AW: wechselnde Ausdrehrichtung beim GS-Rueckwaertsstart
Hallo
Betreffends der Dhv Lehrmeinung möchte ich doch eine Sache loswerden. Grundsätzlich sind die Tutorials wirklich gut gemacht und somit für die meisten Flieger durchaus hilfreich. Auf jeden Fall kann man hier sehr viel lernen, wenn man startmässig noch nicht so fit ist. Letzten Endes soll man den Schirm sauber aufziehen und möglichst perfekt in den Wind stellen, was in den Videos und der Realität sehr gut funktioniert.
Meiner Meinung nach kann man aber alle Vorteile , die Simon oben gerade bei Seitenwind erwähnt hat , sehr einfach haben, wenn man eben nicht beide Tragegurte in eine Hand nimmt und damit aufzieht. Auch wenn ich sicherlich Prügel beziehen werde finde ich es durchaus wesentlich effektiver, wenn auch nicht unbedingt einfacher zu erlernen, wenn man beide A Gurte parallel in die jeweilige Hand nimmt. Damit ist es immer möglich die besser angeströmte Seite des Schirmes zuerst steigen zu lassen und der Rest der Kappe wird nachkommen, wenn man ein wenig unterläuft. Es ist ein wenig ähnlich einem Cobrastart, natürlich nur ein bisschen. Ausserdem ist ein reagieren auf unterschiedliches Steigen der Kappe immer möglich, weil man die jeweils hängende Seite mit Zug auf eben dieser beschleunigen kann. Beherrscht man diese Technik muss man gar nicht unterschiedlich ausdrehen und kann immer die Schokoladenseite verwenden.
Und zu guter Letzt, mit dieser Methode kann man sehr gut auf turbulente Bedingungen gerade an nicht Alpenwiesenstartplätzen reagieren, wenn man erstmal testen will, ob der Druck im Schirm reicht um z.B am Mittelgebirgshang mit 100 m Höhenunterschied nicht abzusaufen.
Meinen Beitrag nicht falsch verstehen. Ich versuche nur eine weitere, wie ich finde auch bessere Möglichkeit aufzuzeigen.
Gruss Mayer
Hallo
Betreffends der Dhv Lehrmeinung möchte ich doch eine Sache loswerden. Grundsätzlich sind die Tutorials wirklich gut gemacht und somit für die meisten Flieger durchaus hilfreich. Auf jeden Fall kann man hier sehr viel lernen, wenn man startmässig noch nicht so fit ist. Letzten Endes soll man den Schirm sauber aufziehen und möglichst perfekt in den Wind stellen, was in den Videos und der Realität sehr gut funktioniert.
Meiner Meinung nach kann man aber alle Vorteile , die Simon oben gerade bei Seitenwind erwähnt hat , sehr einfach haben, wenn man eben nicht beide Tragegurte in eine Hand nimmt und damit aufzieht. Auch wenn ich sicherlich Prügel beziehen werde finde ich es durchaus wesentlich effektiver, wenn auch nicht unbedingt einfacher zu erlernen, wenn man beide A Gurte parallel in die jeweilige Hand nimmt. Damit ist es immer möglich die besser angeströmte Seite des Schirmes zuerst steigen zu lassen und der Rest der Kappe wird nachkommen, wenn man ein wenig unterläuft. Es ist ein wenig ähnlich einem Cobrastart, natürlich nur ein bisschen. Ausserdem ist ein reagieren auf unterschiedliches Steigen der Kappe immer möglich, weil man die jeweils hängende Seite mit Zug auf eben dieser beschleunigen kann. Beherrscht man diese Technik muss man gar nicht unterschiedlich ausdrehen und kann immer die Schokoladenseite verwenden.
Und zu guter Letzt, mit dieser Methode kann man sehr gut auf turbulente Bedingungen gerade an nicht Alpenwiesenstartplätzen reagieren, wenn man erstmal testen will, ob der Druck im Schirm reicht um z.B am Mittelgebirgshang mit 100 m Höhenunterschied nicht abzusaufen.
Meinen Beitrag nicht falsch verstehen. Ich versuche nur eine weitere, wie ich finde auch bessere Möglichkeit aufzuzeigen.
Gruss Mayer
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