AW: Normaufruf Rettung Solo und Tandem
Zitat von www.schmidtler.de/html/ht_technik/rett.htm
150 km/h kommt mir zwar für die Praxis etwas viel vor aber die Werte sind durchaus beeindruckend/erschreckend. Wenn man sie auf rd. 100 km/h (28 m/s) runterrechnet bleiben grob geschätzt für einen Solopiloten noch immer ca. 12500 N übrig.
Desweiteren sollte man hier nicht Standardisierung mit Reglementierung verwechseln. (Die Angst dass es sich dabei um dasselbe handeln könnte, ist im DHV Reich allerdings durchaus begründet )
Ein Standard wie es zB: die Schirmgüsis im DHV Ausland darstellen, woran sich sehr viele orientieren ohne aber gezwungen zu werden, ist durchaus begrüßenswert, eine neue Vorschrift aber abzulehnen. Wer will soll weiterhin mit "Sicherheitsnadeln" fliegen oder aber auch ganz ohne Retter.
Zitat von Stefan_Schumacher
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...Die wenigsten Piloten (und, zumindestens habe ich den Verdacht, auch nur wenige UL-Hersteller) haben eine Vorstellung, welche Kräfte beim Füllstoß auftreten können. Bei einer Masse von 200 kg (Doppelsitzer Rettungsgeräte von Hängegleitern) und einer Prüfgeschwindigkeit von rund 150 km/h (Fallhöhe 80 m) kommt es bei den Versuchen zuweilen vor, daß sich die Karabiner Stubai-5000 (Zugfestigkeit 50000 N) verabschieden...
Desweiteren sollte man hier nicht Standardisierung mit Reglementierung verwechseln. (Die Angst dass es sich dabei um dasselbe handeln könnte, ist im DHV Reich allerdings durchaus begründet )
Ein Standard wie es zB: die Schirmgüsis im DHV Ausland darstellen, woran sich sehr viele orientieren ohne aber gezwungen zu werden, ist durchaus begrüßenswert, eine neue Vorschrift aber abzulehnen. Wer will soll weiterhin mit "Sicherheitsnadeln" fliegen oder aber auch ganz ohne Retter.
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