AW: Dolomitenmann: viele Promi-Piloten disqualifiziert!
Ich habe auch diese Suunto Uhr gehabt hab sie getestet, hab sie ausgewertet und bin draufgekommen, dass sie relativ ungenau ist. Am Bewerbstag hab ich noch mein MLR eingepackt, weil ich mir mit der Uhr nicht sicher war. Während dem Raufgehen zum Startplatz bin ich dann zum Schluss gekommen, dass das GPS-Signal zu schwach ist.
Ich hab mein MLR genommen hab das Trackintervall auf eine Sekunde eingestellt und alles hat perfekt geklappt. Für alle die einen Falschen Track hatten kann ich nur sagen, selber Schuld. Klingt zwar hart aber wenn man mal 2 Minuten darüber nachdenkt wird man Draufkommen dass ein 10-Sekundenintervall einfach zu viel ist.
Das Problem liegt nicht am Veranstalter sondern an den Piloten, die sich einfach zu wenig mit ihren Geräten beschäftigen. Einige Toppiloten haben bis 2 Wochen vor dem Bewerb auch nicht gewusst wie sie ihr GPS einstellen sollen. Die sind dann allerdings dahergekommen und haben mal nachgefragt und glaubt mir, die kennen sich jetzt mit ihrem Gerät aus.
Das mit dem 60 m Radius is im Übrigen sowas von Wurst. Weil wer schnell sein will muss ohnehin ganz knapp an den Felsen und an den Bojen HERUMFLIEGEN (Da hats wohl auch bei einigen gehapert) und ob man da einen 60m Radius oder einen 400m Radius hat. Im übrigen ist keiner Disqualifiziert worden der weiter als 60m von der Boje entfernt war aber darum Herumgeflogen ist. (Ich glaub auch das das bei dem Gelände nicht mal möglich ist).
Es gibt 2 oder 3 Piloten die hatten wirklich Pech, weil denen is kurz vor der zweiten Boje das GPS ausgefallen und hat sich erst dann wieder eingeschalten. Im übrigen ist die oben angeführte Liste nur eine Empfehlung. Ich kann auch nicht zur WM fahren und wenn ich einen GPS-Fehler habe damit argumentieren, dass der Veranstalter das GPS-Empfohlen hat.
Im Übrigen haben die Garmin - Geko zu 100 % funktioniert und das obwohl es einige Piloten in der Hosentasche eingesteckt haben. Darüber hört man wieder nichts.
Ich habe auch diese Suunto Uhr gehabt hab sie getestet, hab sie ausgewertet und bin draufgekommen, dass sie relativ ungenau ist. Am Bewerbstag hab ich noch mein MLR eingepackt, weil ich mir mit der Uhr nicht sicher war. Während dem Raufgehen zum Startplatz bin ich dann zum Schluss gekommen, dass das GPS-Signal zu schwach ist.
Ich hab mein MLR genommen hab das Trackintervall auf eine Sekunde eingestellt und alles hat perfekt geklappt. Für alle die einen Falschen Track hatten kann ich nur sagen, selber Schuld. Klingt zwar hart aber wenn man mal 2 Minuten darüber nachdenkt wird man Draufkommen dass ein 10-Sekundenintervall einfach zu viel ist.
Das Problem liegt nicht am Veranstalter sondern an den Piloten, die sich einfach zu wenig mit ihren Geräten beschäftigen. Einige Toppiloten haben bis 2 Wochen vor dem Bewerb auch nicht gewusst wie sie ihr GPS einstellen sollen. Die sind dann allerdings dahergekommen und haben mal nachgefragt und glaubt mir, die kennen sich jetzt mit ihrem Gerät aus.
Das mit dem 60 m Radius is im Übrigen sowas von Wurst. Weil wer schnell sein will muss ohnehin ganz knapp an den Felsen und an den Bojen HERUMFLIEGEN (Da hats wohl auch bei einigen gehapert) und ob man da einen 60m Radius oder einen 400m Radius hat. Im übrigen ist keiner Disqualifiziert worden der weiter als 60m von der Boje entfernt war aber darum Herumgeflogen ist. (Ich glaub auch das das bei dem Gelände nicht mal möglich ist).
Es gibt 2 oder 3 Piloten die hatten wirklich Pech, weil denen is kurz vor der zweiten Boje das GPS ausgefallen und hat sich erst dann wieder eingeschalten. Im übrigen ist die oben angeführte Liste nur eine Empfehlung. Ich kann auch nicht zur WM fahren und wenn ich einen GPS-Fehler habe damit argumentieren, dass der Veranstalter das GPS-Empfohlen hat.
Im Übrigen haben die Garmin - Geko zu 100 % funktioniert und das obwohl es einige Piloten in der Hosentasche eingesteckt haben. Darüber hört man wieder nichts.
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