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Eine Frage an die Experten zur härteren Landung bei umlaufenden Winden

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    #16
    AW: Eine Frage an die Experten zur härteren Landung bei umlaufenden Winden

    Vielen Dank für eure Einschätzungen.

    Im Prinzip fliege ich genauso an und lass den Schirm am Schluss laufen um genügend Energie zum Flaren zu haben, meist klappt das ja auch, aber manchmal reicht das halt nicht um eine schöne weiche Landung zu machen.
    Liegt vielleicht auch an der Schirmklasse, wahrscheinlich kann mit mit sportlicheren Flügeln mehr Energie aufbauen um dann besser zu flaren, als mit meinem Ion 4.

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      #17
      AW: Eine Frage an die Experten zur härteren Landung bei umlaufenden Winden

      Zitat von Duodiscus Beitrag anzeigen
      Liegt vielleicht auch an der Schirmklasse, wahrscheinlich kann mit mit sportlicheren Flügeln mehr Energie aufbauen um dann besser zu flaren, als mit meinem Ion 4.
      Nicht unbedingt. Ich kenne das von dir beschriebene Phänomen auch manchmal. Hatte bei mir (so wie du es auch andeutest) mit "komischen" Windverhältnissen zu tun (z.B. Landeplatz im Schatten, Bergwinde, Lee? etc.).

      Wobei ich die Erklärung von Cröniger ("durchsacken" wegen Windgradienten) auch in diesen Situationen für die Hauptursache halte.

      Kommentar


        #18
        AW: Eine Frage an die Experten zur härteren Landung bei umlaufenden Winden

        Zitat von Duodiscus Beitrag anzeigen
        ...meist klappt das ja auch, aber manchmal reicht das halt nicht um eine schöne weiche Landung zu machen.
        Kann es sein, das du am Schluss mit dem Bremsen zu zaghaft oder zu spät dran bist?
        Wie gesagt, wenn du zum Schluss trotz weiteren Bremsen nicht langsamer wirst sondern nur noch Höhe verlierst musst du durchziehen um den letzten Rest an Energie rauszunehmen. Dann wirkt er wie ein Bremsfallschirm, wenn nicht sackst du mit noch einiger Geschwindigkeit einfach durch und landest relativ unsanft.
        Kann natürlich sein, das man mit einem A oder low B Schirm schon 1 bis 1,5 mal gewickelt haben muss um den am Schluss zu stallen.
        Da die Anzahl meiner jährlichen DHV-XC Punkte unterhalb der Kompetenz und Seriösitätsgrenze dieses Fachforums liegen sind meine Kommentare mit Vorsicht zu geniessen!

        BGD Cure 2 / Gin Genie Lite 2 / Air3 7.3+ und Bräuninger SensBox(Backup)

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          #19
          AW: Eine Frage an die Experten zur härteren Landung bei umlaufenden Winden

          Zitat von Stephan Knips Beitrag anzeigen
          4. Aufrichten, sieht weniger elegant aus, ist aber sicherer
          Diesen Unsinn werde ich wohl nie begreifen.

          Mit hohem Tempo anfliegen, sanft ausflaren, mit den Fußspitzen meterweit durch die Grasnabe streifen, die Restenergie im richtigen Moment wegbremsen, mit den Knien sanft abfedern, zugleich eindrehen, den Schirm durchgängig richtig kontrollieren und gekonnt ablegen ist doch die eleganteste Art und Weise, einen Flug zu beenden.

          Jedes Fluggerät sieht ohne Fahrwerk bei der Landung albern aus. Insbesondere die Kollegen, die wie in einer Hollywood-Schaukel sitzend einschweben um in letzter Sekunde albern rumzuzappeln, sich dabei sogar noch auf den Allerwertesten setzen, die Kappe nicht ordentlich kontrollieren, eventuell sogar noch mit der Eintrittskante in den Boden rammen, sollten sich mal filmen lassen und anschließend selbst kritisch betrachten. Also ich kann absolut nichts Cooles daran finden.

          lg,

          Thomas
          Zuletzt geändert von Oasis; 08.04.2020, 04:32.
          Wir leben alle auf dieser Erde; aber nicht alle haben den selben Horizont.

          Kommentar


            #20
            AW: Eine Frage an die Experten zur härteren Landung bei umlaufenden Winden

            Einer der französischen Ligapiloten hat schöne Videos auf YouTube, der landet oft beschleunigt mit seinem Enzo. Fliegt dabei noch lange in konstanter Höhe knapp über dem Boden und braucht dabei kontinuierlich die Restenergie auf. Das finde ich schon elegant und beeindruckend.

