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170 km mit einem Einfachsegler

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    170 km mit einem Einfachsegler

    Ich möchte hiermit nochmal den Wettbewerb vom DHV loben, bei dem ein Naviter Blade ausgeschrieben wurde für den weitesten Flug mit einem Fun-Drachen.


    Als vor über einem Jahr auch hier im Forum darüber diskutiert wurde, warum so viele Piloten "zu schnell" auf einen Hochleister umsteigen und wie man den Drachensport wieder interessanter machen könnte, war auch mein Wunsch das der DHV einen Anreiz schafft, die Leistung eines modernen Einfachseglers unter Beweis zu stellen.
    Für das offene Ohr beim DHV und speziell bei Regina möchte ich mich daher nochmal bedanken, es liegt oder lag in 2019 an uns Drachenfliegern etwas draus zu machen.

    Tim mit seinem Flug von der Schmittenhöhe hat gezeigt das ein Einfachsegler weiter fliegen kann, als die meisten Piloten mit ihren "heißen Kisten"(mich eingeschlossen) es können.

    Auch die anderen Piloten haben mit knapp über und unter 120km an der Emberger, sowie knapp unter 100km und über 80 km von der Hochries, Kössen und durchs Wallis gezeigt das auch Talquerungen möglich sind und es nicht nur das eine Gebiet oder der eine einfache Hang ist wo man mit Fun-Drachen auf Strecke gehen kann.

    Ich würde mich freuen, wenn es in 2020 viele Nachahmer findet.
    Zumindest sind jetzt mal Flüge im DHV, die einem Anfänger zeigen, es liegt nicht am Drachen ob man auf Strecke gehen kann, sondern an den eigenen Fähigkeiten.

    Danke DHV für die Floater-Wertung(die hoffentlich noch mehr Fans in unter den Piloten findet)
    Zuletzt geändert von Spyder14; 11.12.2019, 20:25.

    #2
    AW: 170 km mit einem Einfachsegler

    Hallo Spyder,

    schon längere Zeit versuche ich diese Drachenklasse in unserem Bereich etwas salonfähiger zu machen. In unserem Verein bin ich hier im kleinen Rahmen schon einigermaßen erfolgreich.
    Einige Piloten die Hochleister wie Turmlose oder Starre fliegen haben in unseren Fluggeländen oder auch bei Vereinsausflügen richtig Spass mit unseren Vereins-Schulungsgeräten.
    Ich habe mir schon länger Gedanken zu diesem Thema gemacht und mich immer wieder gefragt, warum wir mit "einfachen" Drachen nicht ähnlich gute Leistungen erfliegen, wie unsere grätenlosen Fliegerkameraden.
    Schon seit 2014 habe ich immer wieder versucht, die 100 km Marke zu knacken. Im Juni 2014 ist mir schon ein Flug über 82 km mit einem FOX in Greifenburg gelungen. Seither sind immer wieder Flüge zwischen 50 u. 80 km gelungen ( Emberger, Kobala, Walis, Pfalzen ) aber leider nie über 100 km. Also die Idee an sich ist nicht neu.
    Natürlich hat der Kampf um die Keule hier schon einiges bewegt. Und die Wertung im XC ist natürlich ne tolle Sache.

    Super Leistung von Tim und Tom. Und am 170er werden wir wohl noch etwas zu beissen haben.

    Was macht die Faszination aus, mit einem 1er Drachen zu fliegen bzw. auf Strecke zu gehen ?
    - Transport des Fliegers zum Startplatz ( z. B. Pfalzen ) relativ entspannt
    - einfacher und schneller Geräteaufbau
    - Es ist streckentaktisch schon eine kleine Herausforderung wenn man die Gleitleistung eine Phantom oder ATOS gewohnt ist.
    - für mich reiner Spass und entspanntes Fliegen. Wenn ich mit meinem ATOS unterwegs bin, ist meine Erwartungshaltung wesentlich höher
    - Über die Landung macht man sich während des Fluges nicht allzu grosse Gedanken. Im Vergleich zu Hochleistern oder Intermediate sind die Geräte recht einfach zu landen und man traut sich auch mal in Gebiete mit weniger einladender LP. Auch einer evtl. Hanglandung sehe ich hier relativ gelassen entgegen.
    Liebe Einsteiger, bitte nicht falsch interpretieren. Natürlich muss auch hier die Technik für schwierige Aussenlandungen oder ggf. Hanglandungen beherrscht werden !

