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Gin Leopard
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AW: Gin Leopard
Interessant, das die Streckung nach unten abnimmt.
Ist das der erste Schirm, der nicht einfach herunterskaliert sondern auch baulich verändert wurde?Da die Anzahl meiner jährlichen DHV-XC Punkte unterhalb der Kompetenz und Seriösitätsgrenze dieses Fachforums liegen sind meine Kommentare mit Vorsicht zu geniessen!
BGD Cure 2 / Gin Genie Lite 2 / Air3 7.3+ und Bräuninger SensBox(Backup)
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AW: Gin Leopard
Zitat von Quaki Beitrag anzeigenOpa erzählt vom Krieg ....
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AW: Gin Leopard
Hab mich neulich mal kurz in die Lage eines Flieger-Kumpels und Zeno-Piloten versetzt.
Der hat echt ein Problem, weil er normalerweise jedes Jahr einen neuen Schirm kauft und diesem Neukauf den ganzen Winter entgegenfiebert. Jetzt fliegt er aber seit Jahren Zeno und es kommt nix besseres raus. Schlimmer noch: Ozone macht ihm keine Hoffnung auf einen Zeno II in absehbarer Zeit.
So gesehen drücke ich ihm alle Daumen, daß GIN diesen Bann bricht. Sonst muss er tatsächlich noch auf Highest-B ausweichen, um den Geruch neuen Tuchs geniessen zu können.
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AW: Gin Leopard
Zitat von Im Lee is schee! Beitrag anzeigenInteressant, das die Streckung nach unten abnimmt.
Ist das der erste Schirm, der nicht einfach herunterskaliert sondern auch baulich verändert wurde?
Hab‘s am Anfang nicht ganz verstanden.
Gruß
H.-P.
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AW: Gin Leopard
Sorry, mit "nach unten" meinte ich die Gewichtsklasse.Da die Anzahl meiner jährlichen DHV-XC Punkte unterhalb der Kompetenz und Seriösitätsgrenze dieses Fachforums liegen sind meine Kommentare mit Vorsicht zu geniessen!
BGD Cure 2 / Gin Genie Lite 2 / Air3 7.3+ und Bräuninger SensBox(Backup)
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AW: Gin Leopard
Ums Allen aus der Sicht eines Opas zu erklären:
Früher (1985-1995) war es allgemein üblich, die Schirmgrößen dadurch zu variieren, indem man in der Mitte Zellen hinzufügte/bzw wegließ.
Das war zu den Zeiten, als man Schirme noch völlig ohne CAD-Programme entwarf.
Das hatte damit automatisch unterschiedliche Streckungen in Abhängigkeit von der Schirmgröße zur Folge.
APCO war Anfang dieses Jahrtausends der letzte nennenswerte Hersteller, der dies so machte.
GIN macht das nicht so primitiv, der Schirm hat in allen Größen die gleiche Zellenzahl.Zuletzt geändert von Stephan Knips; 13.05.2019, 10:40.
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AW: Gin Leopard
Zitat von Born2Fly Beitrag anzeigenWobei man ein Beibehalten der Zellenzahl auch primitiv nennen könnte, wenn nämlich alle Größen nur von einem Modell hoch oder runter skaliert werden.
Das Hoch/runterskalieren bedeutet, daß jede Schirmgröße in der Herstellung unterschiedlicher Einzelteile bedarf, die Profilrippen sind allesamt anders.
Das ist deutlich aufwendiger, allerdings heute mit CAD/CAM kein Problem mehr.
Bei der Hinzufügung von Zellen in der Mitte bleiben die Einzelteile der äußeren Zellen völlig gleich, nur die mittleren, hinzugefügten Zellen sind andere Einzelteile.
Für die Trimmung/Testflüge ist es eh egal, hier muß jede einzelne Größe neu getestet werden.
Hier machts die alte Methode der Größenstaffelung eventuell leichter, denn die kleineren Größen sind dadurch eventuell auch ein wenig "zahmer".
Dafür hat man neben dem Nachteil der kleineren Reynoldszahl auch noch eine geringere Streckung bei den kleinen Größen, die zu einer schlechteren Flugleistung führen wird.
KnipsiZuletzt geändert von Stephan Knips; 13.05.2019, 11:33.
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AW: Gin Leopard
Ach Knipsi, war das Wochenende so schlecht?
Zitat von Stephan Knips Beitrag anzeigenBitte denken vor dem Quasseln, lieber born2fly:
Zitat von Stephan Knips Beitrag anzeigen
Das Hoch/runterskalieren bedeutet, daß jede Schirmgröße in der Herstellung unterschiedlicher Einzelteile bedarf, die Profilrippen sind allesamt anders.
Zitat von Stephan Knips Beitrag anzeigenheute mit CAD/CAM kein Problem mehr.
Soweit ich weiß, gibt es Hersteller die es sich nicht so einfach machen und da mehr Anspruch an sich selbst haben.
Die Skalierung ist recht simpel.
Jede Größe entsprechend anzupassen ist ein immenser Mehraufwand.https://
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AW: Gin Leopard
Zitat von Stephan Knips Beitrag anzeigenUms Allen aus der Sicht eines Opas zu erklären:
Früher (1985-1995) war es allgemein üblich, die Schirmgrößen dadurch zu variieren, indem man in der Mitte Zellen hinzufügte/bzw wegließ.
Das war zu den Zeiten, als man Schirme noch völlig ohne CAD-Programme entwarf.
Das hatte damit automatisch unterschiedliche Streckungen in Abhängigkeit von der Schirmgröße zur Folge.
APCO war Anfang dieses Jahrtausends der letzte nennenswerte Hersteller, der dies so machte.
GIN macht das nicht so primitiv, der Schirm hat in allen Größen die gleiche Zellenzahl.
Aus dieser Sichtweise bin ich ja froh, dass ich noch kein Opa bin :-)
Gruß
H.-P.
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