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Reise zum Horizont

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    AW: Reise zum Horizont

    Zitat von El Zorro Beitrag anzeigen
    der Film ist gute Werbung für den GS-Sport - insbesondere auch nicht nur für Fachidioten zugänglich - also why not? Billiger kriegt man so einen qualitativ hochwertigen Werbefilm kaum, auch wenn es ursprünglich komplett anders geplant war ( von diesem Gedanken müsste man sich dazu halt lösen )
    hi bernd,

    ja, aber dazu verdonnern hat gez charakter, kein hersteller, keine flugschule hat den film bestellt.
    sollten sie nicht freiwillig entscheiden können ob sie dafür zahlen wollen ?

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      AW: Reise zum Horizont

      Zitat von lemma Beitrag anzeigen
      hi bernd,

      ja, aber dazu verdonnern hat gez charakter, kein hersteller, keine flugschule hat den film bestellt.
      sollten sie nicht freiwillig entscheiden können ob sie dafür zahlen wollen ?
      Natürlich freiwillig, was sonst?
      War nur eine Idee, Anregung, Vorschlag, Gedankenmodell von mir

      Nicht vom Latzel und auch nicht von den Gläubigern, Gläubiger XC hat ja schon seine Meinung kundgetan, dass er es absurd fände.

      ( Falls sich wer wundert, warum ich soviel zum Schreiben komme: Ich hab den Mega-grippalen-Verrecker am Hals )
      Zuletzt geändert von El Zorro; 10.02.2011, 13:32.

      Kommentar


        AW: Reise zum Horizont

        Hallo Lemma, der Vorschlag, die Hersteller- und Flugschulen könnten da was zahlen, war natürlich schon sehr ironisch gemeint - werde solche Spässchen künftig vorsichtshalber entsprechend kennzeichen. Aber mal "a little bit seriously" der Film drückt doch wirklich in einem hohem Maße die easy-going-Werbestrategie der Hersteller, Flugschulen und des DHV aus. Gleitschirmfliegen als leicht erlernbarer und ungefährlicher Breitensport für Jedermann/Frau in nahezu jedem Alter. Es gibt eine namhafte Flugschule, die sogar - ganz nah am Film - mit einer älteren Dame, die das Gleitschirmfliegen erlernt hat, wirbt. Wie wäre es, wenn sich die Hersteller- und Flugschulen von Herrn Latzel die durch den Film aufgelaufenen Defizite darlegen lassen und diese "Konkursmasse" dann durch eine Zahlung in eine Art Fonds, der dann die Gläubiger zumindest teilweise entschädigt, aufkauft. Alle Rechte für eine künftige Vermarktung dieses "Werbefilms" wären dann bei den Käufern.

        Grüße

        PS: außerdem hätten sich die Hersteller/Flugschulen dann auch die Rechte an den bei "Blockbustern" üblichen Fortsetzungen gleich mitgekauft:

        Reise zum Horizont II - Ewa & Dörte im XC u.s.w . ;-)
        Zuletzt geändert von Swift; 10.02.2011, 16:56. Grund: Ergänzung

        Kommentar


          AW: Reise zum Horizont

          Zitat von Swift Beitrag anzeigen
          Gleitschirmfliegen als leicht erlernbarer und ungefährlicher Breitensport für Jedermann/Frau in nahezu jedem Alter
          Genau - neben dem Trailer "Reise zum Horizont" kommt auf youtube jedenfalls gleich der TV-Auftritt mit dem Gewitterflug, Kommentar: Gleitschirmflieger wurde in Gewitterwolke auf 10.000m hochgesaugt..."ungefährlicher" Breitensport...na das passt ja

          Kommentar


            AW: Reise zum Horizont

            Hab ja nicht schlecht gestaunt, als ich gestern nach 2 Wochen Forumsabstinenz diesen Thread entdeckt habe. Danke, Fritz, für die Übersendung des Ausgangspostings, auch ich kann dessen Löschung nur als Reflexhandlung interpretieren, Sepp hat dazu das Notwendige gesagt!

            @ Slipstream & Pikachu:

            Zitat von Slipstream Beitrag anzeigen
            Das wird ja immer bunter!