    Als weiteren Punkt wären hier noch die Piloten zu erwähnen, welche mit dem Fliegen aufgehört haben weil Ihnen ihre Geräte zu anspruchsvoll (Start u. Landung ) oder einfach nur zu schwer geworden sind. Hier ist meines Erachtens noch Potential. Vielleicht kann der eine oder andere Flieger wieder reaktiviert werden, wenn sich hier eine kleine Szene entwickeln würde.

    Ich bin mal gespannt, wie sich die Sache weiterentwickelt.

    Gruß

    Bernd
    Zuletzt geändert von cloudbuster; 15.12.2019, 00:45.

    Kommentar


      #3
      AW: 170 km mit einem Einfachsegler

      Hi,

      Regina hat auf der Jahresversammlung mein Angebot zum Rückholen der Strecken-Piloten für Klasse 1 Geräte kundgegeben.

      Startplatz : Emberger und zurück, oder das Taxi T.P.

      Bei Streckenwetter bitte anmelden.

      1 Fox steht leihweise zur Verfügung

      Lehrgang zum Toplanden inclusive

      Schönes Fest und guen Rutsch

      Tomas

      Kommentar


        #4
        AW: 170 km mit einem Einfachsegler

        Grüß Euch

        Natürlich finde ich das auch ein tolle Sache mit dem Einfachsegler Strecken zu fliegen. Selbst bin ich sehr lange mit meinem Falcon #4 geflogen und hatte super viel Spaß damit.

        Aber bitte vergesst nicht, dass diese weiten Strecken (über 100 km) von Profis (Weltmeistern) geflogen wurden unter perfekten Bedingungen. Greifenburg bei super Thermik hat man halt nur selten. Und aus Erfahrung kann ich sagen, dass ich als Durchschnittspilot mit einem Intermediate eindeutig länger oben bleibe und viel weitere Strecken fliege. Besonders an Tagen wo es nur mäßig geht.

        Für Urlaub und mal so zum Spaß finde ich Einfachsegler toll, aber ich möchte unter normalen Umständen nicht auf die Leistung eines besseren Geräts verzichten. Denn lieber einmal 3 Stunden fliegen, als drei mal eine Stunde, auch wenn das Auf- und Abbauen so viel schneller geht ;D

        Kommentar


          #5
          AW: 170 km mit einem Einfachsegler

          Wie wird eigentlich das genutzte Gerät dokumentiert?

          Wieso sind in der 'Floater-Liste' auch jede Menge Hochleister genannt?
          Oder arbeitet der Filter nicht richtig?

          Gruß, Bernhard

          Kommentar


            #6
            AW: 170 km mit einem Einfachsegler

            hallo zusammen - kann mir jemand sagen, was für eine leistung so ein einfachsegler hat - im vergleich zu einem gleitschirm? ist die leistung nicht besser wie z.b. bei einem A-schirm? sagen wir mal: hat so ein teil gleiten 9+ und wie schnell fliegt man einen einfachsegler zwischen den bärten? ich kenn mich aus bei gleitschirmen und segelfliegern - nur hier hab ich echt keine vorstellung. danke für die einschätzung- werner

            Kommentar


              #7
              AW: 170 km mit einem Einfachsegler

              Zitat von Bernhard Wienand Beitrag anzeigen
              Wie wird eigentlich das genutzte Gerät dokumentiert?

              Wieso sind in der 'Floater-Liste' auch jede Menge Hochleister genannt?
              Oder arbeitet der Filter nicht richtig?

              Gruß, Bernhard
              So wie es aussieht sind das alles Litespeed Piloten. Liegt vielleicht daran, dass diese glauben ihre Moyes Geräte haben keine LTF-Klassifizierung.🤔 oder kennen diese vielleicht auch nicht 😉😁.

