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Landen....die Realität?

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    #31
    AW: Landen....die Realität?

    Zitat von querformat Beitrag anzeigen
    Till, es liegt in der Hauptsache am falschen Gurtzeug. Gerhard stützt sich im Endanflug auf die Basis auf, um sich überhaupt aufrichten zu können. Dabei fliegt er ziemlich schnell, und beim Umgreifen an die Seitenrohre siehst Du, das er einerseits direkt in eine Richtung geht und andrerseits, und das ist das Blöde, schlicht wegsteigt, dh der Drachen die Nase richtig hoch nimmt. Du kannst das, wenn Du Dir die Passagen öfter anschaust, sehr gut am Flugweg sehen – der Drachen springt schon fast nach oben, der Anstellwinkel wird hoch. Nun hat so ein Teil die Eigenschaft, automatisch wieder zu beschleunigen, wenn er zu langsam wird (Druckpunktwanderung). (Oh Gott. Bernhard wird mit mir bestimmt schimpfen.) Sprich: der Drachen nimmt die Nase runter und beschleunigt. In dem einen Fall war noch genug Platz, das er wieder abfängt bzw Gerhard ihn abfangen konnte, in den anderen Fällen nicht.
    In der Hauptsache heisst, das man es hätte auch anders machen können, aber dafür sind ja Trainings da, um das zu üben ;-) Aufrichten geht ziemlich doof, wenn man die Füße hinten hat, dh erstmal richtig mit den Füßen raus macht Sinn. Und sinnvoll ist, sich entweder früh oder sehr spät aufzurichten; Einbiegen in Endanflug, stabilisieren, aufrichten und erst dann beschleunigen oder eben lange liegenbleiben und mit/nach dem Abfangen eine fliessende Bewegung mit Aufrichten und Ausstossen bzw Auslaufen. Weil: Umgreifen in höherer Geschwindigkeit hat immer die Gefahr, das beim Wechsel der Hände von Basis an Seitenrohre man die Geschwindigkeit nicht halten kann. Ein wenig hilft, vor dem Wechsel einer Hand von Basis zu Seitenrohr die andere auf die Mitte der Basis zu legen; so verringert man das Drehmoment zu einer Seite.
    Aber nochmal zur Hauptsache: in dem von Schneidair verlinkten Video siehst Du, wie gute Gurtzeuge funktionieren bzw wie Landungen mit guten Gurtzeugen funktionieren können. Die beiden können sich ohne Probleme schon aufrichten, obwohl die Hände an der Basis sind - da muss nix gestützt werden. So kann man mit lockerem Griff anfliegen; Voraussetzung, das man die Geschwindigkeit quasi fühlen kann. Das Umgreifen an die Seitenrohe, so man sie denn findet, bringt keine grosse Unruhe...
    hoi Dirk, vielen Dank für die super Erklärung! ich hatte auch vermutet, dass beim Wegsteigen der Drachen zu langsam wird und dann durchsackt, nur ob's das alleine ist, war ich mir nicht so sicher...

    Zitat von querformat Beitrag anzeigen

    So, Till – Drachenfliegen lernen wollen?

    ...
    flieg' ich schon! vom Gleiti- zum Drachenfliegen... bin stolzer Besitzer eines Atos VRS light

    n'schön'Gruss,

    T.!!

    Kommentar


      #32
      AW: Landen....die Realität?

      Zitat von Saurier Beitrag anzeigen
      Konzentriert landen ist gut, Unfug passiert mir ganz gerne, wenn ich mal wieder was hinschludere. Dann baumle ich auch hektisch um die Aufhängung, anstatt ruhig und bewusst umzugreifen.
      ...na na, du und schludrig?? kann ich mir gar nicht vorstellen...Was ich gestern in Neumagen von dir zu sehen bekam war schon richtig gut! Super dynamischer Start (bei recht schwachem Vorwind) mit Geschwindigkeitsreserve.
      Die Landung ( mit Compat L) perfekt, weil nichts außer deinen Füßen ( bei ruhigen Bedingungen ) den Boden berührt hat! Sozusagen Geräteschonend!! beide Flügelenden hatten parallelen Abstand zum Boden!