            Dachte ich noch Eingangs dir geht es um das von dir (Euch) in den Sand gesetzte Geld? Aber nein so ist es doch nicht?!
            Nein, darum geht es tatsächlich nicht. Ich denke, Ihr betrachtet die Sache von der falschen Seite. Man muß doch folgendes unterscheiden:

            Wer eine Investition tätigt, geht wissentlich ein Risiko ein. Das mag man dann falsch eingeschätzt haben, aber genau das ist Teil der Regeln. Da gibt es Verträge, da kann sich ein Projekt nicht so entwickeln, wie man das gehofft hatte, die Produktionsfirma kann in wirtschaftliche Turbulenzen geraten, der Filmemacher insolvent werden. All das ist möglich, und all das ist das Risiko, wenn man Geld in ein Projekt steckt. Wenn dann jemand einfach nur in wirtschaftliche Schwierigkeiten gerät - und insoweit habt Ihr schon recht! - ist es unredlich, dies in einem Forum auzubreiten.

            Eine ganz andere Sache aber ist es, wenn sich der Eindruck verdichtet, daß hier eine gewisse kriminelle Energie ins Spiel kommt. Was mich stutzig gemacht hat, ist die Passage aus Fritz' Ausgangsposting, daß Latzel gegenüber seinen Gläubigern entgegen vertraglicher Vereinbarungen die "Bilanzen über Einnahmen aus Kino und DVD-Verkauf" nicht offenlegt. Wenn dieser Vorwurf zutrifft (und ich habe keine Zweifel, daß Fritz ihn belegen kann), hat das eine vollkommen andere Qualität als wenn jemand einfach nur eine schlechte geschäftliche Entscheidung getroffen und dabei Geld verbrannt hat!

            Vorausgesetzt, die Vorwürfe lassen sich erhärten: Unter diesen Umständen ist der Maßstab für die Legitimität, den Vorgang in diesem Forum öffentlich zu machen, die Tatsache, daß ja auch niemand Latzel daran gehindert hat, in eben jenem Forum (und zwar explizit entgegen der Forumsregeln!) um Investoren zu werben!

            Niemand hindert den Webmaster und Copyrightmitinhaber der Webseite von Ewa W. daran, die Vorwürfe an dieser Stelle auszuräumen. Als es darum ging, Geldquellen aufzutun, hatte er jedenfalls keine Schwierigkeiten, die Forumssoftware zu bedienen. Also ist auch Schweigen zweifellos eine Aussage.

            Bemerkenswert finde ich übrigens, daß es mehr als zwei Jahre gedauert hat, bis ich endlich einmal einem Posting entnehmen konnte, daß ich mit meiner Sichtweise des Films nicht gänzlich alleine dastehe. Die einhellige Kritiklosigkeit, mit der dieser Streifen aufgenommen wurde, habe ich nie verstanden. Ich empfand jene "Reise zum Horizont" als einen unfaßbar schlecht gemachten Film, als eine Soap-Opera bar jeder Handlung und Erkenntnis, als einen Film, der keine Geschichte zu erzählen vermag und der die Welt als Wandtapete mißbraucht, um in nervtötender Monotonie um das tränenselige Gefühlsleben der Protagonistinnen zu kreiseln: Start, Landung, Umarmung, Start, Landung, Träne... Da geht es nicht ums Fliegen, bloß darum, was das Fliegen bei den Heldinnen anrichtet, um das, was Adorno als "Jargon der Eigentlichkeit" geißelte, als "Überfließen von der Prätention tiefen menschlichen Angerührtseins", ein Jargon, "so standardisiert, wie die Welt, die er offiziell verneint", der doch bloß "über eine bescheidene Anzahl signalhaft einschnappender Wörter" verfüge. Im Ernst: Was will uns der Film denn sagen, außer daß Frauen weinen und Gleitschirmfliegen prima ist? Jaja, "echte Gefühle" halt, wo gibt's die denn schon außer auf der Leinwand...

