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Hier noch der "Beweis" (für cgschaik):
Dabei handelt es sich um Sion Grugnay.
Wobei es einfach "nervig" ist, daß man überhaupt nicht weis, ob die Zone jetzt aktiv war, der Pilot möglicherweise eine Anmeldung hatte und der Track ja noch Abweichungen haben kann.
Hoffentlich ist am Mont Gros genug Platz für alle, die Nachsitzen müssen!
Und wie werden die dann gewertet, wenn die 48 h Renndauer abgelaufen sind: Geteilter x. Platz, oder nach Eintreffen am WP?
es ist jetzt 3.23uhr und der coc rennt immer noch.
habe zwar einen anderen favoriten gehabt aber jetzt muss der coco einfach gewinnen
hopppppppppppp coco!!!!!!!!!!
Jetzt um 06:30 Uhr ist das Führungsquartett zu Fuß unterwegs. Martin hat noch knapp 27 km Vorsprung vor Toma, weitere 65 km dahinter ist Urs.
@ Thomas (paraglider): Der Martin und ggf. weitere mit Zeitstrafen dürfen während der penalty den Mt Gros verlassen, aber eben nicht vor Ablauf der Zeitstrafe ins Ziel fliegen.
@ Harry: Kannst Du uns bitte mal einen Hinweis geben, wem eventuell noch eine Zeitstrafe droht? Spekuliert wird hier ja kräftig.
ohoh jetzt gibts schon privat Expertisen über das einfliegen in Flugverbotszonen.
zB. http://www.alpsfreeride.com/
Hoffe nicht dass sich jetzt alle Teams mit Darstellungen und Gegendarstellungen aneinander aufreiben, oder Entscheidungen aufgehoben werden und dafür andere Strafen verhängt werden. Das würde den ganzen Event kaputt machen und am Ende wäre keiner mehr mit dem Ergebnis zufrieden.
Schwierige Situation - ich hab die letzten beiden X-Alps nicht verfolgt aber gabs da keine solchen Probleme?
@MiGa
nein, soweit ich mich erinnern kann gabs bei den ersten beiden xalps keine solchen probleme.
leider bin ich der französischen sprache zuwenig kundig, um den text auf alpsfreeride sinngemäss zu verstehen.
schade, der event ist auf bestem weg einen fahlen beigeschmack zu bekommen, vorallem dann, wenn martin heute als erster am mont gros auftauchen sollte und die penalty absitzen muss.
sollte dies der fall sein ist er für mich persönlich dennoch der sieger.
...leider bin ich der französischen sprache zuwenig kundig, um den text auf alpsfreeride sinngemäss zu verstehen...
Du, da gibt´s aber doch einen Button zur Übersetzung. Hast Du den nicht gesehen? Klar sind ´ne Menge Fehler in der Übersetzung, aber es reicht auf jeden Fall, um den Sinn zu verstehen.
Während Martin einen unglaublichen Tag Flug macht, schlägt man sich, um seine Strafe annullieren zu lassen!
Durch reynald
Veröffentlicht: August 4 2007
Die Strafe von Martin Muller ist gänzlich ungerechtfertigt, und man wird alles machen, um es zu annullieren!!!
Der Wettrennenausschuß hat eine Strafe von 36 Stunden an Martin auferlegt, um ins CTR von Sion geflogen zu sein. Diese Strafe ist aus den folgenden Gründen gänzlich unbegründet:
1/Martin mußte in diese Zone nur aus Gründen der Sicherheit fliegen. In der Tat indem man in es ankommt des VALUE, er ist mit einem starken Wind des Nordens konfrontiert worden, während météo vom Südwesten annoncait (sogar an den Schweizer Meisterschaften mußte man den ärmel aus diesem Grund annullieren…).
2/, wie man es auf Google Earth sehen kann, andere Piloten sind in verbotene Lufträume zurückgekehrt (in Sion an Tessin und an Meiringen insbesondere). Diese Piloten haben keine Strafe erfahren. Wie der Wettrennenausschuß gegenüber einigen Athleten tolerant sein kann, während Martin von 36 Stunden ausschöpft!!!!
3/und das unglaublichste, ist es, daß Martin kein Vergehen begangen hat: in der Tat an der präzisen Stelle seines Eingangs im CTR gibt es eine Zone, die am freien Flug erlaubt ist (wie man es auf dem nachstehenden Bild sehen kann, die grünen Zonen sind Räume, die am freien Flug erlaubt sind)
4/eine Toleranz von 500 Metern wird durch das OLC für die Piloten freien Fluges angenommen. Diese Toleranz ist gültig, denn die offiziellen Karten erlauben nicht, eine bessere Genauigkeit zu haben. Diese Regel würde die Spur von Martin offiziell gültig machen. Warum will der Wettrennenausschuß nicht davon berücksichtigen? Diese Frage bleibt ohne Antwort….
5/durch die zahlreichen Diskussionen, die mit dem Wettrennenausschuß ausgetauscht wurden, haben wir leider verwirklicht, daß er n nicht dort eine Instanz, die höher ist als der Wettrennenausschuß (ex: FAI, FSVL, etc…) wer könnte einen Streitfall schlichten. Das bedeutet, daß dieses Wettrennen privat sei, und daß der Organisator an seinem Bon einen Athleten ohne Rechtfertigung eliminieren wollen kann….
All diese Informationen sind dem Wettrennenausschuß übermittelt worden, und es muß uns noch nur mehr die Finger kreuzen, damit letztere auf seine Entscheidung ..... zurückkommt
Zuletzt geändert von Thermik-Adler; 05.08.2007, 07:44.
Grund: link eingefügt
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