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Rückwärtsstart - welche Technik?

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    #31
    AW: Rückwärtsstart - welche Technik?

    Zitat von reinhard may
    [...]Irgendwie frag ich mich ,warum man die Bremsen ums Handgelenk legt.[...] Falls ich jetzt in Ungrade gefallen bin,trotzdem Grüße Mayer
    Hallo,
    ich lege mir die Bremsen ums Handgelenk, weil...
    • ... ich sie auch beim Fliegen dort habe,
    • ... sie mich dort beim Startvorgang nicht stören (man kann gezielter in einzelne Leinen greifen)
    • ... ich sie dann nicht "verlieren" kann


    Man kann gegen diese Methode einwenden, dass sie beim Werfen des Rettungsschirms nachteilig ist. Dieses Risiko gehe ich bewusst ein. Letzendlich ist es auch eine Geschmackssache.
    Nachteilig könnte auch sein, dass man mehr Zug auf den Bremsleinen hat, da die Bremsgriffe am Handgelenk weiter unten hängen als wenn man sie nur in den Händen hat. Dies ist aber zumindest bei meinem Arcus (langer Bremsweg) ziemlich irrelevant :-)

    Schöne Flüge, Ren.é

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      #32
      AW: Rückwärtsstart - welche Technik?

      Hallo, hallo!

      Wie kommt ihr denn eigentlich darauf, daß man den Schirm in der Aufziehphase nicht steuern kann, wenn man jeweils die A- und die D-Gurte in eine Hand nimmt?
      Ich habe beim aufziehen die A-Gurte in der rechten und die D-Gurte in der linken Hand. Jetzt kann ich doch wunderbar steuern, indem ich die Gurte gegeneinander verschiebe. Sprich, wenn ich die rechte Hand mit den A-Gurten nach links und die linke Hand mit den D-Gurten nach rechts schiebe oder umgekehrt, bremse ich doch den Schirm auf einer Seite mehr an als auf der anderen. Dazu kommt noch die Unterstützung durch den Körper (Gewichtsverlagerung oder wie auch immer ich es bezeichnen soll). Dann habe ich aber 100% Kontrolle in der Aufziehphase. Und der Vorteil gegenüber 'jeweils einen A-Gurt in eine Hand' ist, daß ich die D-Gurte in der Hand habe und wenn eine starke Böhe oder Ablösung durchzieht kann ich den Schirm sofort stallen, was ja technisch a bissl schwierig ist, wenn ich nur die A-Gurte in beiden Händen habe.


      Grüßli

      Andi
      http://www.wireframe.de

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        #33
        AW: Rückwärtsstart - welche Technik?

        Zitat von satministrator
        Hallo, hallo!

        Und der Vorteil gegenüber 'jeweils einen A-Gurt in eine Hand' ist, daß ich die D-Gurte in der Hand habe und wenn eine starke Böhe oder Ablösung durchzieht kann ich den Schirm sofort stallen, was ja technisch a bissl schwierig ist, wenn ich nur die A-Gurte in beiden Händen habe.


        Grüßli

        Andi
        Da hast wohl recht! Über die A-gurte den Schirm bei kräftigem Wind am Boden zu halten dürfte sehr schwierig werden.....

        Und selbstverständlich kann man über die D Gurte auch den Schirm kontrollieren, meine Sache ist es allerdings nicht unbedingt.
        Aber wie schon so oft, jeder so wie`s im gefällt, und wie er am besten zurechtkommt!

        Greetz
        Frank

        Kommentar


          #34
          AW: Rückwärtsstart - welche Technik?

          Zitat von satministrator
          Wie kommt ihr denn eigentlich darauf, daß man den Schirm in der Aufziehphase nicht steuern kann, wenn man jeweils die A- und die D-Gurte in eine Hand nimmt?
          Wer hat das geschrieben?

          Zitat von satministrator
          Ich habe beim aufziehen die A-Gurte in der rechten und die D-Gurte in der linken Hand. Jetzt kann ich doch wunderbar steuern, indem ich die Gurte gegeneinander verschiebe.[...]
          Völlig richtig. So scheint das auch ein Großteil der Schreiberlinge hier zu machen.
          :-)
          R.ené

          Kommentar


            #35
            AW: Rückwärtsstart - welche Technik?

