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Vollverschalte Wettkampfgurtzeuge - gut oder umständlich?

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    #16
    AW: Vollverschalte Wettkampfgurtzeuge - gut oder umständlich?

    Also seh ich das richtig? Beim Beinsackgurtzeug ist der Sack aus elastischem Material und übernimmt so gerade die Funktion eines Beinstreckers?

    Cheers
    Rolf

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      #17
      AW: Vollverschalte Wettkampfgurtzeuge - gut oder umständlich?

      meine version besteht aus zwei gurten(von spannsets), die jeweils von den karabinern via fussplatte ans gurtzeug zurücklaufen und die ich von der länge her verstellen kann und die die funktion des beinstreckers übernehmen, der rest besteht übrigens nur aus einer alten luftmatraze und einem alten tauchanzug (elastisches neopren).
      @patrik
      ich glaube eher, das problem ist, dass du während einem längeren streckenflug(7-8h) die ganze zeit die beine einigermassen gestreckt halten "musst". ich habe sie übrigens auch nicht ganz durchgestreckt sondern leicht angewinkelt.

      aus meiner sicht ist das problem einer beinverkleidung, dass sie bei falscher einstellung viel widerstand erzeugt und somit leistung vernichtet. zudem hab ich auch bemerkt, dass thermikfliegen mit gewichtsverlagerung nicht mehr so gut möglich ist. wenn ich aber bedenke, dass heutige schirme eh nicht mehr so stark auf gewichtsverlagerung reagieren(omega6) fällt dies nicht so stark ins gewicht.
      gruss steff
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        #18
        AW: Vollverschalte Wettkampfgurtzeuge - gut oder umständlich?

        Zitat von aufunddavon
        aus meiner sicht ist das problem einer beinverkleidung, dass sie bei falscher einstellung viel widerstand erzeugt und somit leistung vernichtet.
        dann folgt doch gleich meine anschlussfrage, wie sollte eine beinverkleidung denn eingestellt sein, damit sie widerstandsoptimal ist?

        ich hätt jetzt spontan als faustregel spontan in den raum geworfen, dass eine gerade unten an der fussplatte und unten am gz horizontal sein sollte.
        füsse sicher nicht tiefer, da sonst die stirnfläche grösser wird. füsse höher eher auch nicht, einerseits wegen der übersichtlichkeit, andererseits wegen der tatsache, dass man ja nicht nur vorwärts sondern in einem spitzen winkel vorwärts und abwärts fliegt, also ausrichtung des systems auf den gleitwinkel.

        alles nur vermutet, können die comp-flieger hier bestimmt besser erklären.

        gruess patrik


        ps: schaut übrigens ganz nett aus, dein selbstgebauter 'torpedo. abgesehen von der farbe des einen oder andern verwendeten stoffstückes. aber das ist eh sekundär.
        Zuletzt geändert von Patrik; 17.02.2005, 15:17. Grund: fragezeichen

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          #19
          AW: Vollverschalte Wettkampfgurtzeuge - gut oder umständlich?

          Zitat:Patrick

          leider sieht das ram race für heutige fliegeraugen eher etwas, nun ja, ich sag mal, speziell aus.

          Guten Tag,
          stimmt Patrick, aber eine Vollverkleidung sieht m.M.genauso durchgeknallt aus.
          Entscheidend ist, ob die fliegende Geschmacklosigkeit Gleitzahl bringt. Mir fehlen
          trotz vieler Aussagen die konkreten Erfahrungen mit diesen Gurtzeugen. Bei den Geschwindigkeitsmessungen verläßt man sich ja auch nicht auf irgendwelche Einzelmessungen, sonder sucht sein Heil bzw. die Genauigkeit im Vergleich.
          Da das Ram Air offensichtlich für Normapiloten konstruiert wurde, müßten solche Vergleichsflüge doch machbar sein.

          Gruß Wolfgang

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