              Natürlich obliegt die Eingabe eine Fluges im XC eines gewissen Vertrauens.
              Theoretisch könnte ich ja meine ATOS Flüge als Flexi Flüge ( oder ganz extrem als Floater ) eingeben und mir in diversen Wertungsklassen einen kleinen Vorteil verschaffen.

              Gruss Bernd
              Zuletzt geändert von cloudbuster; 18.12.2019, 23:01.

              Kommentar


                #8
                AW: 170 km mit einem Einfachsegler

                Zitat von _X1 Beitrag anzeigen
                hallo zusammen - kann mir jemand sagen, was für eine leistung so ein einfachsegler hat - im vergleich zu einem gleitschirm? ist die leistung nicht besser wie z.b. bei einem A-schirm? sagen wir mal: hat so ein teil gleiten 9+ und wie schnell fliegt man einen einfachsegler zwischen den bärten? ich kenn mich aus bei gleitschirmen und segelfliegern - nur hier hab ich echt keine vorstellung. danke für die einschätzung- werner
                Hallo Werner,

                Deine Einschätzung trifft relativ gut.
                Ich hab grad nochmal nachgeschaut, bei meinem Wallisflug war ich auf den Gleitstrecken mit ca. 60 kmh relativ schnell unterwegs. Tim war im Pinzgau mit 40-45 kmh etwas gemütlicher unterwegs 😃. Liegt vielleicht auch etwas an meiner Flächenbelastung 😉.
                Aber im allgemeinen bin ich bei Streckenflügen mit ca. 50 kmh unterwegs, kommt natürlich auch auf die Bedingungen an 😎.

                Gruss
                Bernd

                Kommentar


                  #9
                  AW: 170 km mit einem Einfachsegler

                  Zitat von cloudbuster Beitrag anzeigen
                  Hallo Werner,

                  Deine Einschätzung trifft relativ gut.
                  Ich hab grad nochmal nachgeschaut, bei meinem Wallisflug war ich auf den Gleitstrecken mit ca. 60 kmh relativ schnell unterwegs. Tim war im Pinzgau mit 40-45 kmh etwas gemütlicher unterwegs 😃. Liegt vielleicht auch etwas an meiner Flächenbelastung 😉.
                  Aber im allgemeinen bin ich bei Streckenflügen mit ca. 50 kmh unterwegs, kommt natürlich auch auf die Bedingungen an 😎.

                  Gruss
                  Bernd
                  vielen dank bernd!
                  würde ich drachen fliegen, würde ich das konzept des einfachen fliegens mit einem einfachsegler sicher verfolgen. leider kann ich nicht alles machen. vom gleitschirm im vergleich ausgehend, würde ich mit der leistung eines einfachsegler zurecht kommen.
                  werner

                  Kommentar


                    #10
                    AW: 170 km mit einem Einfachsegler

                    Ich kann mich erinnern, daß vor einigen Jahren ein Gleitvergleich zwischen Schirmen und Einfachseglern in der "Thermik" war.
                    Zu der Zeit hatte die Thermik sich auch noch die Mühe gemacht, Gleitzahlen von Schirmen mithilfe eines sorgfältig vermessenen Referenzgeräte
                    zu ermitteln.

                    Das Referenzgerät war der damalige Hochleister Nova Tycoon, dem man eine Gleitzahl von 9,2 bescheinigte.
                    Den Einfachsegler erinnere ich nicht, was ich erinnere ist, daß dessen Gleitzahl auf ähnlichem Niveau lag.

                    Was hat sich seitdem getan: Mit dem Mentor 2 lag der erste B auf gleichem Niveau wie der Tycoon, seit einigen Jahren vergleicht die Thermik nicht mehr,
                    ich denke aber, die aktuellen A-Schirme sind, außer in der beschleunigten Höchstgeschwindigkeit, auf Mentor 2-Niveau.

                    Und damit wurden schon 200er Dreiecke geflogen, und das nicht von Weltmeistern, sondern einfach nur von guten Hobby-Streckenpiloten.

