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Fliegen trotz Fönwarnung?

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    #16
    AW: Fliegen trotz Fönwarnung?

    Zitat von ludewig Beitrag anzeigen
    Na also, und warum schreibst Du dann: "Das ist total egal"??

    Ludewig
    Hi Ludewig,

    es ist deshalb total egal, weil du eben VORHER nicht weist, ob und wenn wie stark die Turbulenzen werden. Bei einer Föhnwarnung solltest du aber von dem Schlimmsten ausgehen und dann ist es völlig egal, mit welchem Gerät du in der Luft bist! Da sind auch schon Segelflieger runtergefallen!!!

    Ich hoffe, das Missverständnis ist nun geklärt.

    Grüße
    Patrick

    Kommentar


      #17
      AW: Fliegen trotz Fönwarnung?

      Zitat von j.livingston Beitrag anzeigen
      Einfach weiterlesen:
      Was Patrik mit seinen Beiträgen dem Forum weismachen will - so wie er mir widersprach -,
      ist dass ab genau der Föhnstärke, wo es für das eine Fluggerät riskant ist, dies auch für
      das andere Fluggerät gilt.

      Und das stimmt eben nicht, die Grenzen sind verschieden, was er ja selbst letztlich
      zugegeben hat. Nur, warum widersprach er erst?

      Ludewig

      Kommentar


        #18
        AW: Fliegen trotz Fönwarnung?

        Zitat von ludewig Beitrag anzeigen
        Na also, und warum schreibst Du dann: "Das ist total egal"??

        Ludewig


        Weil es den Föhn (bricht er durch) nicht interessiert ob sichnun ein Pupsschirm oder ein Starrkopf sich ihm versucht in den Weg zu stellen.

        Bei laminaren Windgeschwindigkeiten über Vmax fliegst du im maximalsten Falle ziemlich schnell rückwärts. Föhn turbuliert aber sehr gerne...und dann fliegst Du rückwärts, nach oben, nach unten, nach links und nach rechts gleichzeitig...immer schön ein Teil deines Drachens nach abmontieren!

        gruß


        P.S. Du kannst es ja gerne mal probieren...wo deine Turbulenzgrenzen liegen...

        Kommentar


          #19
          AW: Fliegen trotz Fönwarnung?

          Zitat von ludewig Beitrag anzeigen
          Was Patrik mit seinen Beiträgen dem Forum weismachen will - so wie er mir widersprach -,
          ist dass ab genau der Föhnstärke, wo es für das eine Fluggerät riskant ist, dies auch für
          das andere Fluggerät gilt.

          Und das stimmt eben nicht, die Grenzen sind verschieden, was er ja selbst letztlich
          zugegeben hat. Nur, warum widersprach er erst?

          Ludewig
          Nein Ludewig.
          Der Gedanke ist:
          es gibt keinen Föhn der Gleitis nicht mehr und gleichzeitig für Drachen immer noch fliegbar ist.
          (Wer das glaubt sollte alleinstehend und Vollwaise sein. Besser wärs jedenfalls.)
          Von daher ist eine Unterscheidung dieser Gerät müssig.
          Stiller Mitleser :-)

          Kommentar


            #20
            AW: Fliegen trotz Fönwarnung?

            Zitat von j.livingston Beitrag anzeigen
            Nein Ludewig.
            Der Gedanke ist:
            es gibt keinen Föhn der Gleitis nicht mehr und gleichzeitig für Drachen immer noch fliegbar ist.
            Okay, ich lass mich belehren:

            Es gibt keinen schwachen Föhn.

            Ludewig

            Kommentar


              #21
              AW: Fliegen trotz Fönwarnung?

              Segelflieger müsst man sein und auf der Föhnwelle Hunderte von Kilometern reiten können.
              Aber mit dem Drachen oder Gleitschirm bei Föhn... egal mit welchem Fluggerät... ist halt überhaupt kein Spaß mehr was da abgeht. Wer fliegt schon gern in einer Waschmaschine!?!?!? Auch nicht im Schonwaschgang.

              LG...
              Zuletzt geändert von markus.WAF; 05.02.2008, 15:13.
              markus
              active-zone.eu

              Kommentar


                #22
                AW: Fliegen trotz Fönwarnung?

                Zitat von markus.WAF Beitrag anzeigen
                Segelflieger müsst man sein und auf der Föhnwelle Hunderte von Kilometern reiten können.
                Aber mit dem Drachen oder Gleitschirm bei Föhn... egal mit welchem Fluggerät...
                LG...
                Da Fliegen hat mit dem Fön der uns betrifft nichts zu tun.
                Dort befinden sich die Segelflieger in einem laminaren, zurbulenzfreiem (weil hindernissfreinem) Aufwind.
                Das Problem tritt erst beim landen auf, weil da durch die Berggrate Turbulenzen bis ins Tal runter entstehen.
                Diese widerum sind für Segelflieger harmloser als für unsere Sportarten, da ein Segelflieger wesentlich mehr Dynamik und damit Stabilität im Geradeausflug hat, was die Turbulenzen auf ein meisst erträgliches Maß reduziert.
                In einer Welle sind Geschwindigkeiten von 60-80km/h Standart. Diese dürfte ein VR knacken. Kritisch wird es erst, wenn der Starre zum landen muss (Tuck wurde bereits angesprochen, ist auch nicht meine Materie).

