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    #16
    Fliegerschuhe

    Hallo Betina,
    Vieles ist richtig,aber das meiste ist Quatsch.Nenn mir einen Piloten,der wegen keinem Sympatexmaterial seinen Fuß verloren hat,oder wegen nasser,feuchter Füsse schlecht geflogen oder gelandet ist.Fakt ist:
    Der Schuh muß gut zum Wandern , leicht und bequem sein .Er sollte den Knöchel gut einfassen,was kein Schuh der auf dem Markt ist tut,die Sohle biegsam aber doch steif genug und das ganz besonders im Zehenbereich.
    Denn eas die Mehrheit der Piloten verwendet,ist oft einfach lachhaft.
    Wenn Du wirklich alles ganz genau wissen willst und zu einem Schuhwerk kommen möchtest,der Dir bei jeder,aber auch bei jeder Landung,ob in sichtbaren oder in nicht einsehbaren Gelände,auch bei Crash,s den Knöchel vor Bänderrißen oder Brüchen schützen soll,dazu noch das höchste an modischen Design hergibt,dann schau einmal in die folgende Adresse:

    Hier findest Du die Aircast Fliegerschiene mit allen Infos,welche Du mit allen halb oder dreiviertelhohen Schuhen verwenden kannst.Lieber fliege ich ohne Helm,als ohne diese Schiene.
    Viel Spass beim Lesen.
    M.S.

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      #17
      zum Thema Fliegerschiene und Wasserlandung...

      ... wie auf der genannten homepage beschrieben:

      Also ICH möchte NICHT im Wasser liegen und dabei meine Füße an der Wasseroberfläche schwimmen haben - da liegt nämlich der Kopf schnell unter Wasser! Das kann man im Schwimmbecken ganz leicht probieren: Füße auf den Beckenrand und versuchen, 10 min. den Kopf über Wasser zu halten: nicht einfach!


      :-) Florian

      Kommentar


        #18
        lalalala

        Hi
        Ich fühl mich ja als Frau endlich mal ernstgenommen: von wegen immer nur Frauen und die ewige frage welchen Schuh nehme ich .....

        Also ich selbst hab einenMeindel. ja und bin damit zufrieden
        1. er war reduziert ( ein gar nicht so unwichtiges Argument für´nen armen Studenten. wie mich)
        2. nur weil der Schuh teuer ist und extra auf die Fliegerbedürfnisse abgestimmt ist heißt es dass er noch lange nicht das er auch bequem ist ( und merke: du wirst den Schuh nur tragen wenn er bequem ist )
        3. kannst du die gefährlichen Hacken auch mit einem Isolierband o.ä. abkleben, wenn du denn meinst das grad heut so viele Flieger unterwegs sind mit denen du kollidieren koenntest, die optisch attraktivere Möglichkeit ist eine Hose die Gummizug an den Beinen hat -> die Hosenbeine kannst du dann über die gefährlichen Schlaufen{Haken etc. stülpen
        4. ne andere Variante wären dickere Seile *g*ok war ja nur ein Scherz.....

        so das wars erstmal

        Juni die man nicht wirklich ernst nehmen sollte da frustriert +betrunken (dazu mehr ein andernmal.....)

        ps : nein ich fliege nicht in diesem zustand....

        Kommentar


          #19
          Re: Re: Fliegerschuhe und sonst gar nix!!!

          Original geschrieben von Robi


          Uups, hab ich mich mistverständlich ausgedrückt? Der ursprüngliche Meindl Superfun (den ich auch habe) war sicher nicht als spezieller Fliegerstiefel konzipiert, der hat nämlich bis an den Spann Hakenschnürung. Er hat sich einfach nur in der Szene etabliert und -zig fach bewährt. Trotz Haken.
          Der jetzige Nachfolger (wenn er denn noch verkauft wird) hat IMHO nur noch Ösenschnürung.

          Ich denke auch das der Markt für extra Gleitschirmstiefel so klein ist das keine echte Auswahl im Bezug auf Tragekomfort und Paßform möglich ist.

          Also, wenn es denn ein Bergschuh ist der gut paßt -> bei jedem anständigen Schuster bekommt man für ein paar Mark Ösen an Stelle der Haken drangenietet.