            Mir gelingt das nicht so, bin aber weder Profi, noch habe ich einen entsprechenden Schirm.

            https://youtu.be/2GTZwHn0waY
            (Ab 3:27, kann das am Handy leider nicht mit Zeitmarke versehen).
            Zuletzt geändert von Born2Fly; 08.04.2020, 09:16.
            https://

            Kommentar


              #21
              AW: Eine Frage an die Experten zur härteren Landung bei umlaufenden Winden

              Zitat von Im Lee is schee! Beitrag anzeigen
              Nein, die Theorie dahinter ist, das man dem Schirm beim Bremsen öffnen genug Energie (=Geschwindigkeit) mit gibt damit man dann den Schirm durch ständig aber dosiertes weiter bremsen ausflared so das er, optimalerweise, so 1-2m über den Boden die Höhe hält und dabei Geschwindigkeit abbaut.
              Wenn man merkt, das sich die Geschwindigkeit nicht mehr weiter verringern lässt oder die Höhe, trotz weiter Bremsen, nicht mehr halten kann zieht man die Bremsen ganz durch um im optimalen Fall die Energie (=Geschwindigkeit) komplett rauszunehmen.

              Bei guten Piloten klappt das in 10 von 10 Fällen.
              Quatsch mit Sauce-überleg doch mal selber! Warum sollte der Schirm schneller werden nach dem Abbremsen als er vorher war. Er geht halt maximal wieder auf Trimspeed wenn die kurze Zeit bis zum Boden dafür überhaupt noch ausreicht. Dann wärs eh besser Hände hoch und laufen lassen. Der Effekt beim Anbremsen in 10 m +- ist nur das Pendel. Und dieser Effekt ist extrem schwer vorauszukalkulieren Mr.10x10!

              HeyHo! Gunni

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                #22
                AW: Eine Frage an die Experten zur härteren Landung bei umlaufenden Winden

                Zitat von Oasis Beitrag anzeigen
                Diesen Unsinn werde ich wohl nie begreifen.

                Mit hohem Tempo anfliegen, sanft ausflaren, mit den Fußspitzen meterweit durch die Grasnabe streifen, die Restenergie im richtigen Moment wegbremsen, mit den Knien sanft abfedern, zugleich eindrehen, den Schirm durchgängig richtig kontrollieren und gekonnt ablegen ist doch die eleganteste Art und Weise, einen Flug zu beenden.

                Jedes Fluggerät sieht ohne Fahrwerk bei der Landung albern aus. Insbesondere die Kollegen, die wie in einer Hollywood-Schaukel sitzend einschweben um in letzter Sekunde albern rumzuzappeln, sich dabei sogar noch auf den Allerwertesten setzen, die Kappe nicht ordentlich kontrollieren, eventuell sogar noch mit der Eintrittskante in den Boden rammen, sollten sich mal filmen lassen und anschließend selbst kritisch betrachten. Also ich kann absolut nichts Cooles daran finden.

                lg,

                Thomas
                Warum man es macht, weil es sicherer ist, oder weil man es tatsächlich sogar eleganter findet (ich übrigens eigentlich auch, sehr viele, besonders Podgurtzeugpiloten offensichtlich nicht) ist doch egal. Hauptsache aufrichten und Fahrwerk raus.

                Eines möchte ich allerdings noch anmerken, wenn es Dir so sehr auf die Ausdrucksnote (B-Note) ankommt: Warum nach der Landung eindrehen zum Schirm ablegen, insbesondere bei 0-Wind? Macht das sonst irgend ein Flugzeug/Vogel/sonstiges Fluggerät? Und vor Allem, macht es Sinn????

                Vor ein paar Jahren ist einer guten Freundin nämlich genau so ein Blödsinn passiert: Nach längerem Streckenflug auf unbekannter Wiese gelandet, nach Landung zum Schirmablegen eingedreht, beim Rückwärtsgehen in Kuhloch getreten und Fuß fies gebrochen. Saison gelaufen.

                Wenn kein/wenig Wind ist, und Betrieb auf der Landewiese: Man kann den Schirm auch ablegen, ohne sich umzudrehen. Daß das kein Baum/Busch/Kuhscheisse rumliegt, hat man doch vorher gesehen. Wenn nix los ist, was man ja während der Landevolte (hoffentlich) abgecheckt hat, kann man ja auch mit dem Schirm in der Luft bis zum Rande der Wiese weiterlaufen. Machen Flugzeuge ja auch, irgendwie.

                Noch zu Born to Fly: Wenn das Profis machen, mit der beschleinigten Landung, heißt das noch nicht, daß es für unsereins Sinn macht. Die Koordination von Beschleunigen mit Fahrwerk raus, das stell ich mir schon recht schwierig vor. Und hast Du tatsächlich mehr Gefühl in den Beinen als in den Händen?

