AW: unzufrieden mit Hanwag Super Fly GTX Schuhe Modell 2004
Hallo zusammen,
unsere Erfahrungen mit dem Fly 2000 und vor allem Hanwag waren auch sehr bescheiden, exakt nach 6 Monaten lösten sich die Nähte im Fersenbereich des Innenbereichs zwischen Leder und Goretx auf, knappe Vernähung am Lederteil sind dort die Ursache, also möglicherweise eine Fehlkonstruktion, ebenso die Nähte bei der Zunge (Leder-Goretex-Übergang) lösten sich in Wohlgefallen auf....
O.K. wir tragen die Schuhe jeden Tag, praktisch nur zum Fliegen, gegentliche leichte Wanderungen ohne Gepäck, in der Horizontalen, aber nach 180 Tagen schon erste Schwächen??? Ohne jemals mehr als 1 Minute die Flieger-Ausrüstung auf dem Buckel zu tragen, weder zum Startplatz oder vom Landeplatz, ohne Steigungen oder Berge... ein schwaches Bild!
Die Fotos und die Beschreibung haben wir zum Service von hanwag gemailt.
Die Antwort war ernüchternd. Sinngemäß wurde uns folgendes geantwortet. Die Schuhe wären nicht für Wanderungen konstruiert und demnach sei das Verschulden auf unserer Seite....
Es stellt sich die Frage: Was muss ein Fliegerstiefel in den Alpen alles aushalten? Z.B. Gondelstation Bach Aufstieg zur Jöchelspitze, mit 15-20kg auf dem Buckel? Vogesen, Drumont, Gusti,..... Andelsbuch....
Das 2. Paar wurde uns zum günstigsten EK-Preis angeboten, nach knapp 6 Monaten wieder das Gleiche...
2 Jahre Dauerbenutzung hat der Technica Pegaso GTX von 8/2003 bis 7/2005 ohne Macken ausgehalten, jetzt löst er sich endlich auf, Fotos vorhanden... leider ist der Stiefel nicht mehr in Produktion.
Die Stiefel von Kayland Model Paraglider ist momentan bei uns im "Dauerstress", mal sehen welche Marke das Tagesgeschäft am längsten aushält.
Wer hat sonst täglich die Fliegerstiefel an den Hacken und welche Erfahrungen gemacht?
Hartmut
Hallo zusammen,
unsere Erfahrungen mit dem Fly 2000 und vor allem Hanwag waren auch sehr bescheiden, exakt nach 6 Monaten lösten sich die Nähte im Fersenbereich des Innenbereichs zwischen Leder und Goretx auf, knappe Vernähung am Lederteil sind dort die Ursache, also möglicherweise eine Fehlkonstruktion, ebenso die Nähte bei der Zunge (Leder-Goretex-Übergang) lösten sich in Wohlgefallen auf....
O.K. wir tragen die Schuhe jeden Tag, praktisch nur zum Fliegen, gegentliche leichte Wanderungen ohne Gepäck, in der Horizontalen, aber nach 180 Tagen schon erste Schwächen??? Ohne jemals mehr als 1 Minute die Flieger-Ausrüstung auf dem Buckel zu tragen, weder zum Startplatz oder vom Landeplatz, ohne Steigungen oder Berge... ein schwaches Bild!
Die Fotos und die Beschreibung haben wir zum Service von hanwag gemailt.
Die Antwort war ernüchternd. Sinngemäß wurde uns folgendes geantwortet. Die Schuhe wären nicht für Wanderungen konstruiert und demnach sei das Verschulden auf unserer Seite....
Es stellt sich die Frage: Was muss ein Fliegerstiefel in den Alpen alles aushalten? Z.B. Gondelstation Bach Aufstieg zur Jöchelspitze, mit 15-20kg auf dem Buckel? Vogesen, Drumont, Gusti,..... Andelsbuch....
Das 2. Paar wurde uns zum günstigsten EK-Preis angeboten, nach knapp 6 Monaten wieder das Gleiche...
2 Jahre Dauerbenutzung hat der Technica Pegaso GTX von 8/2003 bis 7/2005 ohne Macken ausgehalten, jetzt löst er sich endlich auf, Fotos vorhanden... leider ist der Stiefel nicht mehr in Produktion.
Die Stiefel von Kayland Model Paraglider ist momentan bei uns im "Dauerstress", mal sehen welche Marke das Tagesgeschäft am längsten aushält.
Wer hat sonst täglich die Fliegerstiefel an den Hacken und welche Erfahrungen gemacht?
Hartmut
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