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Eine Frage an die Experten zur härteren Landung bei umlaufenden Winden

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    #31
    AW: Eine Frage an die Experten zur härteren Landung bei umlaufenden Winden

    Zitat von Sebastian Neuhaus Beitrag anzeigen
    Kann man Dynamik mit einer Kurve generieren, die keine Spirale ist?
    Bei 90 Grad würde ich das schon behaupten, ja. Alles darüber trägt zu Dynamik bei. 360 Grad Hooks wie im Fallschirmsport würde ich bei unseren gestreckten Mühlen eher nicht empfehlen. Die sind auch da eher ein Glücksspiel.
    Mal ganz davon abgesehen, dass sich Andere bei solchen „Landeeinteilungen“ sicher sehr freuen würden.
    Ansonsten finde ich aber eine knackige letzte Kurve in einen kurzen Endanflug vorhersagbarer, als das Runtergepumpe im Geradeausflug.

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      #32
      AW: Eine Frage an die Experten zur härteren Landung bei umlaufenden Winden

      Generieren würde ich nicht sagen, aber du wandelst verhältnismäßig viel potentielle in kinetische Energie um würde ich sagen, direkt nach der Kurve hast du also kurz mehr kinetische Energie als im Geradeausflug.
      https://

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        #33
        AW: Eine Frage an die Experten zur härteren Landung bei umlaufenden Winden

        Zitat von Im Lee is schee! Beitrag anzeigen
        Mal eine Frage an die "Luftfahrttheoretiker": Warum stallt ein Schirm später wenn ich ihn aus Überfahrt gegen Null runter bremse anstatt das Gleiche im angebremsten Zustand?
        Hängt das auch damit zusammen, das ich einen Schirm nur mit Überfahrt überhaupt zum Flaren bringe?
        Meine Theorie:

        Da wir ja wohl über die Landung reden, nehme ich mal an, dass du den Schirm nicht kontinuierlich so runter bremst, das du exakt in dem Moment, in dem geschwindigkeitsbedingt der Stall (oder eher der Sackflug) eintritt, auch schon auf dem Boden stehst. Der Schirm stallt normalerweise nicht von selbst, sondern du ziehst in dem Moment durch, in dem du entweder das Gefühl hast, dass du die Geschwindigkeit nicht weiter verringern kannst, und/oder du kannst dem Boden nicht mehr ausweichen . Deshalb denke ich, dass das wohl eher eine Frage deiner Wahrnehmung ist und du dir die Antwort schon selbst gegeben hast. Einen Schirm bekommt man nur mit ausreichend (Über-)Fahrt zum Flaren. Beim richtigen Flaren wird die Überfahrt durch progressiv zunehmendes Anbremsen teilweise in Steigen umgesetzt, wodurch es überhaut nur möglich ist, nahezu bodenparallel zu fliegen und dabei immer langsamer zu werden. Wenn die kinetische Energie dafür nicht da ist, produzierst du mit progressivem Weiterbremsen nur zunehmendes Sinken. Und irgendwann ist der Boden da und beendet das Experiment, wieviel langsam du theoretisch noch hättest werden können.

        Edit: Oder anders ausgedrückt: Wer sich seine Knochen nicht brechen will, tastet sich nur in geringem Abstand vom Boden und bei geringem Sinken (also während des finalen Flares) an den Stallpunkt heran. In 3 m Höhe den Stallpunkt suchen ist eher ungesund.
        Zuletzt geändert von Michael Buck; 08.04.2020, 19:55.

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          #34
          AW: Eine Frage an die Experten zur härteren Landung bei umlaufenden Winden

          Zitat von Michael Buck Beitrag anzeigen

          Edit: Oder anders ausgedrückt: Wer sich seine Knochen nicht brechen will, tastet sich nur in geringem Abstand vom Boden und bei geringem Sinken (also während des finalen Flares) an den Stallpunkt heran. In 3 m Höhe den Stallpunkt suchen ist eher ungesund.
          Am besten beim soaren.

          Wenn der Wind passt, kann man 20cm über dem Boden langsam bis zum Stall ziehen und es genau kontrollieren und lernen wie es sich anfühlt. Man sollte allerdings schon in der Luft sein dafür, wegen der Flächenbelastung. So lernt man seinen Schirm extrem gut kennen. Ich habe das in letzter Zeit viele Stunden gemacht und weiß genau wo der Schirm abreißt und wie weit ich gehen kann. Auch das beliebte/polarisierende "Pumpen" sowie das landen mit Beschleuniger und gleichzeitigem Bremsen lässt sich bei diesen Bedingungen super üben weil man eine sehr gute Referenz hat und so gut wie keine Gefahr (wenn man es vernünftig macht).

