Mahlzeit,
wenn ich an etwas nicht gedacht habe, daß an Flügen nach Sonnenuntergang richtig Sch..... sein kann, ist folgendes: Als ich heute um ca. 18:50 von meinem Hausberg startete, war alles noch in Ordnung, oben schön klar, unten leichter Nebel - die Lichter der Stadt und Dörfer waren auch sichtbar. Nach einem 10 min Flug landete ich mitten in der Landewiese und rannte mit dem Schirm oben zum Rand der Wiese. Zeitgleich mit dem Runterfallen der Tüte machte sich mir jedoch ein Geruch in der Nase bemerkbar. Oje, das Feld war frisch geodelt (<- Gülle rausgefahren). Da es sowieso etwas feucht war, hatte die Wiese auch die Gülle kein bisschen angenommen so daß sich, nachdem ich den Schirm vorsichtig zu einer Tulpe zusammenfasste, überall wo er mit dem Boden Kontakt hatte schöne stinkende Muster - fasst wie Tarnfarbe - abzeichneten. An einer Stelle war er sogar mit dem weissen Innensegel gelegen, hier sah man es besonders schön.
Die nächsten zwei Stunden verbrachte ich dann schließlich damit, den Schirm Zelle für Zelle 2 x in der Badewanne mit lauwarmen Wasser abzuwaschen und dort auch noch eine Sauerei zu veranstalten, die man nicht nur sieht, sondern auch riecht
Nach dem Baden wog der Schirm sicher 20 kg und die Leinen sind nur noch ein Knäuel - werde mir Morgen wohl eine saubere Wiese suchen und dort mit ihm ein paar Runden joggen - denn Wind ist ja nicht angesagt und ein bisschen trocknen sollte er ja schon bevor ich Ihn zum Wilden Kaiser mitnehme...
Tipp des Tages: Immer den Landeplatz vorher anschauen - nicht nur wegen Hindernissen, Wind, Leitungen und anderem Kleinkram...
grüße
Markus
wenn ich an etwas nicht gedacht habe, daß an Flügen nach Sonnenuntergang richtig Sch..... sein kann, ist folgendes: Als ich heute um ca. 18:50 von meinem Hausberg startete, war alles noch in Ordnung, oben schön klar, unten leichter Nebel - die Lichter der Stadt und Dörfer waren auch sichtbar. Nach einem 10 min Flug landete ich mitten in der Landewiese und rannte mit dem Schirm oben zum Rand der Wiese. Zeitgleich mit dem Runterfallen der Tüte machte sich mir jedoch ein Geruch in der Nase bemerkbar. Oje, das Feld war frisch geodelt (<- Gülle rausgefahren). Da es sowieso etwas feucht war, hatte die Wiese auch die Gülle kein bisschen angenommen so daß sich, nachdem ich den Schirm vorsichtig zu einer Tulpe zusammenfasste, überall wo er mit dem Boden Kontakt hatte schöne stinkende Muster - fasst wie Tarnfarbe - abzeichneten. An einer Stelle war er sogar mit dem weissen Innensegel gelegen, hier sah man es besonders schön.
Die nächsten zwei Stunden verbrachte ich dann schließlich damit, den Schirm Zelle für Zelle 2 x in der Badewanne mit lauwarmen Wasser abzuwaschen und dort auch noch eine Sauerei zu veranstalten, die man nicht nur sieht, sondern auch riecht
Nach dem Baden wog der Schirm sicher 20 kg und die Leinen sind nur noch ein Knäuel - werde mir Morgen wohl eine saubere Wiese suchen und dort mit ihm ein paar Runden joggen - denn Wind ist ja nicht angesagt und ein bisschen trocknen sollte er ja schon bevor ich Ihn zum Wilden Kaiser mitnehme...
Tipp des Tages: Immer den Landeplatz vorher anschauen - nicht nur wegen Hindernissen, Wind, Leitungen und anderem Kleinkram...
grüße
Markus
Kommentar