      Die Landung eines europäischen Spitzenfliegers für Flugwettbewerbe( Compat L ) gestern am Gleichen Ort: Beim Werfen des Bremsfallschirm verhuddelt sich dieser, ( warum Bremsfallschirm im Winter bei ruhigen Bedingungen auf schulungstauglichem Landeplatz ?? ) nach dem Ausstoßen bohrten sich die Segellatten des rechten Flügel leicht in die Erde, natürlich nichts Tragisches.... hier sieht man aber gut das Manko des Ausstoßens, dass sich die Enden der Segellatten oder das Kiehlrohr beim Ausstoßen danach in den Boden bohren ist keine Seltenheit.

      Einfache Frage an Flieger die einen Gebrauchten kaufen wollen: würdet ihr solche Drachen kaufen, die bei jeder dritten Landung vergewaltigt wurden??
      Deshalb, die Mitlauflandung schont Gerät und Flieger!

      SF
      Zuletzt geändert von gutstarter; 23.01.2020, 15:25.

      Kommentar


        #33
        AW: Landen....die Realität?

        Zitat von Wolkengeflüster Beitrag anzeigen
        Das mit dem am Steuerbügel daneben greifen passiert mir auch mal hin und wieder.
        Gibt da einen guten Trick um sich das abzugewöhnen?
        Ja, allerdings:

        Hingucken beim Umgreifen.

        (war ein Tip meiner Fluglehrerin, funktioniert immer.
        Hilft mir besonders, weil ich viele verschiedene Drachen fliege,
        teilweise mit stark unterschiedlicher Trapez-Geometrie)

        nur meine einfache Meinung, W.

        Kommentar


          #34
          AW: Landen....die Realität?

          Schrieb ja auch nicht, dass ich immer schludere kommt aber vor

          Trotzdem danke für die Blumen

          Kommentar


            #35
            AW: Landen....die Realität?

            Also Porta, Danke Jan.
            Meinte nur, auf dem Video auch einen Fluglehrer aus dem Südwesten von hinten erkannt zu haben.
            Start-/Lande-Training?
            Da muss man als Lehrer gute Nerven haben, und es gibt noch viel zu tun.

            Nun ja, die besten Kapitäne stehen bekanntlich immer an Land, bzw. die besten Piloten sitzen vor Youtube. Mal wieder das Landen. Da will ich doch nun auch noch meinen Senf dazu geben.

            Wie schon in #7 gesagt, sehe ich die Fehler bei den weniger gelungenen Landungen durchweg in der zu geringen Geschwindigkeit im Endanflug und dem daraus resultierenden kurzem bis fehlendem Ausgleiten.
            Auch die 3 Negativ-Beispiele im neuen DHV-Lande-Video zeigen solche Fälle.

            Für die zu geringe Überfahrt kommen wieder mehrere Gründe in Frage, wie eine begrenzte Landefläche, eine schlechte Landeeinteilung ... zu wenig Fahrt aufgenommen weil Gerät zu langsam getrimmt oder weil einfach Pilotenfehler, was ich überwiegend glaube, denn viele andere zeigen dort, dass und wie es geht.

            Das Aufrichtverhalten des Gurtzeugs hat damit jedoch erst einmal nichts zu tun.
            Im Gegenteil, weniger aufgerichtet kann ich leichter das Trapez für mehr Fahrt nach hinten ziehen, als hoch aufgerichtet, wo ich es bis an/hinter die Ohren ziehen muss.
            Daher ist die Empfehlung nach dem neuen Lande-Video, sich gleich nach dem Eindrehen in den Endanflug aufzurichten, so eine Sache. Der Vorteil ist, dass man diesen störträchtigen Punkt schon in sicherer Höhe erledigt hat und man sich in Ruhe auf alles Weitere konzentrieren kann. Des weiteren kann man mit dem hohen Körperwiderstand früh mehr Höhe vernichten und so steiler reinkommen. Der Nachteil ist das schwierigere Fahrt aufnehmen bzw. halten.
            Aber auch, wenn ich zu kurz komme, muss ich länger liegen bleiben, kann mich erst vor dem Abfangen oder danach, beim Ausgleiten, aufrichten. Viele Piloten wählen einen Mittelweg, indem sie sich zunächst leicht aufrichten, im Ausgleiten dann nach oben nachfassen.