            Hallo!
            Habe mir Eure interessanten Vorschläge zur Rückwärtsstarttechnik angeschaut. Da ich auch noch nicht ganz sicher beim Start oberhalb von 20 kmh Windgeschwindigkeit bin und insbesondere Bedenken hinsichtlich des Aushebelns habe, möchte ich auch zusätzlich zur Bremse (in der richtigen Hand) die C/D-Ebene nutzen. Allerdings habe ich mir erst vor 3 Jahren unter größeren Schwierigkeiten nach über 10 Jahren angewöhnter Bremsenbenutzung mit Wechsel nach dem Umdrehen die Methode mit jeweils einer A-Leine und der (richtigen) Bremsleine in einer Hand beigebracht.
            Bei Starkwind und entsprechend schnellen erforderlichen Reaktionen weiß ich nicht, ob ich die dann ja gegenläufigen Steuerbewegungen der C/D- und Bremsleinen noch automatisiert in den Griff kriegen kann und mir womöglich meine mühsam beigebrachten Überkreuz-
            Reaktionen mit der Bremse wieder kaputtmache. Man muß ja beachten, daß bei entsprechend turbulenten Bedingungen auch schnell dramatische Situationen (Klapper nach umgedrehtem Abheben etc.) auftreten können, bei denen eine seitenfalsche Reaktion (die beim damaligen Umlernen nicht selten noch längere Zeit auftrat) durchaus fatale Folgen haben kann. Habt Ihr derartige Probleme nicht?
            Eine Methode mit Auslassen oder Umgreifen der Bremsen würde ich nach meinen Erfahrungen auf Startplätzen auf Teneriffa (z.T.kritisch und turbulent) nicht befürworten.
            Gruß Sigi

            Kommentar


              #36
              AW: Rückwärtsstart - welche Technik?

              Hallo Sigi,

              ich würde grds. die Bremsen (zwar am Handgelenk oder sonst griffbereit haben, aber) erst nach dem Start einsetzen und vorher mit A/C-D arbeiten. Die Bremsen beim Start oder beim Bodenhandling setze ich meist nur dann ein, wenn der Wind zu schwach ist, so dass ein Zug an der D-Ebene zu viel ist.
              Umlernprobleme habe ich glücklicherweise nicht, da ich die Methode nicht gewechselt habe. Am besten hilft vermutlich viel Bodenhandling mit der nun von Dir präferierten Methode.

              Schöne Flüge, Re.né

              Kommentar


                #37
                AW: Rückwärtsstart - welche Technik?

                Sorry, 'ihr' war wohl nicht ganz so passend. Ich habe mich eigentlich auf das hier bezogen:

                Mit der australischen Methode (A-Gurte in der einen, D-Gurte in der anderen Hand) wirst Du nie die maximale Kontrolle über deinen Schirm bekommen. Durch das Zusammenfassen hast Du einen Drehpunkt und viel weniger Kontrolle über den Schirm.

                Man hat beim Zusammenfassen der der A-Gurte nicht die Kontrolle, da die Faust den Dreh- und Angelpunkt darstellt. Was macht Du, wenn der Schirm schräg hochkommt? Du unterläufst.
                Grüßli

                Andi
                http://www.wireframe.de

                Kommentar


                  #38
                  AW: Rückwärtsstart - welche Technik?

                  @Vibe

                  Ich kann Dir nur beipflichten, dass die psychische Einstellung so einiges ausmacht. Auch ich bin am Start um einiges ruhiger geworden, seitdem ich mir vorstelle, dass ich genauso gut Bodenhandling machen kann - also nicht abheben muss.

                  Dennoch möchte ich noch auf einen Aspekt hinweisen, der in dieser Deutlichkeit noch nicht angesprochen wurde:

                  Zwischen normalem Bodenhandling (ich meine auf der Wiese) und dem am Startplatz besteht nämlich EIN wesentlicher Unterschied. Auf der Wiese KANN ich - auch bei einem Fehler - nicht abheben (okay kann mich schmerzhaft über den Acker ziehen lassen, was im Einzelfall auch einmal gefährlich werden kann).

                  Am STARTPLATZ kann ein Aushebeln aufgrund motorischer oder Reaktionsfehler, mangelnder Fertigkeit oder falsch eingeschätzter Wetterverhältnisse jederzeit zu einem ungewollten Abheben führen. Und vor Fehlern ist leider niemand gefeit...

                  Das ist der Grund, weshalb ich FÜR MICH PERSÖNLICH entschieden habe, die Bremsen beim Aufziehen vor einem geplanten Start immer in der jeweils richtigen Hand zu haben, um somit die Risiken beim Umgreifen zu vermeiden.

                  Chok

                  Kommentar


                    #39
                    AW: Rückwärtsstart - welche Technik?

                    Der Vorteil der Methode beide A in einer Hand liegt ja genau darin dass die Kappe immer sehr gleichmäßig steigt. (nämlich genau durch diesen einen Drehpunkt der recht genau in der Mitte ansetzt)

                    Der Nachteil dieser Methode ist der Start bei Seitenwind, da sich der Schirm hier stark nach dem Wind ausrichtet und nicht nach dem Hang. Eine effektive Korrektur kann dann erst nach dem Ausdrehen erfolgen.