                Mein Statement zu Fön:
                Das ist ein Wind der hervorgerufen wird durch unterschiedliche Druckverteilung an den Alpen. Fön aleine sagt nichts über die eigentliche Windstärke aus. Weht in 3000m der Wind mit 50km/h, so wird in 1500m sicher noch der eine oder andere Startplatz fliegbar sein. HIer wäre es gut, wenn man das Gebiet kennt oder die Berge "lesen" kann. Ist ein 3000er vor einem, wird ein 50er Fön nicht so schnell durchbrechen, wie zum Beispiel an der Nordkette in Richtung Brenner...

                Fliegen solte man immer nur dann, wenn sich einem das Wettergeschehen zu 100% erschließt und man nicht auf einen Joker spekulieren muss.

                So long
                Denis
                Das Reh springt hoch, das Reh springt weit
                Warum auch nicht? Es hat ja Zeit!

                Kommentar


                  #23
                  AW: Fliegen trotz Fönwarnung?

                  Ohhhh

                  Entschuldigung. Da hab ich wohl nicht genau gelesen. Bei Drachen kann ich nicht mitreden. Meine Aussage irgendwo in diesem Thread bezog sich ausschliesslich auf Gleitschirme.

                  Ich versuche an solchen Tagen nicht mehr zu fliegen, weil das Risiko zum Genuss in einem schlechten Verhältnis steht. Aber wissen muss das jeder selbst. AUSSER EIN FLUGSCHÜLER. Der darf auf den Fluglehrer vertrauen.

                  Markus
                  Zuletzt geändert von Gast; 05.02.2008, 16:11.

                  Kommentar


                    #24
                    AW: Fliegen trotz Fönwarnung?

                    Da Fliegen hat mit dem Fön der uns betrifft nichts zu tun.
                    Dort befinden sich die Segelflieger in einem laminaren, zurbulenzfreiem (weil hindernissfreinem) Aufwind.
                    Ja sog i doch "auf der Föhnwelle" und zum landen suchen sich die Segelflieger ein Gebiet wos kann keinen Föhn mehr hat.

                    LG...
                    markus
                    active-zone.eu

                    Kommentar


                      #25
                      AW: Fliegen trotz Fönwarnung?

                      Apropos:
                      Ist der Föhni schon wieder zurück?
                      Stiller Mitleser :-)

                      Kommentar


                        #26
                        AW: Fliegen trotz Fönwarnung?

                        Keine Ahnung welche Ausbildung Ihr wo gemacht habt, welche Selbststudien Euch dies Wissen geben, welche Supercracks Euch weissnichtwas erzählt haben.

                        Wer einmal einen Fliegerfreund im Fön verloren hat der diskutiert dann vielleicht doch anders. Keiner weiss wann der Fön wie durchbricht, und es ist absolut nicht die Windgeschwindigkeit sondern die Walzen und Wellen, die den Fön so gefährlich machen. Das hat Sollruchstelle und Patrick treffend beschrieben.

                        Und der Segelflieger, man staune, hat nicht nur das Problem der Landung, sondern auch des Starts Bis er sich durch den Wust hat durchschleppen lassen, eben bis zu einer verläßlichen Welle bzw Aufwindband einer solchen, wird er genauso durchgeschüttelt wie jeder andere Flieger auch. Und natürlich kann ein Drachen im Fön zerlegt werden, kein Problem. Einmal tucken, dann auf das Kielrohr fallen, dann ist die Wäschespinne dahin.

                        Sorry aber ich finde die Diskussionen um Fönfliegen und wie lange und in welcher Abschattung und weissnichtwelche Argumente noch echt unmöglich. Siehe oben: wann der Fön wie durchbricht, das ist nicht zuverlässig vorauszusagen. Wann der abgeschattete Kaltluftsee dann doch so warm ist das er aufsteigt und in die Höhenströmung eingreift und ein Durchbrechen der Walze in tiefere Lagen unterstützt - ja wie soll man das wissen?

                        Und das Argument, die anderen sind doch auch noch geflogen, hilft absolut nicht. Diejenigen die wissen was abgeht und direkt ins Schwimmbad gegangen sind, die sehen wir eben nicht.