          Ich war überrascht wie spät mein Schirm in den richtigen Stall geht.

          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: IMG-20200316-WA0008.jpg
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ID: 825158
          Zuletzt geändert von Born2Fly; 08.04.2020, 20:10.
          https://

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            #35
            AW: Eine Frage an die Experten zur härteren Landung bei umlaufenden Winden

            Zitat von Michael Buck Beitrag anzeigen
            Deshalb denke ich, dass das wohl eher eine Frage deiner Wahrnehmung ist...
            Mag auch sein.
            Muss ich das nächste Mal (hoffentlich bald) aufpassen.
            Da die Anzahl meiner jährlichen DHV-XC Punkte unterhalb der Kompetenz und Seriösitätsgrenze dieses Fachforums liegen sind meine Kommentare mit Vorsicht zu geniessen!

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              #36
              AW: Eine Frage an die Experten zur härteren Landung bei umlaufenden Winden

              Was habt ihr den da für einen Hügel? Ist der so flach und kurz wie er aussieht? Kommt an von dort weg?

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                #37
                AW: Eine Frage an die Experten zur härteren Landung bei umlaufenden Winden

                Zitat von Michael Buck Beitrag anzeigen
                Was habt ihr den da für einen Hügel? Ist der so flach und kurz wie er aussieht? Kommt an von dort weg?
                Sind so 30hm bevor es wieder sehr flach wird, steil ist er insgesamt nicht.
                Also ja, kurz und recht flach.

                Ich bin überzeugt, dass man von dort weg kommt, aber es braucht Timing, Fingerspitzengefühl und den richtigen Tag.
                Hatte schon ordentlich Startplatzüberhöhung und habe die Gegend etwas erkundet (auch thermisch).

                Steht für diese Saison auf dem Plan dort wegzukommen, wenn man wieder darf.
                Habe aber noch einen anderen, ähnlichen Hügel im Auge, über dem ich auch schon eindrehen konnte (kurz vor Corona, also früh im Jahr).

                Ich bin Optimist
                Aber nein, wir haben noch "richtige" Streckenfluggebiete mit 100-500hm.


                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: IMG-20200328-WA0025.jpg
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ID: 825159
                Zuletzt geändert von Born2Fly; 08.04.2020, 21:20.
                https://

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                  #38
                  AW: Eine Frage an die Experten zur härteren Landung bei umlaufenden Winden

                  Ja vielen Dank an euch für die interessanten Beiträge und Hinweise,
                  da hätte ich gleich die nächste Frage:
                  Die Idee die letzte Kurve etwas dynamischer zu fliegen um Energie zu gewinnen finde ich interessant, allerdings frage ich mich, ob man am Ende tatsächlich mehr Energieüberschuss hat, da ja dann auch die Sinkrate (und damit die Boden annäherungsrate) durch die dynamischer geflogene Kurve deutlich höher ist.
                  Die Frage ist, kann ich mehr Energie ( Fahrt) aufbauen ohne dabei die Sinkrate zu erhöhen, als wenn ich ein sauberes Endteil wenn möglich mit offenen Bremsen fliege?

                  Kommentar


                    #39
                    AW: Eine Frage an die Experten zur härteren Landung bei umlaufenden Winden

                    Zitat von Duodiscus Beitrag anzeigen
                    Ja vielen Dank an euch für die interessanten Beiträge und Hinweise,
                    da hätte ich gleich die nächste Frage:
                    Die Idee die letzte Kurve etwas dynamischer zu fliegen um Energie zu gewinnen finde ich interessant, allerdings frage ich mich, ob man am Ende tatsächlich mehr Energieüberschuss hat, da ja dann auch die Sinkrate (und damit die Boden annäherungsrate) durch die dynamischer geflogene Kurve deutlich höher ist.
                    Die Frage ist, kann ich mehr Energie ( Fahrt) aufbauen ohne dabei die Sinkrate zu erhöhen, als wenn ich ein sauberes Endteil wenn möglich mit offenen Bremsen fliege?
                    Die Sinkrate ist kein Problem, solange Du genug Höhe über Grund hast, um das Durchpendeln abzuschließen. Und ja, nach meiner Erfahrung gewinnst Du Dir höhere Energie zum Flaren gerade aus Geschwindigkeit und Sinken.
                    Wie gesagt, einfach mal auf YT nach „Swoop Contest“ suchen. Das ist natürlich ein nicht übertragbares Extrem (weil aua, und immer dran denken, Staudruck, Streckung und Kappenstabilität sind bei unseren Lappen völlig anders), aber das Prinzip ist gut erkennbar.

