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Endlich, Künftige Musterprüfung GS, Einigung am runden Tisch.

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    #16
    AW: Endlich, Künftige Musterprüfung GS, Einigung am runden Tisch.

    Naja, die Harmonie relativiert sich stark, wenn Du ließt, was der Geschäftsführer bezüglich der Protektortests an die Vereinsvorstände geschrieben hat.

    Die Teilnehmer der Protektorsymposien fanden das jedenfalls nicht sehr harmonisch. Ganz im Gegenteil. :-(
    ----
    Reine Privatmeinung ohne Zusatz von Konservierungsmitteln und Farbstoffen.
    100% biologisch abbaubar.

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      #17
      AW: Endlich, Künftige Musterprüfung GS, Einigung am runden Tisch.

      Zitat von Martin Prerovsky Beitrag anzeigen
      Drum lasst uns morgen alle den Körperzellenrock singen


      Gruß,
      Martin
      Wie findet man eigentlich sowas? Ich weiss bei Youtube, aber bei Millionen von Videos augerechnet so etwas.

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        #18
        AW: Endlich, Künftige Musterprüfung GS, Einigung am runden Tisch.

        echt hamma, das video! ...da muss ich mal hin...

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          #19
          AW: Endlich, Künftige Musterprüfung GS, Einigung am runden Tisch.

          Ich dachte, so was singt man erst, wenn man länger als eine halbe Stunde über 4500 Metern ist und langsam nichts mehr blickt und glücklich gaga wird...
          Mir hat allerdings die gepimpte Version noch besser gefallen: http://de.youtube.com/watch?v=nekLL7...eature=related
          Zuletzt geändert von tommi; 21.11.2008, 13:18.

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            #20
            AW: Endlich, Künftige Musterprüfung GS, Einigung am runden Tisch.

            Die ist aber nicht so authentisch...

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              #21
              AW: Endlich, Künftige Musterprüfung GS, Einigung am runden Tisch.

              Zitat von Micha0365 Beitrag anzeigen
              Naja, die Harmonie relativiert sich stark, wenn Du ließt, was der Geschäftsführer bezüglich der Protektortests an die Vereinsvorstände geschrieben hat.

              Die Teilnehmer der Protektorsymposien fanden das jedenfalls nicht sehr harmonisch. Ganz im Gegenteil. :-(
              Sorry, versteh ich jetzt aber nicht ganz.
              Meines Wissens haben die Vereinsvorstände die gleiche Post bekommen wie die Delegierten der JHV.
              :-(

              Gruß

              Bernd

              Der Delegierter ist und auch die Vorstandspost lesen darf :-)

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                #22
                AW: Endlich, Künftige Musterprüfung GS, Einigung am runden Tisch.

                Zitat von cloudbuster Beitrag anzeigen
                Sorry, versteh ich jetzt aber nicht ganz.
                Meines Wissens haben die Vereinsvorstände die gleiche Post bekommen wie die Delegierten der JHV.
                :-(

                Gruß

                Bernd

                Der Delegierter ist und auch die Vorstandspost lesen darf :-)
                Guten Morgen aus Bruchsal,

                es ging auch nicht um die Delegiertenpost, es ging um eins der beiden mails, die Klaus an die Vereinsvorstände geschickt hat.

                Gruß,
                Martin

                Kommentar


                  #23
                  AW: Endlich, Künftige Musterprüfung GS, Einigung am runden Tisch.

                  ((An diesem Beitrag wurden am 23.11.2008, 21:02, Teile geändert bzw. gestrichen, ohne daß es der Forumsadmin für nötig hielt wenigstens darauf hinzuweisen. Dies mag einem gefallen oder nicht, er kann es. Die Begründung des Admins allerdings, "Beleidigungen rausgenommen", ist eine von ihm relativ häufig benutzte ganz grundsätzlich inakzeptable Vorgehensweise! Diese enthält in jedem einzelnen Fall für sich jeweils eine Tatsachenbehauptung, die im Zweifel erst bewiesen werden müßte - auch nach den Forenregeln (!) und ist ggf. selbst eine justiziable Verleumdung. In meinem Fall weise ich sie ausdrücklich zurück, belasse es diesmal allerdings bei einem einfachen Löschen von beidem: sowohl dem vom Admin verfremdeten ursprünglichen Beitrag, als auch seiner eigenen Unterstellung.