                    Kommentar


                      #40
                      AW: Rückwärtsstart - welche Technik?

                      Zitat von Rainer Haller

                      Der Nachteil dieser Methode ist der Start bei Seitenwind, da sich der Schirm hier stark nach dem Wind ausrichtet und nicht nach dem Hang. Eine effektive Korrektur kann dann erst nach dem Ausdrehen erfolgen.
                      Hi Rainer, ich verstehe sowieso nicht weshalb sich der Schirm nach dem Hang ausrichten sollte!?! Wenn man allerdings manche Leute beim Auslegen und Aufziehen beobachtet, könnte man schon hin und wieder auf die Idee kommen, dass der Schirm nicht dem Wind, sondern der fixen Idee seines Besitzers folgen soll. Und diese scheint oft zu sein, dass der ganze Startvorgang zwingend in der Falllinie des Hanges statt finden muss. Liegt wohl an den eingetrimmten Standards, die man während der Schulung lernt. Klar, dass bei Nullwind oder leichtem Vor-/ Seitenwind das Auslegen und Starten in Fallinie auch Sinn macht. Auch im steilen Gelände ist dies zu bevorzugen.

                      Doch gerade bei Seitenwind kann man prima den Schirm in den Wind hin auslegen und ihn dann ungeachtet vom Hang einfach aufziehen. Nachdem man die Kontrolle über den Schirm hat und dieser über einem steht, hat man doch alle Zeit der Welt mit diesem dann eine Drehung in die gewünschte Startrichtung zu steuern, die dann meist auch hangabwärts gerichtet ist. Voraussetzung dazu ist die Schirmbeherrschung. Die bekommt man allerdings nicht geschenkt, auch wenn man sonst vielleicht ein begnadeter Pilot sein mag.

                      Generell denke ich, dass eine Mischung der oben beschriebenen Starttechniken am ehesten zum Erfolg führen wird. Ich unterscheide grundsätzlich zwischen 2 Phasen.
                      1. Kontrollphase: Dazu gehört das Unten-halten des Schirms bei stärkerem Wind, das Umdrehen ( wenn er auf der Nase liegt ), das Befüllen, das Hochführen ( wie auch immer ), das Runterstallen beim Aushebeln und der spielerische Umgang mit der stehenden Kappe.
                      2. Startphase: Erfordert zu 100% die 1. Phase. Erst wenn ich wirklich sagen kann, dass mir die Kontrolle unter allen Umständen und Bedingungen im eingedrehten Zustand möglich ist und die Kappe ruhig und kontrolliert da steht , gehe ich dazu über mich ausdrehen zu wollen. Dazu muss ich ggf. (je nach Gusto) die Bremsen im eingedrehten Zustand in die jeweils richtige Hand nehmen. ERST DANN kann ich mich ausdrehen und ans Starten denken. Vorher denke ich darüber gar nicht erst nach. Alles andere ist Glücksspiel!

                      Der häufigste Fehler den ich sehe: HEKTIK

                      Resultiert aus: Phase 1 wurde nicht wirklich vollzogen. Wenn man das Teil über sich kontrolliert, und damit meine ich wirkliche Kontrolle - dann kann keine Hektik aufkommen. Und man wartet eben ab, bis der Wind einem zum Starten passt. Wenn man merkt, dass man im Moment des Ausdrehens vom Wind eine auf den Deckel bekommt, dann dreht man sich halt wieder ein und kontrolliert den Schirm wieder über C oder D oder stallt ihn vielleicht wieder runter. ( Bevorzugt C, da haut's einen nicht so gern auf die Fresse )

                      Wer das mit der Kontrolle im eingedrehten Zustand beherzigt, dürfte weiters kaum noch Schwierigkeiten haben und kann sich - tralala - aussuchen ob, wann und wie er die Bremsen übergibt, wenn er sie sich nicht schon vorher über den Ärmel gestülpt hat. Gell Rene!?
                      Man kann's nur immer wieder empfehlen: üben, üben, üben. Zudem sollte man nicht unbedingt am überfüllten Startplatz, wo 10 andere drauf warten, dass man endlich Platz macht über deren Schirme stolpern, sondern vielleicht etwas abseits oder gar auf der flachen Wiese bei gutem Wind trainieren. Nur so kommt Sicherheit und Ruhe rein.

                      Gruß
                      Bernd

                      Kommentar


                        #41
                        AW: Rückwärtsstart - welche Technik?