          Gruß Robi

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            #20
            Fliegerschuhe

            Hallo Robi,
            es ist schon bezeichnend für Dich,solche Statements wie Du sie abgibst,sind sicher mit ein Grund,das auch hier im neuen Forum wieder der gleiche,alte,dumme,lächerliche Stil Einzug hält.Wenn Du Dich auch nur einmal wirklich richtig mit einem Thema,mit einer Sicherheitsfrage auseinandersetzen würdest,könntest Du nicht so einen totalen Unsinn schreiben,ganz speziell nicht über die Fliegerschiene.Diese Sicherheit,die die Schiene dem Piloten geben kann bedeutet ja nicht in einer Ritterrüstung durch die Luft zu geiern.Denn eines ist Fakt ,es gibt auf dem ganzen Markt keinen Fliegerstiefel der das Umknicken,(Bänderdehnungen)Knöchelbrüche,Bänderabr isse und die damit wochenlange verbundene schmerzliche Situation(Heilungsprozeß) verhindert.Diese Aircastschiene kommt aus der Orthopädie und ist ein absoluter Sicherheitsfaktor, als Vorbeugung gerade für die Fußstarter wie geschaffen.Solche Leute wie Du,die ohne gewisse Grundkenntnisse über ein Produkt mies schreiben,sind die Gleichen,wie die ,die mit aller Macht versuchen solche Sicherheitsartikel nicht an die Öffentlichkeit zu geben(Vielleicht bekommen Sie dann keine Anzeigen von den Schuhherstellern mehr),das gilt zum Beispiel auch für die DHV Info.
            Und zu Florian,wenn Du mal eine Wasserlandung hinter Dir hast(ich wünsche es Dir nicht),dann wirst Du die angenehmen Neben
            erscheinung nähmlich mit den Beinen nicht Wasser treten zu müssen,sondern durch die Ruhigstellung Dich ganz auf das Ausklinken des Gurtzeuges konzentieren zu können. Außerdem ist es so,das Dich Dein Gurtzeug durch die Airbags mit großer Wahrscheinlichkeit auf den Bauch rollt.Dann bin ich mir außerdem sicher,daß Du kein guter Schwimmer bist,denn dann wüßtest Du,
            das wenn die Beine an der Wasseroberfläche sind, die angehaltene Luft im Bauch das Absinken des Oberkörpers (Kopf) verhindert.Aber immer vorausgesetzt,Du bist nicht ohnmächtig.
            In diesem Sinne
            M.S.
            PS.: Es wäre schön Robi,sich mit Dir mal außerhalb des Forums zu unterhalten,vielleicht bist Du ja doch ein lieber Kerl.

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              #21
              Fliegerstiefel hin.. Wanderstiefel her...

              Also seit über 10 Jahren !!! fliege ich mit einem Meindl "Wanderstiefel" natürlich mit Haken. Nur die Haken können besagten Nachteil nicht bewirken, weil ich die entsprechenden Wandersocken über die Stiefel umlege so das die Haken verdeckt werden was bei besonders langschäftigen Stiefel unter Umständen nicht möglich ist!?! Aber alle anderen Belange (technisch, nicht Image) erfüllen diese Wanderstiefel: Haltbarkeit, Halt für die Knöchel & Füße, Gore Tex und natürlich Preisleistung!
              Kommen noch weitere Aspekte hinzu? Bernd aus Norderstedt

              P.S. Zum Wandern auch in den Alpen trage ich diese Schuhe selbstverständlich auch noch!

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                #22
                Moin, moin!

                Mein Vorschlag: Immer an der Düne (Dune de Pilat) fliegen, dort braucht man außer guter Laune- zur Not kommt die beim Fliegen auch von selbst ;-)- gar nichts: kein Helm, keine Rettung, keine Handschuhe,keine Schuhe- wenn dann höchstens eine Teva Sandale.

                1.Positiver Nebeneffekt: man spart Geld.

                2.Positiver Nebeneffekt: Geringeres Startgewicht. Man(n) (und auch Frau) kann länger oben bleiben oder darf beim Essen wieder richtig zu langen. ;-)

                Wollte ein bißchen Eure "Schuh- Diskussion" auflockern.
                Wenn ich mal nicht Barfuss fliege, fliege ich den Schuh vom Herrn Meindl, welchen? verrate ich vielleicht später.