                    In meiner Anfangszeit vor ca. 30 bis ca. Ende der 90ger Jahren gab es einen bekannten Drachenpiloten namens Jo Bathmann, der mehrmals den Weltrekord im FAI-Dreieck hielt.

                    Der hatte zwar keinen Einfachsegler, flog aber konsequent mit einem älteren Bautek-Nasenbohrer, weil der zwar im Gleiten und in der Höchstgeschwindigkeit
                    den damaligen modernen Geräten (es gab schon Turmlose) unterlegen war, aber ein besseres, kraftsparendes Händling hatte, und sich auf engen Landeplätzen besser landen ließ.

                    Warum wundern sich heute so viele Drachenpiloten, daß man mit Einfachseglern auf Strecke gehen kann?

                    Kann es ein heutiger Einfachsegler nicht mit einem Zephir CX aufnehmen?

                    Knipsi
                    Zuletzt geändert von Stephan Knips; 19.12.2019, 12:00.

                    Kommentar


                      #11
                      AW: 170 km mit einem Einfachsegler

                      Hi,

                      ist alles a Bissl seltsam mit den Daten und Bildern

                      Die Floaterwertung von 2019 endete

                      1 Tom Becher
                      574.32 220.98
                      208.39
                      144.94


                      2 Tim Grabowski
                      393.60 253.85
                      139.75
                      -

                      3 Bernd Weist
                      277.80 162.19
                      86.03
                      29.5


                      Das Bild


                      Tomas

                      Kommentar


                        #12
                        AW: 170 km mit einem Einfachsegler

                        Zitat von Ikarus-Pellicci Beitrag anzeigen
                        Hi,

                        ist alles a Bissl seltsam mit den Daten und Bildern

                        Die Floaterwertung von 2019 endete

                        1 Tom Becher
                        574.32 220.98
                        208.39
                        144.94


                        2 Tim Grabowski
                        393.60 253.85
                        139.75
                        -

                        3 Bernd Weist
                        277.80 162.19
                        86.03
                        29.5


                        Das Bild


                        Tomas
                        Hmm,
                        also Tomas irgendwie haste recht . Schon etwas verwirrend 🥴.
                        Zum Bild: Ich stand hinterm Podium und konnte von hinten nicht sehen was vorne drauf stand. Dies ist sonst auch niemandem aufgefallen drum steh ich auf der falschen Seite aufm Podium auf Platz 2 😉. War wohl auch nicht ganz so wichtig 😜.
                        Was die Wertung betrifft hast eigentlich recht, stimmt ja so auch nicht. Richtig wäre Tom 1. Platz, Tim 2. Platz and me 3. Platz.
                        Aber es ging ja in erster Linie um den besten Flug über 100 km und da hatte der Tim die Nase ganz weit vorn.

                        Gruß

                        Bernd

                        Kommentar


                          #13
                          AW: 170 km mit einem Einfachsegler

                          Hallo liebe Fliegergemeinde,

                          in den letzten Jahren habe ich intensiv meinem neuen Lieblingskind gewidmet, dem modernen leistungsfähigen Einfachsegel. Es war mein Ziel, einen besseren Fox zu schaffen, optisch ansprechender, spürbar leichter und ganz wichtig, verbesserte Flugeigenschaften.

                          Durch das verbesserte Segel und einige kleine aber wirkungsvolle Änderungen an Anbauteilen, haben sich Gleitleistung und Handling spürbar verbessert. Einfacher aufzubauen ist er nun auch.

                          Ganz sicher ist er weit geflogen und hat dabei gezeigt, ein Einfachsegel ist heute mehr als ein Übungshanggerät. Die geflogenen Strecken mussten sich nicht verstecken. Die Möglichkeit engste Thermik zu nutzen und nahe am Boden noch weiter zu kurbeln, die einfachen Landeeigenschaften im Hinterkopf geht so einiges mehr.



                          Mir macht’s eine Menge Spaß und meiner Kundengemeinde geht’s nicht anders.