            Kein Vergleich etwa zum "Glücklichen Ikarus", der nur halb so lang, aber achtmal so dicht ist, der den Protagonisten (Toni Bender) zum Aufhänger nimmt, die Welt zu betrachten, anstatt die Welt zur Kulisse für esoterisches Geblubber zu degradieren, der eine Geschichte zu erzählen weiß und das Gleitschirmfliegen erklärt. Auch dieser Film kommt nicht ganz ohne billige Effekthascherei aus, etwa dort, wo völlig unnötig eine sonnenfinsternisbedingte "Zwischenlandung" eingeschoben wird, um wunderlicherweise den Flug bis zu einer die Himmelsmechanik blamierenden Vollmond-Landung an einer Berghütte "fortzusetzen". Aber dort ist das Als-Ob nur ein vereinzelter Patzer, bei der "Kurzen Reise zum geistigen Horizont" hingegen das ganze Funktionsprinzip.

            Insofern wundert mich die neueste Entwicklung irgendwie überhaupt nicht. Das ist schwer zu begründen, aber wenn ich darüber nachdenke, was der gemeinsame Nenner, das Bindeglied zwischen dem Film und dem Ergebnis der sich geprellt fühlenden Anleger sein könnte, kommen mir diese Begriffe in den Sinn: Bluff, die gnadenlose Effekthascherei des Als-Ob und Seichtheit, mangelnder Tiefgang, Substanzlosigkeit...

            Ich halte mich raus, was Wünsche betrifft, die Gläubiger mögen doch noch zu ihrem Geld kommen, aber ich drücke ihnen alle Daumen, bei all dem am Ende nicht auch noch auf dem Gefühl sitzenbleiben zu müssen, sie seien verarscht worden!

            Gruß Rüdiger
            Zuletzt geändert von ruewa; 19.02.2011, 16:43.

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              AW: Reise zum Horizont

              Zitat von ruewa Beitrag anzeigen
              mangelnder Tiefgang, Substanzlosigkeit...
              Hallo Rüdiger.
              Wie würdest Du mehr Tiefgang und Substanz mit dem Hintergrund GS-Fliegen erzeugen wollen, als über schöne Bildsequenzen und eine persönliche Story?

              Und zwar so, dass es auch Nichtprofis noch anschauen können und nicht nach 10 Minuten wegklappen?

              Dass es keine intellektuelle Höchstleistung ist, mit so einem Lappen über sich den Hang runterzurennen, liegt auf der Hand.

              Schön, der glückliche Ikarus ist eine Ausnahme, aber was gibt's sonst noch so in dem Format?

              Ausser den typischen Privatsender-Formaten mit "Notfall-crash-spekatulärer-absturz-und Blitzüberblendungen" ( oder wie nennt man diese Effektschnitte eigentlich? ).

              Oder den vielen tollen privat geschnittenen Acrofilmchen und anderen guten kleinen Filmwerken? Die gucke ich mir auch sehr gern an. Aber wenn neben mir jemand hockt, der nicht fliegt, gähnt er nach ca. 3-4 Minuten.



              Gruß
              Bernd
              Zuletzt geändert von El Zorro; 21.02.2011, 18:21.

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                AW: Reise zum Horizont

                Hallo Bernd,

                wir haben aber schon denselben Film gesehen? So reich an "schönen Bildsequenzen" fand ich ihn nun nicht, und woraus besteht die "persönliche Story"? Anderthalb Jahre lang trottet die Kamera hinter den Mädels her, das ist schon der ganze Film. Um eine Geschichte zu erzählen, bräuchte es Distanz und kreative Einfälle. Wo sind die?

                Tatsächlich ist es m.E. gerade die aufdringliche Distanzlosigkeit, die diesen Film auszeichnet. Es ist die Entscheidung des Regisseurs, zu meinen, jede Umarmung, jede Träne, jedes abstruse Engelsgedöns müsse in epischer Breite dem Zuschauer zur Kenntnis gebracht werden. Ich kann darin nur hemmungslosen Kitsch erkennen.

