen Fälle nachteiliger,
              die den Schein nur wegen der Haftplichtversicherung am Start-/Landeplatz benötigen.

              Es gibt viele Fluggebiete mit B-Schein-Auflage.
              Und genau für zumindest einige dieser Gelände wäre es gut, wenn der B-Schein eben nicht so einfach zu machen wäre. Wobei wir jetzt nicht drüber diskutieren müssen, daß diese Auflage zur Regulierung schon immer eine "wir haben leider kein besseres Kriterium, was einfach überprüfbar ist" Notlösung war und bleibt. Aber wenn es zu leicht "quasi umgehbar" ist, ist es noch schlechter.
              Wenn es piept - eindrehen...

              Kommentar


                #8
                AW: Geplante Änderungen für A- und B-Schein

                Zitat von -patrick- Beitrag anzeigen
                DHV ... neue Informationen zu den geplanten Änderungen für die Flugausbildung vorgestellt:
                „…Dieses Mal ging es u.a. um Thermikflüge in der A-Schein-Ausbildung (werden gewünscht und mit einer Reduzierung der Anzahl der Höhenflüge honoriert), Erhöhung der Anforderungen an den B-Schein-Überlandflug (auf 15 km und 500 m Höhengewinn)…“
                Was haltet ihr von diesen Änderungen?
                Eigentlich gut:
                * Thermikflüge in der A-Schein Ausbildung: Wird zwar manchen altehrwürdigen Fluglehrern graue Haare bescheren....
                * B-Schein Überlandflug 15km: Nötige Anpassung an die Leistung heutiger Schirme.
                * 500m Höhengewinn: Ähm tja, könnte im Flachland schwierig werden, legal 500m Höhengewinn am Stück zu fliegen.
                Im Luftraum G muss oberhalb von 3000ft (ca. 914m) zu Wolken 1000ft (ca. 304m) vertikaler Abstand gehalten werden! In vielen Gebieten reicht der Luftraum E ja noch tiefer herunter. Da bleibt ziemlich wenig Platz für die 500m Höhengewinn.

                Kommentar


                  #9
                  AW: Geplante Änderungen für A- und B-Schein

                  Zitat von -patrick- Beitrag anzeigen
                  Ohne entsprechenden Flugauftrag / Fluglehreraufsicht darf man aber meines Erachtens das Streckenfliegen nicht trainieren.
                  Na ja, Aufsicht braucht`s nicht, den Auftrag schon. Kumulierter Höhengewinn, um Abgleiter aus großer Höhe auszuschließen, mag ja o.k. sein (womit dann wohl auch Dünen-Strecken nicht mehr akzeptiert würden).

                  Grundsätzlich hasse ich diese gesamte Schein-Bürokratie. Auto- bzw. eher LKW-Führerscheine sind dermaßen überladen, dass ich heute keinen mehr machen würde. Linux-, Windows-, Datenbankführerscheine kosten mehr Zeit und Geld, als sie unterm Strich bringen. Massen von Bau- und Lagermaschinen verlangen Führerscheine, selbst wenn man sie nach 10 Minuten Einweisung und etwas Übung problemlos bedienen kann. Für`s Baumklettern habe ich einen A-Schein und muss rund 200 Stunden Übung nachweisen, bevor ich einen B-Schein machen kann, während ein Münchner Ausbildungsbetrieb die BG zu überreden versucht, noch einen C-Schein einzuführen. Im Moment mache ich einen Hebebühnen-mit-Motorsäge-Schein - nicht weil ich es nicht könnte, sondern weil`s eben vorgeschrieben ist. Wer früher nebenbei noch die Kasse bedient hat, soll heute einen Kassenführerschein vorlegen usw., usw., usw. Im Moment mache ich einen Hebebühnen-mit-Motorsägenschein, nicht, weil ich es nicht könnte, sondern, weil`s eben Vorgeschrieben ist - danach den Baumkontrolleur, dann wieder einen Kletterschein - und dazu dann noch lauter Gesundheitszeugnisse und Erste-Hilfe-Kurse für Auto und Arbeit.

