AW: „Ich fliege seit 6 Jahren C / D Schirme, und bin noch nie so sicher geflogen.“
Vollkommen richtig.
Wobei ich aber sagen möchte, das es diese Entscheidung eh nur im XC gibt, wenn es um Wettkampf geht ist eine harte Kappe schon fast Pflicht denn jede Störung verursacht Geschwindigkeits und Höhenverlust.
Da ist man mit einer weichen Kappe automatisch im Nachteil.
Ich persönlich ziehe weichere Kappen vor, die sind wesentlich relaxter zu Fliegen.
Zur Eingangsfrage: Fast 6 Jahre mit C Schirmen unterwegs und fühl mich nach wie vor pudelwohl.
Mein damaliger, nicht geplanter, Umstieg in die C Klasse war eine Bauchentscheidung, da ich mit einem geliehenen Low C Schirm um so viel besser zurecht kam und auch wesentlich weniger Klapper hatte als mit meinem eigenen high B Schirm.
Das führe ich jetzt aber nicht darauf hinaus, das ein C Schirm per se "besser" ist als die darunter liegenden Klassen sondern, das mir diese Abstimmung des Schirmes eben viel besser lag als der high B der anderen Marke.
Trotzdem kann ich sagen das ich heuer keinen einzigen relevanten Klapper hatte. Das hatte ich damals unter meinem B nicht mal innerhalb eines Monats.
Zu den Herstelleranforderungen an die verschiedenen Klassen: Jemand, der in der thermikstärksten Zeit 50 Std unterwegs ist hat seinen Schirm wesentlich besser im Griff als ein Randzeitpilot mit >100 Std. Von daher sind diese Zeitangaben sehr relativ zu sehen.
Ich komme so auf 80 bis 100 Std im Jahr aber fliege hauptsächlich nur wenn's auch Streckenwetter hat und auch wenn's richtig bockig ist geb ich nicht gleich auf.
Heuer sind's gerade mal 60 geworden und es werden auch nicht mehr da ich mit Gips auf dem Sofa liege. Das Wetter war heuer stressiger und unfallträchtiger als die letzten beiden Jahre.*
Meine Meinung.
Abschliessend: Mein nächster Schirm wird wieder ein C und obwohl mir der OXA3 empfohlen wurde bleib ich doch lieber (erst mal) auf einem 3 Leiner.
Aber wenn's mal passt werde ich den schon ausprobieren.
*Das Wetter hat mit meinem Gips nichts zu tun.
Zitat von Milan
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Wobei ich aber sagen möchte, das es diese Entscheidung eh nur im XC gibt, wenn es um Wettkampf geht ist eine harte Kappe schon fast Pflicht denn jede Störung verursacht Geschwindigkeits und Höhenverlust.
Da ist man mit einer weichen Kappe automatisch im Nachteil.
Ich persönlich ziehe weichere Kappen vor, die sind wesentlich relaxter zu Fliegen.
Zur Eingangsfrage: Fast 6 Jahre mit C Schirmen unterwegs und fühl mich nach wie vor pudelwohl.
Mein damaliger, nicht geplanter, Umstieg in die C Klasse war eine Bauchentscheidung, da ich mit einem geliehenen Low C Schirm um so viel besser zurecht kam und auch wesentlich weniger Klapper hatte als mit meinem eigenen high B Schirm.
Das führe ich jetzt aber nicht darauf hinaus, das ein C Schirm per se "besser" ist als die darunter liegenden Klassen sondern, das mir diese Abstimmung des Schirmes eben viel besser lag als der high B der anderen Marke.
Trotzdem kann ich sagen das ich heuer keinen einzigen relevanten Klapper hatte. Das hatte ich damals unter meinem B nicht mal innerhalb eines Monats.
Zu den Herstelleranforderungen an die verschiedenen Klassen: Jemand, der in der thermikstärksten Zeit 50 Std unterwegs ist hat seinen Schirm wesentlich besser im Griff als ein Randzeitpilot mit >100 Std. Von daher sind diese Zeitangaben sehr relativ zu sehen.
Ich komme so auf 80 bis 100 Std im Jahr aber fliege hauptsächlich nur wenn's auch Streckenwetter hat und auch wenn's richtig bockig ist geb ich nicht gleich auf.
Heuer sind's gerade mal 60 geworden und es werden auch nicht mehr da ich mit Gips auf dem Sofa liege. Das Wetter war heuer stressiger und unfallträchtiger als die letzten beiden Jahre.*
Meine Meinung.
Abschliessend: Mein nächster Schirm wird wieder ein C und obwohl mir der OXA3 empfohlen wurde bleib ich doch lieber (erst mal) auf einem 3 Leiner.
Aber wenn's mal passt werde ich den schon ausprobieren.
*Das Wetter hat mit meinem Gips nichts zu tun.
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