(mal wieder) Kaufberatung

[pierre2000]

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uumpf, ok

[marcel1]

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was noch gut kommt: wenn du vorwärts eingehängt bist, machst du einen schritt zurück so das die leinen richtig durchhängen. dann rennst du volle kanne los und lässt die leinenschlösser erst aus wenn die kappe wirklich über dir ist....

Ironie? Bitte nicht machen, das ging mal vor 15 Jahren so. Vielleicht.

[Im Lee is schee!]

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...das ging mal vor 15 Jahren so...

Naja, recht viel jünger ist der Schirm auch nicht.

[Laroth]

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Ironie? Bitte nicht machen, das ging mal vor 15 Jahren so. Vielleicht.

bei Acroschirmen machen wir das heute noch so, musst teilweise bis an die Austrittskante, damit du den Schirm nach oben bekommst. (bei leichtem Abwind)

Phil

[MikeR]

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Peter Cröninger vom DHV hat mir in Meduno gesagt, dass man nicht mehr Pfeilförmig auslegt sondern nach neuesten Erkenntnissen die Ohren des Schirms ca 50 cm einschlägt. Dadurch kommt er mittig besser hoch als außen.
Was sagen die Experten hier dazu ? Bei meinem alten U-Turn Emotion hab ich das nachher so gemacht und es hat gut funktioniert. Da kamen die Seiten auch schneller hoch als die Mitte udn man musste ihn ganz bewusst
nach oben führen, da er sonst hängen blieb.

[BIKEandFLY]

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…"nicht mehr"...der Arcus 6 ist aber aus der Zeit vor "nicht mehr".


Außerdem hat das Umlegen der Ohren zunächst nichts damit zu tun, einen Schirm "pfeilförmig " auszulegen. "50cm" war schon "immer" das Mittel gegen Verhänger am Außenflügel.

Während Ohren einlegen gegen Verhänger am Stabilo helfen soll, soll pfeilförmiges Auslegen das Abknicken das Schirms in der Mitte und das Vorfliegen der Aussenflügel in der Startphase verhindern.

Vor allem helfen m.E. 50cm überhaupt nicht gegen das Außenflügelvorausfliegen bei dafür anfälligen Schirmen, da müsste m.E. mehr eingelegt werden, was dann auch wieder keinen Sinn macht. Pfeilförmiges auslegen hilft dagegen immer noch. Sollte z.B. ein gestreckter Explorer Problemchen mit dem Vorfliegen der Ohren haben, hat er das vermutlich mit 50cm eingelegten Ohren immer noch, stark pfeilförmig ausgelegt geht es dann vermutlich viel besser...Vermutung. ;-)

Aber eine weitere Möglichkeit aus der man wählen kann, wenn ein Schirm dafür anfällig ist.

Außerdem gehe ich davon aus, das PC diese Aussage auch mit A oder low-B Schirmen vor dem geistigen Auge getroffen hat. Und da kann man mit der Technik dann auch beide Fliegen mit einer Klappe schlagen.

[pierre2000]

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Peter Cröninger vom DHV hat mir in Meduno gesagt, dass man nicht mehr Pfeilförmig auslegt sondern nach neuesten Erkenntnissen die Ohren des Schirms ca 50 cm einschlägt. Dadurch kommt er mittig besser hoch als außen.

So hab ich das beim TEAM5 auch gelernt, und sauber bogenförmig ausgelegt, dann kam er schön gleichmässig hoch.
Gut der Alpha6 war besser zum aufziehen, und der Prion war bisher der Beste beim aufziehen (hatte ich am Anfang schon geschrieben, dass der Prion gut zu starten/aufziehen war)
und dann gibts ja noch (je nach Wind) die Option nur die mittleren A-Leinen zum aufzihen zu verwenden...........
Bin ja mal gespannt................

[thomas m]

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Pierre, lass dich nicht verunsichern. Schirm schön vorfüllen, wieder ablegen, und er hat die perfekte Bogenform. So hatte ich damals mit meinem Arcus nie Startprobleme. Das war allerdings ein Arcus5.

[pierre2000]

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Danke!!!!!

[Stephan Knips]

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Wenn man den Schirm nicht sauber aufziehen kann, wenn so viel Wind ist, daß man ihn "schön vorfüllen" kann, dann gehört man zurück auf den Übungshang.

Nervig wird es eigentlich immer dann, wenn kein Wind ist, und die Vorfüller dies unbedingt trotzdem tun wollen.

Nun sollte man einfach wissen, wie man seinen Schirm richtig auslegt, um ihn auch ohne Wind sauber in die Luft zu bekommen.

Das Wissen bekommt man durch ausprobieren und üben auf der ebenen Wiese.

Die unterschiedlichen Methoden testen, und diejenige, die im Flachen funktioniert, wird dann auch am Startplatz bei 0-Wind funktionieren.

Wenn keine der bislang genannten klappt, schreib hier noch mal rein, dann verrat ich Dir den ultimativen Trick für 0-Wind-Hängenbleiber.

Ich hoffe aber doch, der Arcus 6 ist keiner mehr, das ist letztes Jahrhundert.

Knipsi

[pierre2000]

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Nun sollte man einfach wissen, wie man seinen Schirm richtig auslegt, um ihn auch ohne Wind sauber in die Luft zu bekommen.

Das Wissen bekommt man durch ausprobieren und üben auf der ebenen Wiese.

Jepp, und genau das werde ich üben sobald ich ihn habe, und das Wetter es zulässt

Die unterschiedlichen Methoden testen, und diejenige, die im Flachen funktioniert, wird dann auch am Startplatz bei 0-Wind funktionieren.

Seh ich genauso

Wenn keine der bislang genannten klappt, schreib hier noch mal rein, dann verrat ich Dir den ultimativen Trick für 0-Wind-Hängenbleiber.

Mach ich, wobei, ganz blöde gefragt, warum schreibst du es nicht gleich? Könnte auch andere interessieren..................

Ich hoffe aber doch, der Arcus 6 ist keiner mehr, das ist letztes Jahrhundert.

[Stephan Knips]

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Weil ich es schon ein dutzend Male propagiert habe, und hoffte, daß heutige Schirme es nicht mehr brauchen: Vor dem Vorwärtsaufziehen nur die A-Gurte in die Hände nehmen, die restlichen Gurte nicht in die Armbeuge legen, sondern runter hängen lassen. Wenn man jetzt symmetrisch aufzieht, wie man's in der Schule gelernt hat, schiesst die übelste Startsau schier nach oben und muß abgebremst werden. Hilft immer, muß aber gut geübt werden, damit es im Bedarfsfall sitzt.
Knipsi

[pierre2000]

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Letzte Woche an zwei Tagen Aufziehübungen (rückwärts) auf der flachen Wiese gemacht (für mehr reichte der Wind einfach nicht), keine Besonderheiten, fand den nicht speziell schwierig oder so.

[Sir Vival]

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Ich lege meinen Schirm immer erst gerade aus, dann ziehe ich mit den Bremsleinen die Hinterkante deutlich zur Mitte. Ähnlich wie hier beschrieben.

[cashi]

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Ohren einklappen? Bei unseren C's müssten wir die dann erstmal wieder rauspumpen. Und mit den Speedies - lustiger Start...... Theorien gibt es!