                    Edit: Jetzt hab ich schon wieder was von Energie gewinnen geschrieben�� Ich will nicht das Energieerhaltungsgesetz abschaffen, also ist das natürlich nur ne Umsetzung...
                    Zuletzt geändert von FlyingFloh; 09.04.2020, 08:48.

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                      #40
                      AW: Eine Frage an die Experten zur härteren Landung bei umlaufenden Winden

                      Hi,

                      Du kannst am Ende auch eine 180°-Kurve fliegen. Die Dynamik reicht dann super aus.

                      Allerdings besteht die Gefahr, dass Du den Zeitpunkt nicht korrekt triffst, was bei dieser Methode absolut notwendig ist.
                      Ich habe das schon ab und an mal mit Erfolg gemacht, man muss seinen Schirm aber sehr genau kennen und es braucht Einiges an Übung an Plätzen, wo es nichts macht, etwas seitlich heraus zukommen.
                      Denn es ist besser, früher auszuleiten und neben dem Landepunkt zu stehen als zu tief.

                      Des weiteren darf man so etwas nur üben, wenn man im Landeanflug alleine ist, die Landevolte existiert nämlich zu Recht.
                      Die Anwendung sollte dann auch nicht als Showprogramm dienen, sondern als Alternitive, wenn es einfach "normal" nicht mehr passt und ein ungünstige Aussenlandung droht.
                      Ich denke, dass die Situation jedem bekannt ist.

                      Kommentar


                        #41
                        AW: Eine Frage an die Experten zur härteren Landung bei umlaufenden Winden

                        Hallo Duodiskus!

                        Wer in diesem Forum fragt, wie er landen soll, damit er bei 0-Wind nicht so einbombt,
                        ist der so fit, daß er aus einem Hookturn landen sollte????

                        Ich halte schon das Landen aus dem Pendeln für gefährlich, allerdings nur für den Piloten selbst, zu viel gependelt, Schirm überschießt und klappt ein,
                        Höhe zu niedrig abgeschätzt, Pilot bohrt in spitzem Winkel in den Boden. Höhe zu hoch, nur Purzelbaum.

                        Beim Landen aus der Kurve gefährdet man auch noch evtl. andere landen wollende. Zu vorsichtig, kein Effekt, zu heftig, verkackte Bodenspirale.

                        Mit der von mir geschilderten Cröninger-Methode werden die 0-Wind-Landungen sehr wahrscheinlich klappen, wenn man nur laufbereit ist,
                        auch immer ohne Purzelbaum.

                        Meine Erfahrung: die meisten, die Probleme bei der 0-Wind-Landung haben, haben einfach nur Schiss vor der hohen Geschwindigkeit in Bodennähe
                        und bremsen eben doch zu früh an, und schon klappt es nicht mit dem richtigen flaren. Je niedriger klassifiziert der Schirm ist, um so wichtiger ist es normalerweise, ihn wirklich nicht vorzubremsen. Dafür auch mal kontrollieren, ob er auch einen ausreichenden Bremsenvorlauf hat.

                        Knipsi
                        Zuletzt geändert von Stephan Knips; 09.04.2020, 10:36.

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                          #42
                          AW: Eine Frage an die Experten zur härteren Landung bei umlaufenden Winden

                          Hier fliege ich ganz am Ende auch nochmal eine Kurve und nehme durch erhöhte Geschwindigkeit etwas Energie auf (nicht unbedingt beabsichtigte, aber ich wollte noch in den Wind drehen, auch wenn kaum welcher vorhanden war), der Gleitpfad im Anschluss ist deutlich flacher.

                          Als Landetechnik finde ich das aber nicht soo sinnvoll.

                          Extrembeispiel wäre übrigens eine Bodenspirale.
                          https://

                          Kommentar


                            #43
                            AW: Eine Frage an die Experten zur härteren Landung bei umlaufenden Winden

                            Um das nochmal ganz klar zu sagen: Ich möchte hier in kleinster Weise dazu anregen, mit 180 Grad und mehr „einzuhooken“!
                            Es ist nicht einmal notwendig, aus einer schnellen 90 Grad Kurve direkt auszuflaren. Deshalb habe ich bewusst von einem kurzen, aber immer noch vorhandenen Endanflug geredet. Sooo schnell baut sich die Energie nicht ab und es bringt immer noch was.
                            Was man an aggressiven Landemanövern mit einem Sprungfallschirm anstellen kann, funktioniert selbstverständlich nicht 1:1 mit einem Gleitschirm. Und auch dort ist das sehr gefährlich, wenn nicht die häufigste Ursache schwerer Unfälle.
                            Bei Ansatz einer schnellen, „normalen“ Kurve in den Endanflug mit ausreichend Höhe über Grund ist dieses Landeverfahren in moderater Form aber meiner Ansicht nach sicherer, als das häufig zu beobachtende Rumgewürge im Geradeausflug.

