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Michael kann nicht mehr gehen und selbst beim Fliegen hat er Schmerzen. Unsere Stimmung brauchen wir bestimmt nicht zu kommentieren. Die harte Arbeit des letzten Jahres war für umsonst.
Die Entscheidung abzubrechen ist uns nicht leicht gefallen aber wenn Michael jetzt weitermacht dann muss er mit ernsthaften Konsequenzen für seine Gesundheit rechnen.
Momentan bleibt uns fürs erste mal, dass wir allen die mit uns gefiebert haben ein großes Dankeschön sagen. Unsere Sponsoren, die uns an allen Ecken und Enden geholfen haben, unseren Freunden, die immer an uns geglaubt haben und zu guter letzt natürlich unseren Mitstreitern, die sich fair mit uns auf den Weg nach Monacco gemacht haben.
Wir werden in den nächsten Tagen noch ausführlich berichten wie es nun weitergeht, aber erst mal legen wir eine kleine Pause ein.
An alle die noch auf dem Weg nach Monacco sind wünschen wir alles Gute.
Michael & Christian
Sehr schade, ist wirklich bitter! Da leidet man wirklich mit.
alex ist ja ein echter Teufelskerl, seine Routenwahl scheint bsiher voll aufzugehen, bin gespant wie es bei Martin und Urs auschaut und in wie fern da Sprüngli (der hohlt ja immer mehr auf) noch ins Spiel kommt!
Als die Schweizer machen wirklich einen spannenden Wettkampf, Vincent zähle ich jetzt einfach mal großzügig dazu.
Im Mittelfeld wars eher etwas langweilig und ich hab mich derweil (und zum ersten mal diese Woche) mit was anderem beschäftigt...
wie wird eigentlich die täglich zurückgelegte Entfernung der X-Alps Teilnehmer gemessen? Luftlinie zwischen Tages-Startpunkt und momentaner Position, oder ist es die Annäherung an das Ziel?
Das letzte mal konnte man sich die Tracks direkt in Google Earth anschauen, geht das diesmal nicht? Ich vermisse die kml-Daten!
...wie wird eigentlich die täglich zurückgelegte Entfernung der X-Alps Teilnehmer gemessen...
Das ist die tatsächlich zurückgelegte Entfernung gem. GPS-Log. Deshalb ist die auch deutlich größer als die Task-Entfernung.
Zum Beispiel hat Alex derzeit gemäß Task 414 km zurückgelegt, tatsächlich sind es jedoch 698 km. Er kann ja nicht ständig der Luftlinie folgen, sondern muss sich der Geländebeschaffenheit anpassen.
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