                  Was den B-Schein betrifft: Bevor ich ihn den hatte, hab` ich mir mächtig Gedanken gemacht, wie ich mit meinem damaligen Schulungsschirm die 10 km hinbekomme. Kaum hatte ich ihn, war`s überhaupt kein Thema mehr und ich habe mich gewundert, was ich daran so schwierig fand. Hätte mich eine höhere Schwelle, die ich drei Flüge später erreicht hätte, zum besseren Piloten gemacht? Und warum können wir das Prinzip, dass ein Neueinsteiger lediglich starten, steuern und landen können muss, um trainieren zu dürfen, nicht einfach beibehalten? Was soll die Änderung außer zusätzlichen Einnahmen der Flugschulen denn bringen?

                  Ist ja nicht so, dass mit diesen 2000 Scheinen und Zertifikaten mehr Kompetenz am Start wäre, aber die Flexibilität, mal eben dies oder das zu machen oder auszuprobieren, ist extrem eingeschränkt. Vielleicht sollten wir einfach mal wieder in einem neuen Weltkrieg das Land in Schutt und Asche legen, damit anschließend die, die es draufhaben, ohne irgendwelche Scheine das Land wieder aufbauen, bis uns die Bürokratie erneut erstickt?
                  ambitionierter Sonntagsflieger

                  Kommentar


                    #10
                    AW: Geplante Änderungen für A- und B-Schein

                    Thermik für A-Lizenz: Gute Sache.

                    B-Lizenz: Auf alpine Gelände maßgeschneidert. Der Flachland- und Mittelgebirgspilot hat es dann recht schwer. Also muss man dann in Urlaub fahren, über 1000,-€ ausgeben und seine 15 km auf einer der Rennstrecken fliegen - und das sagt übers können wenig aus, da schaffst als Anfänger auch 40 km am entsprechenden Tag.

                    Kommentar


                      #11
                      AW: Geplante Änderungen für A- und B-Schein

                      Sag mal, Nikolaus, wer ist denn über Dein Grab gelaufen, hast Du unterflieg?

                      Zweifellos mach auch ich in meinem Großbetrieb die Erfahrung, saß es immer mehr Regeln, Unterweisungen, Ausbildungen, Scheine etc. gibt, beim Fliegen dagegegen ist eigentlich nix schlechter geworden, nur anders.

                      Ich seh es so: A-Schein: Damit bist Du bestenfalls ein Luftsportler, mit dem B-Schein wirst Du Pilot.
                      Du wirst wirklich auf den Luftraum losgelassen.
                      Dafür ist unsere Ausbildung und vor Allem die Prüfung einfach lächerlich.

                      Meine erste B-Ausbildung hatte ich 1991, da kamen als Vortragende bei der längst verblichenen Münchner Flugschule Alle zusammen, die beim DHV Rang und Namen in der Ausbildung hatten und referierten, alles Drachenflieger, Überland beim Gleitschirm war nocheher selten. Die Prüfung hab ich dann warum immer, nicht gemacht, selber schuld.
                      10 Jahre später der 2. Versuch, ne Schnellpresse bei einer kleinen Flugschule, die in Kössen ausbildete, eine völlig lächerliche Prüfung, und irgend einen meiner im XC eingereichten Flüge rausgesucht: nun war ich offiziell Pilot, gelernt hab ich nix.

                      Erst mit der Tandem-Aufnahmeprüfung, für die ich heftig trainierte, und mit der knallharten Tandemausbildung beim Otto Kahn in Westendorf hab ich wieder was gelernt. So sollte eine B Ausbildung sein, dann hätten wir durchweg Piloten und keine "Piloten".

                      Knipsi
                      Zuletzt geändert von Stephan Knips; 19.02.2019, 10:02.

                      Kommentar


                        #12
                        AW: Geplante Änderungen für A- und B-Schein

                        Zitat von Stephan Knips Beitrag anzeigen
                        Sag mal, Nikolaus, wer ist denn über Dein Grab gelaufen, hast Du unterflieg?

                        Zweifellos mach auch ich in meinem Großbetrieb die Erfahrung, saß es immer mehr Regeln, Unterweisungen, Ausbildungen, Scheine etc. gibt, beim Fliegen dagegegen ist eigentlich nix schlechter geworden, nur anders.