                Besonders deutlich wird diese klebrige Distanzlosigkeit in zwei Szenen. Zum einen dort, wo Ewa nach ihrem Fiesch-Unfall aufgrund starker Schmerzen den Wettbewerb abbricht und ziemlich aufgewühlt ich glaube von Stefan Mast getröst und - na was wohl? Natürlich: Umarmt wird. Als nun plötzlich die Gelegenheit zum Greifen nahe zu sein scheint, daß auch ihrem Auge eine Träne entweichen könnte, da zoomt die zuvor verschlafene Kamera plötzlich aufgeregt heran, rennt um das Päärchen herum, kriegt den Tropfen immer noch nicht zu fassen, zieht hoch, zittert... Fern jeden Gedankens, daß derart intime Momente auch eine Grenze des Voyeurismus markieren könnten.

                Nur ein einziges Mal, und bezeichnenderweise ziemlich ungewollt, fängt die Kamera einen wirklich anrührenden Moment ein: Jene leise Szene, wo Ewa ihre Mutter mit dem Tandem mitnimmt. Die Freude der alten Dame nach der Landung steht in beeindruckendem Kontrast zum tränenseligen Wortschwall der Dörte S. Zugleich aber - und da wird's zum filmerischen Betriebsunfall - wirft genau diese Szene auch das Spiegelbild der impertinenten Kamera auf den Zuschauer zurück: Dort, wo sein Blick erbarmungslos auf dem zwischen Sorge, Stolz und tiefer Verlegenheit ob der aufdringlichen Kamera zerissenen Vater verharrt. Man schämt sich als Zuschauer - jedenfalls ich - und ist versucht, in das Bild hineinzusteigen und sich bei dem Mann für den eigenen Kinobesuch zu entschuldigen...

                Ist das wirklich das, was wir sehen wollen? Wenn man als Zuschauer aus dem Kino geht mit dem schalen Geschmack, man selbst sei den Objekten seines Voyeurismus entschieden zu nahe auf den Leib gerückt?

                Und mehr hat der Film nicht zu bieten!

                Daß es auch anders geht, beweist das Gegenbeispiel "Ikarus" mit seinem - eben! - eigenständigen Blick, ein Film, der seinen Protagonisten einfach locker begleitet und auch immer wieder davonzulaufen und mit höchst intelligenten Einschüben aufzuwarten vermag (man denke nur an die Analogie der Luftströmungen und des Wasserlaufs). Und der ganz nebenbei auch wesentlich mehr an wunderschönen Bildern bereitstellt. Das zeichnet gute Dokumentarfilme eben aus, egal, zu welchem Thema.

                Aber gut, man muß keinen Religionsstreit daraus machen. Die Geschmäcker sind verschieden. Auch Hedwig Courths-Mahler hat bis heute eine treue Fangemeinde. Es ist nur schwer zu verstehen, warum ein - meines Erachtens - derart lausiger Film keinerlei kontroverse Aufnahme gefunden hat.

                Gruß Rüdiger

                Kommentar


                  AW: Reise zum Horizont

                  @ruewa:.....du triffst es sehr genau auf den punkt,so habe ich es genauso empfunden....kein wunder das der film floppte....

                  Kommentar


                    AW: Reise zum Horizont

                    Hi Rüdiger. Genannte Hedwig C. Mahler kenne ich nicht und kann deshalb nichts dazu sagen.

                    Ich hab mir den Film sicher wesentlich unbedarfter angesehen und - ja - ich muss sagen, er hat mich teils auch emotional angerührt. Über Voyeurismus habe ich mir in diesem Zusammenhang jedoch nicht die Gedanken gemacht wie Du. Ich dachte nur: "Ui - das ist schon nah dran."

                    Rüdiger, Du hast die Gabe, Filme zu betrachten, zu speichern, um sie dann auch wieder präzise abrufen zu können und analysiert wiederzugeben.

                    Anders bei mir. Ich vergesse den Verlauf eines Films in kürzester Zeit wieder, bei mir bleibt eigentlich nur ein Gesamteindruck, bzw. ein Gefühl zurück. Und vielleicht das eine oder andere Bild. Wahrscheinlich ist das schon eine frühe Form der Demenz!?

                    Unterm Strich kann ich nur sagen: Mir hat der Film gefallen.
                    Und wie Du sagst: Die Geschmäcker sind eben verschieden.