                            Kommentar


                              #44
                              AW: Eine Frage an die Experten zur härteren Landung bei umlaufenden Winden

                              Hallo Stephan,

                              da hast Du mich wohl falsch verstanden, ich habe keine Probleme bei Nullwindlandungen und bin auch bei weitem kein Anfänger.

                              Dennoch kommt es manchmal vor, dass ich trotz offenen Bremsen und somit eigentlich genügend Fahrt um sauber flaren zu können , es eben nicht mehr ausreicht um eine schöne weiche Landung zu machen, da merkt man dann auch, dass der Druck in der Kappe fehlt.

                              Und das „Phänomen“ tritt eigentlich nur manchmal bei leichten thermischen, umlaufenden Winden auf, nicht bei null Wind Landungen.

                              Dies kann ich mir eigentlich nur damit erklären, dass ich eben genau in dieser Phase der Landung eine Böe von hinten bekomme oder ich mich in einer Luftmasse mit erhöhtem Sinken bewege und dann die Energie einfach nicht mehr ausreicht um die Sinkrate komplett zu brechen.

                              Deshalb Frage ich nach euren Erfahrungen damit und bin natürlich offen für Ratschläge, Erfahrungen und Erklärungen.
                              Leider haben wir ja gerade viel Zeit und so können wir uns wenigsten gedanklich mit dem Fliegen beschäftigen und voneinander lernen.

                              Du brauchst also keine Sorge zu haben, dass ich mich beim nächsten Mal mit einem Spiralansatz in die Landung stürze .
                              LG

                              Kommentar


                                #45
                                AW: Eine Frage an die Experten zur härteren Landung bei umlaufenden Winden

                                Zitat von FlyingFloh Beitrag anzeigen
                                Bei Ansatz einer schnellen, „normalen“ Kurve in den Endanflug mit ausreichend Höhe über Grund ist dieses Landeverfahren in moderater Form aber meiner Ansicht nach sicherer, als das häufig zu beobachtende Rumgewürge im Geradeausflug.
                                Weiss jetzt nicht was du bei "Rumgewürge" meinst aber gerade beim Geradeausflug also Endanflug bei Null Wind sollten eigentlich keine Steuerungsinputs hötig sein um den Schirm auf Kurs zu halten.
                                Ich halte eine Kurve, egal ob 90 oder 180°, auch nicht sinnvoll bzw. sicher um die nötige Energie/Geschwindigkeit für das Ausflaren aufzubauen.
                                Noch dazu, das es wesentlich schwerer ist abzuschätzen ob die Höhe nach der Kurve so ist das es passt.
                                Wie gesagt, ich finde es nicht sinnvoll den Schirm, vor dem Beschleunigen, noch durch Zurücknicken extra Energie mitzugeben da der Höhenverlust da nicht mehr so genau zu berechnen ist. (Vielleicht meinst du auch das unter Rumgewürge.)
                                Meine Methode: Im Endanflug, mit Bremsen auf Karabinerhöhe, in gewohnter Höhe (die man sich mit seinem Schirm jeweils erarbeiten muss) die Bremsen zügig freigeben, die Geschwindigkeitszunahme wird durch Höhenverlust erreicht und am Ende der kleinen Nickphase erreicht der Pilot seine grösste G-Kraft, da das Gewicht, das auf den Schirm wirkt, natürlich höher ist als beim normalen Trimmflug, wird dadurch die Geschwindigkeit auch über der des Trimmfluges liegen.
                                In dem Moment sollte man optimalerweise seine angepeilte Höhe von 2-3m AGL erreicht haben und die durch dosiertes Nachziehen der Bremsen über einen längeren Zeitraum halten.
                                Dadurch verringert sich die Geschwindigkeit und wenn sich die Höhe auch durch weiteres Ziehen der Bremsen nicht mehr halten lässt zieht man die Bremsen komplett durch. Das passiert in <1m Höhe und bei sehr geringer hor. und vert. Geschwindigkeit.
                                Eine harte Landung gibt es bei dieser Methode eigentlich nur wenn man:
                                A: Die Bremsen zu früh durch zieht, dann hat man beim Aufkommen eine zu hohe vert. Geschwindigkeit, oder
                                B: Die Bremsen zu spät zieht, dann hat man beim Aufkommen eine noch zu hohe hor. Geschwindigkeit.
                                Da die Anzahl meiner jährlichen DHV-XC Punkte unterhalb der Kompetenz und Seriösitätsgrenze dieses Fachforums liegen sind meine Kommentare mit Vorsicht zu geniessen!

                                BGD Cure 2 / Gin Genie Lite 2 / Air3 7.3+ und Bräuninger SensBox(Backup)

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