                Knipsi

                Kommentar


                  #23
                  AW: Eine Frage an die Experten zur härteren Landung bei umlaufenden Winden

                  Zitat von Stephan Knips Beitrag anzeigen

                  Noch zu Born to Fly: Wenn das Profis machen, mit der beschleinigten Landung, heißt das noch nicht, daß es für unsereins Sinn macht. Die Koordination von Beschleunigen mit Fahrwerk raus, das stell ich mir schon recht schwierig vor. Und hast Du tatsächlich mehr Gefühl in den Beinen als in den Händen?

                  Knipsi
                  Das war nur als Denkanstoß zu verstehen, die offensichtlichen Nachteile hatte ich ja genannt.

                  Ich fliege viel mit dem Beschleuniger, gleiche damit Aufbäumen aktiv aus (da ich fast nie stark genug abgebremst fliege um das über die Bremse machen zu können) und nutze ihn eben auch zum landen (und toplanden). Mehr Gefühl habe ich in den Händen, ist dabei aber für mich nicht ganz so entscheidend.
                  https://

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                    #24
                    AW: Eine Frage an die Experten zur härteren Landung bei umlaufenden Winden

                    Zitat von gunterintheair Beitrag anzeigen
                    Quatsch mit Sauce-überleg doch mal selber! Warum sollte der Schirm schneller werden nach dem Abbremsen als er vorher war. Er geht halt maximal wieder auf Trimspeed wenn die kurze Zeit bis zum Boden dafür überhaupt noch ausreicht. Dann wärs eh besser Hände hoch und laufen lassen. Der Effekt beim Anbremsen in 10 m +- ist nur das Pendel. Und dieser Effekt ist extrem schwer vorauszukalkulieren Mr.10x10!
                    Was bedeutet überhaupt der Begriff ausflaren beim Gleitschirmfliegen? Ich sammle Energie, in dem ich den Schirm etwa 5-10 Meter über dem Boden kurz beherzt anbremse. Durch das Anbremsen gerät die Kappe in eine Nickbewegung. Zuerst pendelt der Pilot nach vorne, dann nach hinten. Dadurch erhält der Schirm Energie und zugleich einen schwungvollen Auftrieb. Ich gleite im Anschluss mit rel. viel Speed in einem flachen Winkel zum Boden über die Erde und komme mit dieser Methode extrem Sanft zu Boden. Dies sichert mir nicht nur eine sanfte Landung, sondern macht zudem richtig Spaß!

                    Allerdings sollte man den Schirm nicht zu knapp über dem Boden anbremsen, da man sonst das Gegenteil erreicht und mit viel Speed einbombt! �� Welche Höhe hierzu ideal ist, hängt zum einen vom Fluggerät ab, zum anderen vom Gegenwind, Gefälle, etc. Am besten übt man die Methode auf einer großem, ebenen Landewiese und tastet sich Stück für Stück an das richtige Ausflaren heran. Also erst einmal einen leichten Bremsimpuls in ausreichender Bodennähe geben, und schauen, wir der Schirm mitsamt Pilot reagiert. Das ganze steigert man jedes Mal ein wenig, bis man die richtige Höhe und den dazugehörigen Bremsdruck-/ und Weg heraus hat. Viel Spaß beim Üben!

                    http://youtu.be/_4WuNOCbbyw?t=7m40s
                    Wenn man schon angebremst ankommt kann man sich das zusätzliche Nicken ersparen indem man nur die Hände sofort hoch nimmt.
                    Zuletzt geändert von Im Lee is schee!; 08.04.2020, 12:59.
                    Da die Anzahl meiner jährlichen DHV-XC Punkte unterhalb der Kompetenz und Seriösitätsgrenze dieses Fachforums liegen sind meine Kommentare mit Vorsicht zu geniessen!

                    BGD Cure 2 / Gin Genie Lite 2 / Air3 7.3+ und Bräuninger SensBox(Backup)

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                      #25
                      AW: Eine Frage an die Experten zur härteren Landung bei umlaufenden Winden

                      Mal eine Frage an die "Luftfahrttheoretiker": Warum stallt ein Schirm später wenn ich ihn aus Überfahrt gegen Null runter bremse anstatt das Gleiche im angebremsten Zustand?
                      Hängt das auch damit zusammen, das ich einen Schirm nur mit Überfahrt überhaupt zum Flaren bringe?
                      Da die Anzahl meiner jährlichen DHV-XC Punkte unterhalb der Kompetenz und Seriösitätsgrenze dieses Fachforums liegen sind meine Kommentare mit Vorsicht zu geniessen!

                      BGD Cure 2 / Gin Genie Lite 2 / Air3 7.3+ und Bräuninger SensBox(Backup)

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                        #26
                        AW: Eine Frage an die Experten zur härteren Landung bei umlaufenden Winden

                        Zitat von Im Lee is schee! Beitrag anzeigen
                        Mal eine Frage an die "Luftfahrttheoretiker": Warum stallt ein Schirm später wenn ich ihn aus Überfahrt gegen Null runter bremse anstatt das Gleiche im angebremsten Zustand?
                        Hängt das auch damit zusammen, das ich einen Schirm nur mit Überfahrt überhaupt zum Flaren bringe?