                        War meine Privatmeinung.
                        Ich wünsch unfallfreie schöne Flüge,
                        Dirk

                        Kommentar


                          #27
                          AW: Fliegen trotz Fönwarnung?

                          Zitat von Dennis_the_menace Beitrag anzeigen
                          Da Fliegen hat mit dem Fön der uns betrifft nichts zu tun.
                          Dort befinden sich die Segelflieger in einem laminaren, zurbulenzfreiem (weil hindernissfreinem) Aufwind.
                          Das Problem tritt erst beim landen auf, weil da durch die Berggrate Turbulenzen bis ins Tal runter entstehen.
                          Diese widerum sind für Segelflieger harmloser als für unsere Sportarten, da ein Segelflieger wesentlich mehr Dynamik und damit Stabilität im Geradeausflug hat, was die Turbulenzen auf ein meisst erträgliches Maß reduziert.
                          In einer Welle sind Geschwindigkeiten von 60-80km/h Standart. Diese dürfte ein VR knacken. Kritisch wird es erst, wenn der Starre zum landen muss (Tuck wurde bereits angesprochen, ist auch nicht meine Materie).

                          Mein Statement zu Fön:
                          Das ist ein Wind der hervorgerufen wird durch unterschiedliche Druckverteilung an den Alpen. Fön aleine sagt nichts über die eigentliche Windstärke aus. Weht in 3000m der Wind mit 50km/h, so wird in 1500m sicher noch der eine oder andere Startplatz fliegbar sein. HIer wäre es gut, wenn man das Gebiet kennt oder die Berge "lesen" kann. Ist ein 3000er vor einem, wird ein 50er Fön nicht so schnell durchbrechen, wie zum Beispiel an der Nordkette in Richtung Brenner...

                          Fliegen solte man immer nur dann, wenn sich einem das Wettergeschehen zu 100% erschließt und man nicht auf einen Joker spekulieren muss.

                          So long
                          Denis
                          Hallo Denis,

                          also ich behaupte mal, das sich uns das Wettergeschehen nie zu 100% erschließt. Selbst die Meteorolügen fahren ja immer wieder verschiedene Modelle, woran man erkennen kann wie schwierig eine Vorhersage ist.

                          Das Internet ermöglicht super Artikel und Studien zum Föhn. Wäre an dieser Stelle aber zu langatmig.

                          Erst mal, es gibt keine Unterscheidung des Föhns für Segelflieger und für uns Drachen und Gleitschirmflieger, wir fliegen alle in der gleichen Suppe. Und die Gefahr besteht eben nicht nur beim Landen sondern ganz real beim fliegen.

                          Föhnvoraussetzung: Hoch im Luv des Gebirges, Tief im Lee des Gebirges. min 4 hp eher größerer Druckunterschied. Hoch und Tiefdruckzentren sollten so stehen, das der Gradientwind möglichst senkrecht zur Gebirgskette steht. Stabile Schichtung (möglichst Inversion) Dann feuchtadiabatischer Aufstieg und trockenadiabtischer Abstieg. Potenielle Energie wird dabei in kinetische Energie umgewandelt. Je höher der Druckgradient desto höher die Windgeschwindigkeit und die durch die Topogarphie hervorgerufenen Föhnwellen. Je höher also der Berg des hohen Luftdrucks und je tiefer das quasi Tal des niedrigen Luftdrucks und je näher die beiden zusammenstehen, desto größer ist das Druckgefälle und damit umso stärker der Wind, den wir bei einer Inversionslage im Tal (noch) nicht zu spüren bekommen.
                          Genau das ist aber das Problem, warum es immer wieder zu Unfällen kommt. Während die Höhenströmung stark ist und NOCH nicht durch die Inversion kommt, wird diese im Tagesverlauf thermisch von unten weggeheizt. Alle fliegen schön in der Thermik und die Inversion beschützt uns. Die Inversion wird aber von Minute zu Minute dünner und bekommt irgendwann Löcher. Der absteigende Ast der Welle trifft jetzt auf die untere labil geschichtete kalte Luftmasse und der Spass fängt richtig an. Fallwinde gemischt mit Thermik, vertikalen und horizontalen Scherungen und im schlimmsten Fall an den Talwind angekoppelt. Ich wünsche viel Spass beim fliegen

                          Es gibt einen laminaren Wellenbereich und einen turbulenten Wellenbereich. Der turbulente Bereich zeigt sich manchmal durch das Vorhandensein von Rotorenwolken die ähnlich aussehen wie Cumuluswolken. Bei genauem Hinsehen kann man die Rotorentätigkeit aber gut beobachten. Ausserdem steht die Rotorenwolke meist in Talmitte und nicht wie Cumulis über den Bergen. Die Rotorwolke zeigt den turbulenten Schnittpunkt des absteigenden Astes und des aufsteigenden Astes einer Welle, also den niedrigsten Bereich an, der dann zu sehen ist, wenn die Luft dort auskondensiert.
                          Die Segelflieger (verstärkte Stuktur) fliegen genau den aufsteigenden Ast der Rotorwolke an und schiessen sich damit in den laminaren Wellenbereich. Für uns nicht Empfehlenswert.