            Jetzt kommt das Aufrichtverhalten des Gurtzeugs ins Spiel.
            Reicht es nicht aus, kann/muss ich mich an den Trapezrohren hoch hangeln. Das kann erst einmal Unruhe bringen (Wegsteigen ...) und führt dann dazu, dass ich den Bügeldruck (mit ein Signal zum Ausstoßen) neben meiner Haltekraft herausfiltern/-fühlen muss. Eine andere Möglichkeit ist, sich mit Hilfe der Neigungsverstellung oben zu halten.
            Bleibe ich (wegen des Gurtzeugs) nur wenig aufgerichtet, sind meine Arme aufgrund des ungünstigeren Winkels (längerer Steuerweg) schon gestreckt, bevor das Signal zum Ausstoßen kommt. Ein evtl. noch verbliebener Steuerweg reicht zum Ausstoßen nicht mehr aus. Und ein Auslaufen (statt Ausstoßen) ist wenig aufgerichtet auch kaum möglich. Ein Ausstoßen kann dennoch gelingen, wenn man beim Ausgleiten nicht alles an Anstellwinkel hergibt, zum Ausstoßen noch etwas Steuerweg zurück hält.

            Ein schlecht aufrichtendes Gurtzeug erschwert übrigens auch den Startlauf. Kommt Zug auf die Aufhängung, will es den Piloten nach vorne kippen.

            Aus diesen Gründen wünsche ich mir vom DHV, bei HG-Gurtzeugen nicht nur die Festigkeit, sondern auch seine Haupt-Funktionen, insbesondere die des Aufrichtens, zu testen.
            Ersatzweise habe ich dazu 2017 mal das folgende Thema eröffnet:

            Ein Verlängern der Beinschlaufen kann bis zu einem gewissen Grade helfen. Zu lang behindern sie das Laufen und/oder die Rückenplatte kommt in den Nacken.

            Ein sehr langsam getrimmter Drachen ist eh riskant. Kommt der Pilot damit aber bis zum Landeplatz, muss er nur wissen, dass er in der Platzrunde und speziell im Endanflug für die nötige Überfahrt noch mehr ziehen muss als er bis dahin schon gezogen hat.
            Beim Ausgleiten kommt der Punkt, wo man drücken muss, erst sehr spät oder gar nicht.

            Natürlich können gute Piloten mit fast allen Gurtzeugen und Drachen gut landen,
            und ein gutes Gurtzeug und ein guter gut getrimmter Drachen sind selbstverständlich keine Garantie für gute Landungen, erleichtern sie aber ungemein.

            Gruß, Bernhard

            Kommentar


              #36
              AW: Landen....die Realität?

              Tröstet Euch, liebe Flugsaurier!

              Wenn ich mich vor der Landung nicht zusammenreisse und exakt nach Vorschrift lande,
              hauts mich bei 0-Wind auch immer wieder auf die Schnauze. Mit dem Schirm.

              Knipsi

              Kommentar


                #37
                AW: Landen....die Realität?

                Hallo Leute!

                Nach meinem Gesülze ist ja noch wieder eine Menge geschrieben worden. Zu Gerhards Landungen (wie zu allen) hatte ich mir schon Gedanken gemacht, bevor es hier weiterging. Inzwischen hat Querformat ja schon Stellung genommen und plaubsibel dargestellt, woran es hauptsächlich lag bei Gerhards unglücklichen Landungen. Ich stelle jetzt trotzdem nochmal ein, wie ich die Filmszenen interpretiert hatte:

                Gerhard, 1. Landung:
                Gerhard hat in der Kurve zum Endanflug und im Endanflug damit zu kämpfen, seine Flugrichtung zu halten. Grund könnten Böen sein oder zu langsame Fluggeschwindigkeit oder eine Kombi aus beidem.
                Dann kommt es zu einem nicht gleichmäßigen Endanflug. Der Drachen sinkt stark. Die Ursache des Sinkens kann ich nicht genau erkennen. Beim Aufrichten / Umgreifen an die Seitenrohre steigt die Drachennase nach oben, der Drachen ist jetzt definitiv zu langsam. Es kommt zu einer Plumps-Landung aus 2 bis 3 Metern Höhe. „Aua!“