                    Gruß
                    Bernd
                    Zuletzt geändert von El Zorro; 21.02.2011, 22:10. Grund: Fipptehler und Wort

                    Kommentar


                      AW: Reise zum Horizont

                      Ich würde mir den Film ja auch gerne ansehen, aber Ewa macht einfach keine Anstalten das Geld von meinem Konto abzubuchen um mir den Film zu schicken. Schade, ich würde auch gerne über den Inhalt mitreden können. Kein Wunder, daß der Film floppt wenn man ihn gar nicht bekommt.

                      Michael
                      Michael

                      Kommentar


                        AW: Reise zum Horizont



                        Da isser also, kein Wunder wenn er Euch nicht hört!

                        WA
                        Grüßle,
                        Wolfgang http://www.dgf-fn.de/

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                          AW: Reise zum Horizont

                          Zitat von El Zorro Beitrag anzeigen
                          Ich vergesse den Verlauf eines Films in kürzester Zeit wieder, bei mir bleibt eigentlich nur ein Gesamteindruck, bzw. ein Gefühl zurück. Und vielleicht das eine oder andere Bild. Wahrscheinlich ist das schon eine frühe Form der Demenz!?
                          Nö, das kommt vom Acrofliegen, lieber Bernd

                          Kommentar


                            AW: Reise zum Horizont

                            @Rüdiger:
                            Du sprichst mir absolut aus der Seele.

                            Die Grundidee des Films finde ich spannend. Einen Leistungssportler und einen Anfänger im Rentenalter gegenüberzustellen hat sehr viel Potenzial. Die Szenen mit Ewa konnte man sich teilweise ja noch anschauen. Mir ging jedoch das pseudo esotherische Gelaber von Dörte, gepaart mit Ihrer fliegerisch maßlosen Selbstüberschätzung bzw. Ungeduld nach kürzester Zeit extrem auf die Nerven.

                            Auch das große Thema, dass der Druck im Leistungssport häufig dazu führt dass der Spaß und die Leidenschaft flöten gehen und man dort teilweise zu hohe Risiken eingeht, ist für mich nichts neues, sondern absolut die Natur der Sache. Ich denke fast jeder der mal eine zeitlang Leistungssport betrieben hat(welchen auch immer), fragt sich das von Zeit zu Zeit.

                            Ich denke Ewa hätte mit all Ihren vielen fliegerischen Erfahrungen weit mehr zu bieten gehabt, als dieser Film hergibt.

                            Das Ganze ist natürlich Geschmacksache und dieses Kommentar spiegelt ausschließlich meine persönlich Meinung wieder. Aber falls jemand Interesse an einer zweimal angesehenen gebrauchten DVD hat...Nachricht an mich

                            Kommentar


                              AW: Reise zum Horizont

                              Zitat von Basti G. Beitrag anzeigen
                              Mir ging jedoch das pseudo esotherische Gelaber von Dörte, gepaart mit Ihrer fliegerisch maßlosen Selbstüberschätzung bzw. Ungeduld nach kürzester Zeit extrem auf die Nerven.
                              Nicht nur Dir, mir ging es genauso. Beim zweite Anschauen habe ich Dörte-Szenen immer vorgespult. Mache ich bei Herr-der-Ringe und xxxxxxx auch immer so


                              -Klaus
                              Zuletzt geändert von ForumAdmin; 15.01.2013, 13:48. Grund: beleidigung raus genommen
                              skyfool.de / PARAGLIDING, PARAMOTORING AND MORE

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                                AW: Reise zum Horizont

                                Es ist wieder ist ein Jahr vergangen und ich habe keinerlei Informationen, was sich in Sachen Filmprojekt getan hat. Wie sieht es bei den anderen Investoren aus? Hat irgendjemand Infos oder Geld von T. Latzel erhalten? Weiß jemand, ob Ausstrahlungsrechte verkauft wurden? Wurden im letzten Jahr DVDs verkauft (Vertriebsstellen gibt es ja - z.b. Ewas homepage)? Die Informationspolitik von T. Latzel hat sich überhaupt nicht geändert. Bei mir sieht’s so aus: seit einem Jahr keine Nachricht von T. Latzel, keine Infos über die wirtschaftliche Entwicklung, keinen Zahlungsplan, auf mails keine Antwort. Und was die Rückzahlung des investierten Geldes betrifft: keinen Cent. Ärgerlich, ärgerlich.

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