                        Ich seh es so: A-Schein: Damit bist Du bestenfalls ein Luftsportler, mit dem B-Schein wirst Du Pilot.
                        Du wirst wirklich auf den Luft Raum losgelassen.
                        Dafür ist unsere Ausbildung und vor Allem die Prüfung einfach lächerlich.
                        noe ich finde er hat schon recht.
                        Durch Scheine/Prüfungen und Ausbildung wird man kein besserer Pilot. Eine gute Ausbildung ist natürlich gut und ein guter Grundstock.
                        Ein guter Pilot wird man nur duch Flugpraxis und Erfahrungen. Mit Erfahrungen meine ich sich im sicheren Rahmen Neues zu wagen und z.b. nicht immer nur am Hausberg Flugstunden zu schrubben.

                        Kommentar


                          #13
                          AW: Geplante Änderungen für A- und B-Schein

                          Und warum können wir das Prinzip, dass ein Neueinsteiger lediglich starten, steuern und landen können muss, um trainieren zu dürfen, nicht einfach beibehalten? Was soll die Änderung außer zusätzlichen Einnahmen der Flugschulen denn bringen?
                          Neueinsteiger müssen schließlich auch kaum mehr können. Du willst den B-Schein komplett abzuschaffen? Dann müßte man Luftrecht, Hanglandung etc. alles mit in den A-Schein nehmen und würde die Einstiegshürde höher machen. Ich denke, das ist absichtlich getrennt und hat seinen Sinn.

                          Es ändert sich ansonsten praktisch nix daran, daß man, außer der Theorie, alles für den B-Schein außerhalb der Schule machen kann. Wenn Du die Theorie bei ner Schule gemacht hast, kriegste von denen auch den Flugauftrag ohne extra $$$. Die verdienen also das Gleiche.

                          Es gibt schon ein paar bürokratische Hemmnisse beim DHV (mir fällt Stufenschlepp z.B. ein). Der B-Schein ist da eher das Geringste.
                          Wenn es piept - eindrehen...

                          Kommentar


                            #14
                            AW: Geplante Änderungen für A- und B-Schein

                            Hatten wir das nicht alles schon mal? Keiner dieser Scheine stellt mehr als die Qualifikation/Erlaubnis zum eigenständigen Üben dar - im Fall B-Schein sozusagen im echten Straßenverkehr statt im Verkehrskindergarten "Hausberg".

                            Es ist daher müßig, den Lehrinhalt unter dem Aspekt zu diskutieren, ob und wie weit man dadurch zu einem wie guten Piloten wird. Man wird es nicht, basta. Freilich wäre es genauso doof, ihn aus diesem Grund - wie es sich so einige (Ex-)Schwarzflieger schönreden - gleich für obsolet zu erklären und dazu allerlei Scheinargumente von Geldmacherei bis Nutzlosigkeit ins Feld zu führen. All diese Argumente entstehen, wenn Leute mit und für sich selber argumentieren, aber bei sowas geht es nicht um die jeweilige Person, sondern darum, dass ein Gruppenrisiko halbwegs begrenzt und sozialverträgliches Üben möglich wird.


                            CU
                            Shoulders
                            Stefan Ungemach
                            pfb.ungemachdata.de/

                            Warnung: der Autor ist auch gewerblich in der Branche tätig. Wer seinen Beiträgen unbesehen glaubt oder ihm was abkauft, ist selber schuld. Und wer einen Rechtschreibfehler findet, darf ihn behalten

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                              #15
                              AW: Geplante Änderungen für A- und B-Schein

                              Meine Prämisse-Staat/Verwaltung/Bürokratie machen alles komplizierter und teurer.
                              Schauen wir mal nach Frankreich-die fliegen auch nicht schlechter oder gefährlicher ohne Flugscheinpflicht.
                              Zu was braucht es Flugscheine zum Gleitschirmfliegen-die Gefahr einer Schädigung Dritter ist in unserem Sport vernachlässigbar. Ansonsten ist jeder seines eigenen Glückes Schmid und braucht keinen Übervater oder Mutter.

                              Gruss Z

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