                        Zitat von El Zorro
                        Hi Rainer, ich verstehe sowieso nicht weshalb sich der Schirm nach dem Hang ausrichten sollte!?![... u.v.m.]
                        Deinen Worten bleibt nichts mehr hinzuzufügen, Meister :-)

                        <yodaslang on>
                        Die Hektik, die man am Startplatz sieht, oft die Ursache allen Übels ist - zügle Sie, sonst wird die Macht nicht mit Dir sein :-)
                        <yodaslang off>

                        Was bei mir auch immer Stirnrunzeln erzeugt, wenn Leute versuchen, die Kappe mit rhythmischem mehrfachem Reissen hochzubringen statt einfach hochzuführen...

                        Ren.é (mit den übergestülpten Bremsen :-))

                        Kommentar


                          #42
                          AW: Rückwärtsstart - welche Technik?

                          Hallo Bernd,
                          that´s it! Allerdings sieht´s in der Realität leider oft anders aus. Kleine Anmerkung noch, warum willst du bei Seitenwind nicht schräg zum Hang starten, sondern den optimal ausgerichteten Schirm vorher, bzw. nach der Kontrollphase in die Falllinie drehen? Ich würde schräg bevorzugen und dann relativ bald nach dem Abheben vorsichtig in die Falllinie drehen, um möglichst schnell viel Höhe über dem Boden zu bekommen (Höhe=Sicherheit usw.).

                          Viele Grüße
                          Gerd

                          Kommentar


                            #43
                            AW: Rückwärtsstart - welche Technik?

                            Zitat von Gerd99
                            Hallo Bernd,
                            that´s it! Allerdings sieht´s in der Realität leider oft anders aus. Kleine Anmerkung noch, warum willst du bei Seitenwind nicht schräg zum Hang starten, sondern den optimal ausgerichteten Schirm vorher, bzw. nach der Kontrollphase in die Falllinie drehen? Ich würde schräg bevorzugen und dann relativ bald nach dem Abheben vorsichtig in die Falllinie drehen, um möglichst schnell viel Höhe über dem Boden zu bekommen (Höhe=Sicherheit usw.).

                            Viele Grüße
                            Gerd
                            Hi Gerd,

                            will ich auch nicht wirklich. Wenn's das Gelände zulässt, ist natürlich auch nichts dagegen zu sagen schräg zur Falllinie abzuheben. Ich hatte da einen bestimmten Berg im Kopf, wo man ab und zu den Lappen 90 Grad zur Abflugrichtung aufzieht und dann einen Bogen läuft um abzuheben. Der Start ist leider zu flach und eng um schräg abheben zu können.
                            Gruß
                            Bernd

                            Kommentar


                              #44
                              AW: Rückwärtsstart - welche Technik?

                              Zitat von rene
                              Deinen Worten bleibt nichts mehr hinzuzufügen, Meister :-)

                              <yodaslang on>
                              Die Hektik, die man am Startplatz sieht, oft die Ursache allen Übels ist - zügle Sie, sonst wird die Macht nicht mit Dir sein :-)
                              <yodaslang off>

                              Was bei mir auch immer Stirnrunzeln erzeugt, wenn Leute versuchen, die Kappe mit rhythmischem mehrfachem Reissen hochzubringen statt einfach hochzuführen...

                              Ren.é (mit den übergestülpten Bremsen :-))
                              "Meister"... hmm, da werd ich ja ganz rot, und vom Himmel gefallen bin ich ja auch schon mal. Man sagt ja, das kein Meister vom... :-) Danke für die Blumen!

                              Im Ernst, wegen mit dem rumreissen am Schirm fällt mir auch noch was ein:
                              Man kann manchmal mit weniger mehr erreichen, nämlich indem man den Schirm einfach sich selbst in den Wind justieren lässt. Der macht das tatsächlich! Man muss ihm nur Zeit lassen. Wenn eine Seite schon sehr hochgekommen ist kriegt er natürlich kurz eins auf die Bremsleine. Aber ansonsten - einfach mal gaaanz sachte fühlen, was das Teil eigentlich will und erstmal nicht so kräftig dran ziehen, dass er gleich komplett hochkommt. Oft dreht er sich automatisch so hin, dass man auf beiden A-Leinen dann ungefähr den gleichen Zug hat. Und das heisst: Er ist im Wind! Dann kann man auch kräftiger ziehen und das Teil kommt sauber hoch. Fühlen - Denken - und dann erst reissen - Auch eine Taktik!

                              Gruß
                              Bernd

                              Kommentar


                                #45
                                Rückwärtsstart - welche Technik?

                                Hey Zorro !!
                                Es ist in der Tat so:
                                Schirme sind zum Fliegen gebaut , wir sollten sie nicht daran hindern.
                                Weder beim Start noch in der Luft ( beim Landen muß ich wohl )
                                Zwinker/Smile
                                Airos

                                Kommentar

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