                Gerhard, 2. Landung (04:11):
                Zunächst alles gut. Die Einteilung hat einigermaßen gepasst, die letzte Kurve hat noch gerade ausreichend Höhe. Dann reicht die Höhe / Zeit aber doch nicht mehr, vor dem Aufrichten noch den Endanflug zu stabilisieren. Beim Aufrichten wird der Flug instabil, die Nase steigt, der Drachen wird langsam. Jetzt fällt der Drachen mit hoher Geschwindigkeit Richtung Boden. Gerhard reagiert aber gut, zieht das Trapez im allerletzten Moment noch einmal kurz zu sich heran, wodurch der Drachen nocheinmal kurz wieder etwas Fahrt aufnimmt, stößt dann sofort energisch das Trapez nach vorne und rundet dadurch seinen Flugweg so ab, dass der drohende Bauchplatscher noch zu einer Lauflandung wird.

                Bei diesen beiden Landungen von Gerhard fällt es mir schwer, zu sagen, was man besser machen könnte. Hauptursache der Landeprobleme scheint mir hier zu sein, dass der Flug beim Aufrichten und Umgreifen zu langsam und instabil wird. Warum das so ist, kann ich nicht erkennen. Liegt es an Gerhards Bewegungsablauf? Am Trimm des Drachens? Am Gurtzeug oder dessen Einstellung?
                (Inzwischen hat Querformat diese Frage ja beantworten können.)

                Gerhard, 3. Landung:
                Zu hoch angekommen. Angst, in das hohe Kraut hinter dem Ende der gemähten Landewiese zu kommen. Gerhard fliegt langsam und stützt sich auf dem Trapez ab. Dann schiebt er das Trapez so weit nach vorne, dass es zu einem leichten „Männchen“ kommt. Strömungsabriss und „Plumpslandung“.

                Das war eine Interpretation. Nichts worauf ich beharren würde.
                Ich selbst bin auch kein guter Lander.

                Sauriers Landungen sind einfach toll!!!

                Kommentar


                  #38
                  AW: Landen....die Realität?

                  Hi Jan + Gerhard,

                  nun haben viele Interessierte die Landungen von Gerhard kommentiert.

                  Was sagt den Gerhard dazu.

                  Mein Tip,

                  Die Landeeinteilung „GRÖßER“ machen und das Gerät etwas schneller trimmen

                  Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: Landehaltung Kniehänger.jpg
Ansichten: 2
Größe: 39,9 KB
ID: 824841

                  Aufgerichtet sollte trotz mehr Wiederstnd vom Piloten der Hängegleiter im Trimm fliegen.

                  so wie beim Saurier usw

                  Tomas

                  Kommentar


                    #39
                    AW: Landen....die Realität?

                    Aufgerichtet sollte trotz mehr Wiederstand vom Piloten der Hängegleiter im Trimm fliegen.
                    Besser ist das sonst wird es mit dem harmonischen Aufrichten eine Aufgabe, und ja, es könnte mit eine Ursache der Probleme im Video sein.

                    Mir hat es geholfen in ruhiger Luft das Landen in sicherer Höhe, selbstredend ohne Rausdrücken, zu üben - raus aus dem Sack - aufrichten - umgreifen und auch mal aufgerichtet mit den ein paar Kurven fliegen.

                    Danach wieder an die Basis umgreifen und rein in den Sack - man macht dabei gleich auch eine halbe Startübung Auch hier wieder die Kamera am Flügel.

                    Ist klar, wenn bei der Aktion in ruhiger Luft der Drachen unrettbar aufmacht und man partout keine Geschwindigkeit halten kann, geschweige denn Kurven fliegen, dann ist die Entscheidung für eine Radlandung gefallen

                    Das Ganze wiederholt man dann noch einmal nach ein paar fruchtbaren Überlegungen vorm Video - ist es der Trimm des Gerätes, der miserable Gurt oder vielleicht doch nur ein sichtbarer Pilotenfehler.

                    Richard
                    Zuletzt geändert von Gast; 24.01.2020, 09:33.