                        Meinst du mit später die Bremsstellung oder Zeitpunkt/zurückgelegte Strecke?

                        Letzteres ließe sich ja durch eine Energiebetrachtung erschließen.
                        ("fast Dipl. Ing" und Theoretiker bis zu einem gewissen Grad)
                        https://

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                          #27
                          AW: Eine Frage an die Experten zur härteren Landung bei umlaufenden Winden

                          Zitat von Born2Fly Beitrag anzeigen
                          Meinst du mit später die Bremsstellung oder Zeitpunkt/zurückgelegte Strecke?
                          Weder noch sondern Geschwindigkeit.
                          Mir kommt es so vor als ob ich beim Ausflaren von einer höheren Geschwindigkeit kommend weiter herunterbremsen kann (Geschwindigkeit nicht Bremsweg) bevor der Schirm stallt als wenn ich eh schon langsamer unterwegs bin und dann Anfange herunterzubremsen.
                          Da die Anzahl meiner jährlichen DHV-XC Punkte unterhalb der Kompetenz und Seriösitätsgrenze dieses Fachforums liegen sind meine Kommentare mit Vorsicht zu geniessen!

                          BGD Cure 2 / Gin Genie Lite 2 / Air3 7.3+ und Bräuninger SensBox(Backup)

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                            #28
                            AW: Eine Frage an die Experten zur härteren Landung bei umlaufenden Winden

                            Zitat von Im Lee is schee! Beitrag anzeigen
                            Weder noch sondern Geschwindigkeit.
                            Ok, das kann ich mir auch nicht so richtig erklären.

                            Bei der Vertikalgeschwindigkeit kann ich es mir noch vorstellen, da dein Puffer an kinetischer höher ist.
                            Aber bei der absoluten Horizontalgeschwindigkeit ändert die Initialgeschwindigkeit im Abfangvorgang ja erstmal nichts am Stallpunkt bzgl Geschw, Anstellwinkel etc oder?

                            Außer der Einfluss des Pendels, aber dazu fällt mir spontan nichts ein.
                            https://

                            Kommentar


                              #29
                              AW: Eine Frage an die Experten zur härteren Landung bei umlaufenden Winden

                              Letztlich kommt es bei der Energie die man zum Flaren hat nur auf eines an: Geschwindigkeit.
                              Das Pendeln ist ein Nebeneffekt und eher eine Störgröße, bedingt durch die eigentlich hanebüchener Konstruktion unseres Fluggeräts.
                              Deshalb bringt es auch nichts, den Schirm im (Geradeaus-)Endanflug anzubremsen, zu lösen und dann zum Flaren. Er wird dabei nicht schneller, als wenn er gleich mit offener Bremse im Trimmspeed läuft. Helfen kann in der Tat der Beschleuniger, aber der widerspricht leider ein wenig einer vernünftigen (im Sinne von sicheren) Landeeinteilung mit rechtzeitigen Aufrichten, insbesondere in nem vollverkleideten Gurtzeug.

                              Was funktioniert, ist der Aufbau von Geschwindigkeit, und damit von Dynamik, in der Kurve. Ich fliege deshalb, wenn es die Bedingungen hergeben (Turbulenzen am Landeplatz?) gerne einen kurzen Endanflug und nehme Restenergie aus der letzten Kurve mit. Im Fallschirmsport ist es bei sehr sportlichen, hochbelasteten Geräten teilweise gar nicht möglich, bei wenig Wind ohne „anzuhooken“ einigermaßen komfortabel zu landen, und das funktioniert mit Gleitschirmen ganz genauso. Wir haben nur leider eine nicht ganz so stabile Fläche, deshalb kann es sich auch mal anbieten, darauf zu verzichten und eben etwas mehr auslaufen zu müssen bzw härter aufzusetzen.
                              Der Beschleuniger hat im Grunde den gleichen Effekt, aber ein später Turn in einen kurzen Endanflug ist für mich noch immer die elegantere Version...Geschmackssache.

                              Wer mag kann sich da mal das Swoopen der Skydiver ansehen. - Die Geräte haben sich eh teils miteinander weiterentwickelt und lernen kann man auch von denen. Die wissen sehr gut, wie man Energie zum Flaren aufbaut, den Eierfeilen von 120sqft abwärts mit viel geringerem Anstellwinkel wollen so gelandet werden, sonst geht’s regelmäßig auf die Knabberleisten.😉

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                                #30
                                AW: Eine Frage an die Experten zur härteren Landung bei umlaufenden Winden

                                Kann man Dynamik mit einer Kurve generieren, die keine Spirale ist?

                                Kommentar

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