                Liebe Grüße
                Al Bundy der Flieger
                Patrick

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                  #23
                  Wanderschuhe ? Fliegerschuhe ? Stützschienen ? Panzerung der Gelenke ?

                  Hi Fliegerkameraden,

                  schön daß dieser thread noch lebt. Ist wohl ein Thema das viele beschäftigt.

                  Also ich habe mir im Schlußverkauf günstig ein neues Paar bequeme Wanderschuhe erstanden, ohne Versteifungen etc. und ein paar Häkchen sind auch noch dran. Bis jetzt habe ich zwei Starts und Landungen damit überlebt.
                  Es hat mich gefreut, dass viele - insbesondere andere paraalpinistische Fußgänger - meiner Meinung zugestimmt haben, dass man keine speziellen Fliegerschuhe braucht.

                  Weil ich ein wenig vom Fach bin, muss ich mich jetzt noch zum Thema Stützschienen (in der Medizin nennt sowas Orthesen) auslassen: Sicher besteht beim schnelleren Laufen auf unebenem Gelände die Gefahr unzuknicken und sich Bandverletzungen des oberen Sprunggelenks zu holen. Dieses Risiko besteht in vielen Sportarten und eben auch bei GS-Starts und Landungen. Kein Fussball- oder Handballspieler mit gesunden Gelenken und ohne Vorschäden käme jedoch auf die Idee grundsätzlich zur Vorbeugung Stützapparate für gesunde Sprunggelenke zu verwenden. Man nimmt einfach geeignete Sportschuhe.

                  Der beste und stabilste Stützapparat für die Gelenke ist die eigene, möglichst trainierte Muskulatur. Sie kann das zigfache an Belastung abfangen im Vergleich zu Geräten wie z.B. Aircast-Schiene und nimmt Belastungen auf bei denen sich jeder Stützapparat verbiegen würde wie eine Heftklammer. Orthesen machen dann Sinn, wenn eine Verletzung oder Instabilität eines Gelenks vorliegt. Sie sollten dann aber vom Facharzt verordnet und vom Othopädietechniker angepaßt sein. In so einem Verletzungsfall sollte man die Starterei aber ohnehin stark eingrenzen oder ganz bleiben lassen.

                  Gegen die Verwendung von Stützapparaten an gesunden Gelenken spricht:
                  - Bei einer der Bewegungsblockierung oder -einschränkung an einem Gelenk resultiert automatisch eine Mehrbelastung der benachbarten Gelenke. Im Fall des oberen Sprunggelenks sind das unteres Sprunggelenk (zwischen Sprungbein und Vorfuss) und Kniegelenk.
                  - Das Bewegungsempfinden und die Bewegungssicherheit sind bei der Behinderung eines Gelenks eingeschränkt. Die Natur hat hunderttausende von Jahren gebraucht um den menschlichen Fuß zu erfinden, der Gehen, Stehen, Laufen, Drehen, Springen auf nur zwei Beinen ermöglicht. Man macht dieses Teil nicht besser, wenn man es teilweise versteift. Wer verletzungsbedingt schon Orthesen getragen hat, kann sicher bestätigen, daß das Bewegungsgefühl dmit prothesenartig und unsicherer wird.

                  Solche Overprotection hilft also wenig und verhindert keine Verletzungen.

                  Gegen Bandverletzungen bei Start und Landung beugt vor:
                  - Saubere Starttechnik und keine Hektik
                  - Nicht mit Gewalt rauswollen, besser Abbrechen und nochmal probieren
                  - Keine Starts bei Rückenwind, meist lohnt sich's dann sowieso nicht.
                  - Riskante Startplätze (steil, uneben, Geröll etc.) meiden
                  - Körperlich fit sein und bleiben, auch wenn es manche gibt, die nach der Devise handeln: Wer Sitzen und dabei links eine Zigarette und rechts ein Feuerzeug halten kann, der kann auch GS-Fliegen.

                  Viele verletzungsfreie Flüge wünscht Euch

                  peter m.

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