Keine Disziplin - Helikopterrettung unmöglich
Keine Chance hatte am Sonntag der Rettungshubschrauber, einen abgestürzten Paragleiter auf der Kanzelhöhe zu bergen. Trotz Startverbots waren immer wieder Paragleiter gestartet, weshalb der Pilot nach mehreren Anflugversuchen die Aktion abbrechen musste.
Pilot stürzte zehn Meter in die Tiefe
Ein 40-jähriger Angestellter aus Wien war am Sonntag zu Mittag mit seinem Paragleitschirm vom Startplatz am Gipfel der Gerlitzen gestartet. Kurz danach klappte der Gleitschirm infolge fehlender Thermik plötzlich zusammen. Obwohl der Pilot den Notschirm zog, stürzte er im Bereich der Kanzelhöhe zehn Meter in unwegsames Gelände ab und wurde schwer verletzt.
Auf Grund des extrem unwegsamen Geländes, wurde der Rettungshubschrauber C 11 für eine Seilbergung angefordert. Obwohl durch die ortsansässige Flugschule sofort ein Startverbot im Gipfelbereich erfolgte, starteten immer wieder Paragleiter und überflogen die Absturzstelle, weshalb eine Bergung durch den Rettungshubschrauber trotz mehrmaliger Versuche nicht möglich war.
Der Verletzte wurde daraufhin von der Villacher Rettung und den Beamten der Polizei Sattendorf unter schwierigsten Bedingungen geborgen und anschließend mit der Rettung ins LKH nach Villach gebracht.
Quelle: http://kaernten.orf.at/stories/205918/
:-/
Holger
Keine Chance hatte am Sonntag der Rettungshubschrauber, einen abgestürzten Paragleiter auf der Kanzelhöhe zu bergen. Trotz Startverbots waren immer wieder Paragleiter gestartet, weshalb der Pilot nach mehreren Anflugversuchen die Aktion abbrechen musste.
Pilot stürzte zehn Meter in die Tiefe
Ein 40-jähriger Angestellter aus Wien war am Sonntag zu Mittag mit seinem Paragleitschirm vom Startplatz am Gipfel der Gerlitzen gestartet. Kurz danach klappte der Gleitschirm infolge fehlender Thermik plötzlich zusammen. Obwohl der Pilot den Notschirm zog, stürzte er im Bereich der Kanzelhöhe zehn Meter in unwegsames Gelände ab und wurde schwer verletzt.
Auf Grund des extrem unwegsamen Geländes, wurde der Rettungshubschrauber C 11 für eine Seilbergung angefordert. Obwohl durch die ortsansässige Flugschule sofort ein Startverbot im Gipfelbereich erfolgte, starteten immer wieder Paragleiter und überflogen die Absturzstelle, weshalb eine Bergung durch den Rettungshubschrauber trotz mehrmaliger Versuche nicht möglich war.
Der Verletzte wurde daraufhin von der Villacher Rettung und den Beamten der Polizei Sattendorf unter schwierigsten Bedingungen geborgen und anschließend mit der Rettung ins LKH nach Villach gebracht.
Quelle: http://kaernten.orf.at/stories/205918/
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