                    Kommentar


                      #40
                      AW: Landen....die Realität?

                      Danke Richard.

                      Das sind gute Tips - auch wenn sie mir nicht wirklich neu sind.

                      Leider habe ich bei meinen Flügen selten wirklich die Höhe und Zeit im Überschuß gehabt, um mal so ein richtiges Trainingsprogramm in der Höhe durchzuziehen. Vor 2 Jahren wollte ich mich beim Wolf Schneider anmelden, der genau so ein Training unter "Drachenperformce" angeboten hatte. Bin dann leider krank geworden. Letztes Jahr ging es aus Gründen der Urlaubstermin-Findung nicht. Und dieses Jahr gibt´s leider kein solches Training.

                      Werde wohl mal in den sauren Apfel beißen müssen und die schöne Höhe (wohl einen ganzen Flug oder mehrere) dem Training opfern - eigenständig, für mich selbst.

                      Auch werde ich mich (am besten zusammen mit einem Spezialisten) mal um den richtigen Trimm meines Drachens kümmern müssen. Der flog bisher immer gut. (Freude!). Aber ich meine, dass auch bei mir häufig das Aufrichten der Knackpunkt ist, für Landehektik und unsaubere Landungen. Kann also sein, dass ein Nachtrimmen Verbesserung bringt.

                      Jetzt werde ich erstmal meinen Gurt wieder anprobieren - für Aufrichtübungen "im Trockenen."

                      Jan

                      Kommentar


                        #41
                        AW: Landen....die Realität?

                        Hallo Jan,

                        liegt so in der Natur bewährter Tips, dass sie nicht ganz neu sind, brauchbar sind sie nach wie vor und wirklich super geeignet sind Morgenflüge bei Windstille in den Alpen. Einfach raus ins Tal und man hat 15-20min Zeit für Übungen aller Art

                        Richard

                        Kommentar


                          #42
                          AW: Landen....die Realität?

                          Im März gibt es an der Mosel wieder ein Start-Lande-Training.

                          Kommentar


                            #43
                            AW: Landen....die Realität?

                            Landetraining - DFC Trier?
                            Steht schon ein Termin fest?

                            Sliderprobleme

                            Bei meinen Trockenübungen mußte ich feststellen, dass die Kunststoff-Sliderbuchse meines Skyline ZD nur sehr schlecht auf der Stange nach vorne rutscht. Ohne mein Körpergewicht im Gurtzeug rutscht es ganz gut - mit Gewicht sehr schwergängig. (Ich muss stark ruckeln damit der Slider den Impuls bekommt, nach vorn zu rutschen. Er rutscht dann immernoch recht langsam.)
                            Am Winkel liegt es nicht. Ausreichende Neigung ist am Slider vorhanden.
                            Silikonspray hat nicht geholfen.

                            Wer hatte schon ähnliche Probleme mit seinem Slider.

                            Jan

                            Kommentar


                              #44
                              AW: Landen....die Realität?

                              Nachtrag Silderprobleme

                              Das Gurtzeug ist nocht nicht sehr alt, ca. 5 Jahre, und recht gepflegt. Am Slider ist nichts verdreckt, verkrustet oder ausgeschlagen.
                              Wolfi, dem ich das Problem am Telefon beschrieben habe, hat auch keinen Rat im Sinne von Beispielsfällen. Er rät dazu, den Slider vom Silikon zu reinigen und es lieber mit Teflon-Spray zu versuchen. Der Öl-Anteil im Silikonspray binde Staub und Dreck. (Leuchtet mir ein, siehe Fahrradkette. Wird aber wahrscheinlich für mein Problem nicht kriegsentscheidend sein.)

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                                #45
                                AW: Landen....die Realität?

                                Hallo Jan,

                                wenn es dich mal in die Alpen verschlägt, am Wochenende ist Tomas Pellicci meist irgendwo beim Fliegen. Der hilft gerne bei technischen Problemen rund um Drachen, Gurt und Landetechnik.

                                Landetraining und für Fortgeschrittene auch Hanglandetraining macht er, soweit ich weiß, auch ohne feste Termine auch im kleineren Rahmen, ruf einfach mal an.

                                Richard

                                Kommentar

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