                          Liebe Grüße


                          Euer Tomas

                          Kommentar


                            #14
                            AW: 170 km mit einem Einfachsegler

                            Zitat von Stephan Knips Beitrag anzeigen
                            Ich kann mich erinnern, daß vor einigen Jahren ein Gleitvergleich zwischen Schirmen und Einfachseglern in der "Thermik" war.
                            Zu der Zeit hatte die Thermik sich auch noch die Mühe gemacht, Gleitzahlen von Schirmen mithilfe eines sorgfältig vermessenen Referenzgeräte
                            zu ermitteln.

                            Das Referenzgerät war der damalige Hochleister Nova Tycoon, dem man eine Gleitzahl von 9,2 bescheinigte.
                            Den Einfachsegler erinnere ich nicht, was ich erinnere ist, daß dessen Gleitzahl auf ähnlichem Niveau lag.

                            Was hat sich seitdem getan: Mit dem Mentor 2 lag der erste B auf gleichem Niveau wie der Tycoon, seit einigen Jahren vergleicht die Thermik nicht mehr,
                            ich denke aber, die aktuellen A-Schirme sind, außer in der beschleunigten Höchstgeschwindigkeit, auf Mentor 2-Niveau.

                            Und damit wurden schon 200er Dreiecke geflogen, und das nicht von Weltmeistern, sondern einfach nur von guten Hobby-Streckenpiloten.

                            In meiner Anfangszeit vor ca. 30 bis ca. Ende der 90ger Jahren gab es einen bekannten Drachenpiloten namens Jo Bathmann, der mehrmals den Weltrekord im FAI-Dreieck hielt.

                            Der hatte zwar keinen Einfachsegler, flog aber konsequent mit einem älteren Bautek-Nasenbohrer, weil der zwar im Gleiten und in der Höchstgeschwindigkeit
                            den damaligen modernen Geräten (es gab schon Turmlose) unterlegen war, aber ein besseres, kraftsparendes Händling hatte, und sich auf engen Landeplätzen besser landen ließ.

                            Warum wundern sich heute so viele Drachenpiloten, daß man mit Einfachseglern auf Strecke gehen kann?

                            Kann es ein heutiger Einfachsegler nicht mit einem Zephir CX aufnehmen?

                            Knipsi
                            Servus,
                            da muss ich dich korrigieren,zu Jo Bathmann s besten Zeiten gab es noch keine Turmlosen aber sehr gute Geräte,Comet 2,Sensor 510 usw.,aber Jo hat bewusst Zephyr geflogen wegen seines traumhaften Handlings.
                            Im Übrigen bin ich überzeugt dass der Fox 2 von Tomas Gleitwinkelmäßig mit diesem mithalten kann.
                            Auf jeden Fall werde ich das Ding probieren und zu meinem Atos dazu wäre es sicher eine Bereicherung!!
                            1982 bin ich mit einem Atlas schon 75km Zielrück im Pinzgau geflogen und wenn ich mir die Schirmflüge anschaue ist 150km mit einem Einfachsegler sicher machbar.
                            Mal schauen,auf jeden Fall schön dass sich Tomas da wieder voll reinhängt!!

                            Kommentar


                              #15
                              AW: 170 km mit einem Einfachsegler

                              Hallo Tomas,

                              dann steckst Du also als Entwickler (Tuner?) hinter dem Fox, dem großen wie dem kleinen?

                              Scheint wirklich ein super Gerät zu sein. Und genau: Ein (solcher, heutiger) Einfachsegler ist mehr als ein Schulungs- und Anfängergerät.


                              Jetzt habe ich gerade die Sache mit dem ausgelobten Naviter Blade erst im Info gelesen (erst jetzt wegen Postfehler):

                              Ist der Icaro RX nicht ein Biplace? Wie viel Ballast musste Tim denn da mitnehmen?

                              Und hieß es nicht mal, Tim könne nicht mehr richtig Flexi fliegen (als Testpilot)?

                              Gruß, Bernhard
                              Zuletzt geändert von Bernhard Wienand; 29.01.2020, 21:46. Grund: Zu Tim als Testpilot ergänzt

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