AW: Blick nach vorne - Neustart nach Corona
Bei einem guten Schleppgelände ist die Einstiegschance definitiv besser als von den normalen Mittelgebirgsstartplätzen. Zumindest ist das meine Erfahrung. Mit was Wind wird man aus einer 1200m Schleppstrecke 400m Ausklinkhöhe erwarten können. Da kenne ich genug Mittelgebirgsstartplätze, wo du froh bist, auf dem Flug initial mehr als 50m über den Bäumen zu kriegen. Oft ist das weniger. Dafür hast Du beim Windenschlepp allerdings keine festen Thermikquellen, das ist eine Umstellung. Und Soaren geht nicht so gut.
Da könnte man jetzt ewig drüber reden und das versuche ich auch immer noch etwas besser heraus zu finden.
Nur kurz, weil offtopic: Die Cracks haben an guten Tagen weit über 50% Trefferquote. Schlechte Tage gibt es natürlich ebenfalls, wie überall. Und es wird definitiv alles festgehalten, selbst wenn es nur ein Nullschieber ist und 2/3 des Kreises außerhalb. Solange es nicht netto runter geht, hält man alles fest. Ich habe Tracks gesehen, da haben die Leute 30 Minuten nur gekurbelt um einmal zur Basis zu kommen. Ab und an gelingt mir das auch mal, nur meist geht mir dann die Geduld aus - und die braucht man einfach.
Bei windigen Tagen darf man keine Hemmungen haben, mal ohne Thermik weg zu fliegen. Bei guter Ausklinkhöhe und entsprechend Wind ist die Gleitzahl über Grund mit Rückenwind riesig und die Chance letztendlich so besser, als man glaubt. An nem Tag mit guter Thermik risikiere ich da ggf. ne 10 km Taxifahrt um schnell zurück zu kommen.
Ich befürchte, der Spaß wird eher in Frust umschlagen Man belügt sich ja gerne selbst, und meint, wenn mal es an einem Mittelgebirgshang schafft, die oft einzige Chance zum Eindrehen zu über 50% zu nutzen, ist Windenfliegen ein Kindergeburtstag Die Realitär ist bestimmt gnadenlos
Das ist das, was mich besonders interessiert, was machen die Profis besser? Sind es vor allem technische Fähigkeiten, also Bart nicht verlieren und drehen ohne Höhenverlust, obwohl nur 30% des Kreises im Steigen sind? Weil der Startzeitpunkt ist ja nur begrenzt wählbar, wenn man nicht Opfer des Lynchmobs der wartenden Piloten werden will.
Nur kurz, weil offtopic: Die Cracks haben an guten Tagen weit über 50% Trefferquote. Schlechte Tage gibt es natürlich ebenfalls, wie überall. Und es wird definitiv alles festgehalten, selbst wenn es nur ein Nullschieber ist und 2/3 des Kreises außerhalb. Solange es nicht netto runter geht, hält man alles fest. Ich habe Tracks gesehen, da haben die Leute 30 Minuten nur gekurbelt um einmal zur Basis zu kommen. Ab und an gelingt mir das auch mal, nur meist geht mir dann die Geduld aus - und die braucht man einfach.
Bei windigen Tagen darf man keine Hemmungen haben, mal ohne Thermik weg zu fliegen. Bei guter Ausklinkhöhe und entsprechend Wind ist die Gleitzahl über Grund mit Rückenwind riesig und die Chance letztendlich so besser, als man glaubt. An nem Tag mit guter Thermik risikiere ich da ggf. ne 10 km Taxifahrt um schnell zurück zu kommen.
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