AW: Erfahrungen mit Rückenwindlandungen
SK: ...also mit 30% anfliegen ist höchst gefährlich. So nimmt man kein Mehr an Energie raus. RW: Das runtergezogene Achterliek wirk als zusätzliche Anströmfläche (doch einige m²) schub-verstärkend.
Besser: wenig Bremse, dann (je nach Windstärke) ca. 2-3mtr über Grund ganz hart bremsen oder hart pumpen, je nach Flügel. Das geht sogar mit einem 14m²-Tütchen. So steht man auch bei einem 20er. Aber bei einer wohldurchdachten ergo frühzeitigen Landeeinteilung mit Volte frage ich mich: warum überhaupt Rückenwindlandung (siehe Video oben)? Leider sehe ich jedes WE Flieger mit jeder Menge Zeit und Arbeitshöhe, die dennoch heftig aufschlagen. Und das mit drei Windsäcken am LP.....
p.s.: Und wenn Du schon bei O-Wind nicht ganz weich stehend landest, machst Du generell einiges/vieles verkehrt. Sorry.
Harald
SK: ...also mit 30% anfliegen ist höchst gefährlich. So nimmt man kein Mehr an Energie raus. RW: Das runtergezogene Achterliek wirk als zusätzliche Anströmfläche (doch einige m²) schub-verstärkend.
Besser: wenig Bremse, dann (je nach Windstärke) ca. 2-3mtr über Grund ganz hart bremsen oder hart pumpen, je nach Flügel. Das geht sogar mit einem 14m²-Tütchen. So steht man auch bei einem 20er. Aber bei einer wohldurchdachten ergo frühzeitigen Landeeinteilung mit Volte frage ich mich: warum überhaupt Rückenwindlandung (siehe Video oben)? Leider sehe ich jedes WE Flieger mit jeder Menge Zeit und Arbeitshöhe, die dennoch heftig aufschlagen. Und das mit drei Windsäcken am LP.....
p.s.: Und wenn Du schon bei O-Wind nicht ganz weich stehend landest, machst Du generell einiges/vieles verkehrt. Sorry.
Harald
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