                          Vielleicht hat ja einer der Wetterprofis noch was beizusteuern und kann eventuell auch mich Laien verbessern falls nötig.

                          Grüße
                          Patrick

                          Kommentar


                            #28
                            AW: Fliegen trotz Fönwarnung?

                            Wen es interessiert hier eine Schilderung vom uns allseits bekannten Stefan Hörmann (www.gleitsegelwetter.de) über einen Tag mit starkem Föhnsturm.
                            Beeindruckt hat mich wie völlig unterschiedlich heftig sich das Geschehen dargestellt hat je nach Standort ein paar Kilometer hin oder her. Ist ein etwas ausführlicher geschriebener Text aber lohnt sich zu lesen, hat mir echt mal wieder zu denken gegeben.

                            Am Ende wird erwähnt dass an diesem Tag in Andelsbuch anscheinend geflogen wurde, nicht auszudenken wenn an diesem Tag der Föhn auch dort durchgebrochen wäre.




                            Da es nicht wirklich ein link ins böse forum ist hoffe ich dass das so genehmigt ist.

                            Vielleicht will Stefan ja was dazu sagen...

                            Bezüglich letzten Sonntag: Bin weit davon entfernt "jemand ans Kreuz zu nageln".....denn "wer frei von Schuld ist werfe den ersten Stein!" ... ;-) :-) .... als Fluglehrer jedoch mit einer Gruppe Schüler wäre das bei so eindeutigen Zeichen wie anscheinend im Lechtal am Sonntag meiner Meinung nach (wenns wirklich so war) nicht zu tolerieren!
                            Zuletzt geändert von yogi; 05.02.2008, 17:51. Grund: Rechtschreibfehler korrigiert und noch an Spruch hinzugefügt

                            Kommentar


                              #29
                              AW: Fliegen trotz Fönwarnung?

                              [Klugsch*]

                              Das ist Föhn:





                              und das ist ein Föhn der von Fön sein könnte:





                              Zitat von wikipedia
                              Die Bezeichnung "Föhn" ist vom Markennamen „Fön“ abgeleitet (siehe Begriffsmonopol), der sich wiederum auf den Föhnwind bezieht.

                              Vor der Rechtschreibreform von 1996 wurde sowohl die allgemeine Bezeichnung für Haartrockner als auch der Markenname ohne h geschrieben, so dass das Wort vom Föhnwind, der sich schon vorher mit h schrieb, im Geschriebenen unterschieden werden konnte. 1996 wurde die allgemeine Bezeichnung für Haartrockner in "Föhn" geändert, um die Geräte anderer Marken von jenen der Marke Fön zu differenzieren.
                              Der Wind hatte jedenfalls immer ein h

                              [/Klugsch*]

                              Kommentar


                                #30
                                AW: Fliegen trotz Fönwarnung?

                                Zitat von querformat Beitrag anzeigen

                                Und der Segelflieger, man staune, hat nicht nur das Problem der Landung, sondern auch des Starts Bis er sich durch den Wust hat durchschleppen lassen, eben bis zu einer verläßlichen Welle bzw Aufwindband einer solchen, wird er genauso durchgeschüttelt wie jeder andere Flieger auch. Und natürlich kann ein Drachen im Fön zerlegt werden, kein Problem. Einmal tucken, dann auf das Kielrohr fallen, dann ist die Wäschespinne dahin.


                                Dirk

                                Ich habe genau diese Erfahrung einmal in Gap in der Provence mit einer LS4 machen dürfen. Nachdem F-Schlepp in den laminaren Aufwindsektor der trockenen Welle habe ich mich des staubsaugerartigen Steigen erfreut und nicht aufgepasst, nicht in die Rotorbereiche hinter der Amplitude der Strömung einzufliegen. Wie auch...habs ja nicht sehen können anhand der typischen Rotorwolke.

                                Das Ergebnis:

                                1. Ich hab mich davor noch NIE so verwundert gezeigt was eine Fläche einer LS4 für Biegemomente aufnehmen kann!

                                2. Meine Schulter waren durch die Gurte blau geschlagen, als hätte man einen Baseballschläger zur Hilfe genommen

                                3. Innerhalb zirka 5s habe ich fast 130m Höhe (GPS-Tracker) vernichtet und diese ohne Hand am Knüppel verbracht, weil der Arm rumgeschlagen hat wie ein Wäschestück beim Trockenschleudern!


                                Und jetzt macht das bitte mal mit einem Schirm!!

                                gruß

                                Kommentar

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