Hallo zusammen!
Nach einem herrlichen Flugtag in Kössen mit phantastisch glossflächiger Thermik wurden mir einmal mehr die physischen und psychischen Belastungen des Fliegens aufgezeigt.
Um eins mal vorwegzunehmen: Ich sehe mich selbst als Anfänger, ohne jegliche Streckenflugerfahrung und mit ca. 150 Flügen in ca. 2 Jahren. Ich bin durchschnittlich sportlich und durch andere Sportarten recht gut trainiert.
Was mit momentan zu denken gibt, sind die mit steigenden Flugdauern und -strecken, stark wachsenden Anforderungen in psychischer und physicher Hinsicht. Um diese Anforderugen mal stichpunktartig näher zu definieren:
Physische Anforderungen: Muskelbelastungen (Bauch, Rücken, Hals, Nacken, Schultern, Arme). Nach ca. 30 Minuten stellen sich bei mir die ersten Erschöpfungerscheinung ein. D.h. Bauch- und Rückenmuskeln zeigen Ermüdung, der Kopf und Arme werden schwerer.
Psychische Anforderungen: Konzentrationsfähigkeit, Streßbewältigung. Im Gegensatz zu den meißten anderen Sportarten, kann beim Paragliding schon der kleinste Fehler bzw. eine kleine Unachtsamkeit schwerwiegende Konsequenzen haben. Mir persönlich geht es so, dass ich ein Nachlassen der psychischen Fitness nach ca. 40-50 Minuten feststelle. Dies hat zur Folge, dass ich mich in der Luft nicht mehr richtig wohlfühle und den Flug daraufhin schnell beende.
Mein größter Respekt geht daher an alle Streckenflieger unter Euch. Ich schätze es als eine große Leistung ein, mehrere Stunden in der Luft zu sein und dabei viele Kilometer zurückzulegen.
Habt Ihr auch ähliche Erfahrungen gemacht?
Wie geht ihr mit den geschilderten Bealstungen um?
Welche Möglichkeiten gibt es Körper und Geist außerhalb des Fliegens auf deratige Belastungen vorzubereiten? (außer Fliegen, Fliegen, Fliegen,...)
Nach einem herrlichen Flugtag in Kössen mit phantastisch glossflächiger Thermik wurden mir einmal mehr die physischen und psychischen Belastungen des Fliegens aufgezeigt.
Um eins mal vorwegzunehmen: Ich sehe mich selbst als Anfänger, ohne jegliche Streckenflugerfahrung und mit ca. 150 Flügen in ca. 2 Jahren. Ich bin durchschnittlich sportlich und durch andere Sportarten recht gut trainiert.
Was mit momentan zu denken gibt, sind die mit steigenden Flugdauern und -strecken, stark wachsenden Anforderungen in psychischer und physicher Hinsicht. Um diese Anforderugen mal stichpunktartig näher zu definieren:
Physische Anforderungen: Muskelbelastungen (Bauch, Rücken, Hals, Nacken, Schultern, Arme). Nach ca. 30 Minuten stellen sich bei mir die ersten Erschöpfungerscheinung ein. D.h. Bauch- und Rückenmuskeln zeigen Ermüdung, der Kopf und Arme werden schwerer.
Psychische Anforderungen: Konzentrationsfähigkeit, Streßbewältigung. Im Gegensatz zu den meißten anderen Sportarten, kann beim Paragliding schon der kleinste Fehler bzw. eine kleine Unachtsamkeit schwerwiegende Konsequenzen haben. Mir persönlich geht es so, dass ich ein Nachlassen der psychischen Fitness nach ca. 40-50 Minuten feststelle. Dies hat zur Folge, dass ich mich in der Luft nicht mehr richtig wohlfühle und den Flug daraufhin schnell beende.
Mein größter Respekt geht daher an alle Streckenflieger unter Euch. Ich schätze es als eine große Leistung ein, mehrere Stunden in der Luft zu sein und dabei viele Kilometer zurückzulegen.
Habt Ihr auch ähliche Erfahrungen gemacht?
Wie geht ihr mit den geschilderten Bealstungen um?
Welche Möglichkeiten gibt es Körper und Geist außerhalb des Fliegens auf deratige Belastungen vorzubereiten? (außer Fliegen, Fliegen, Fliegen,...)
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