                  Der Admin darf dies aber gerne selbst als Abmahnung auffassen. Ich werde mir nicht nochmal auf rein subjektiver Basis den Vorwurf einer Beleidigung gefallen lassen, der zudem per "Forumsklaviatur" offenbar klammheimlich untergeschoben werden soll. Auch dieses Konzept der "Meinungsbildung/Meinungsmache" beim DHV lehne ich ab.))

                  P.S.: Nicht erwartet hatte ich die zahlreichen uneingeschränkt inhaltlich zustimmenden Emails - sogar von "Insidern". Dieses Feedback stimmt glatt hoffnungsfroh.
                  Zuletzt geändert von Weißwange; 24.11.2008, 16:11. Grund: Unterstellungen des Admins rausgenommen
                  15.07.2008, aufgrund Bitte Forums-Admin:
                  (nicht, daß dies vorher etwa geheim gewesen wäre oder ich nicht in entsprechenden Beiträgen auch ohne Aufforderung selbst geeignet gezeichnet hätte):

                  http://dmsv.eu - http://motorschirm-verband.de/homepage/vorstand.html

                  Kommentar


                    #24
                    AW: Endlich, Künftige Musterprüfung GS, Einigung am runden Tisch.

                    Stellt doch das Schreiben ins Forum, dann kann sich jeder ein Bild machen. So ist es nicht nachvollziehbar und die Kritik kommt nicht gut an.

                    Kommentar


                      #25
                      AW: Endlich, Künftige Musterprüfung GS, Einigung am runden Tisch.

                      Hallo zusammen,

                      ja, wuerde mich auch noch interessieren was denn so elementar aufstoesst. Scheint ja deftig zu sein, das Schreibenvon Klaus, wenn man sich die Reaktion von Harald so durchliesst.

                      Dies ist jedoch nicht der Grund meines Schreibens. Laut der Vereinbahrung soll die neue Aenderung auf EN-Siegel schon ab 1.1.2009 erfolgen. Verwundere ich mich, dass nun offensichtlich die Hersteller der PMA sich doch innert weniger Wochen auf eine Gutesiegelaenderung einstellen keonnen. Dies war vor einem Jahr noch ein Ding der Unmoeglichkeit. Da wurde nebst dem technischen Inhalt der vom DHV vorgebrachten Aenderungsvorschlages vor allem auch der Zeitrahmen kritisiert. 12-18 Monate Zeitfenster wurden zum Teil gefordert um die aktuell in Arbeit befindlichen Geraete abschliessen zu koennen. Offensichtlich arbeiten nach einem Jahr alle viel schneller oder die Argumentationsgrundlage war vor einem Jahr erfunden und gelogen oder sie ist es heute...?!?!

                      What ever, vermutlich wird man auch dazu entsprechende Storry erfinden und es dem leichtglaeubigen Pilot verkaufen wollen. Vielleicht hat man durch den nicht zu organisierenden Bregenzerwald Cup mehr Zeit und kommt ungewohnt schnell voran im Bereich der Neuentwicklungen. Ich weiss das ist wider unltimativ polemisch...aber hin und wider muss jemand die Sachlage hinterfragen und wenn dies nicht auf polemische Art passiert sondern sachlich ernst, dann wuerde sogar mir die Lust vergehen!
                      Pepi und Thermike, kommt haut in die Tasten und gebts mir! Vielleicht kann auch euer Boss und Sprachrohr der PMA mir widermal die Ehre verweisen und sich hier auf eine von mir gestellten Fragen anworten oder sucht er immer ncoh nach glaubwuerdigen Argumenten in Bezug auf den nun doch abgesagten BWC.

                      Ich muss hier vielleicht mal festhalten dass ich die Vereinheitlichung durchwegs positiv empfinde. Sind doch die Tests der EN zum Teil weitgreifender. Ich glaube jedoch nicht, dass wir damit den ultimativen Sicherrheitsschritt machen werden. Die einzelnen Manoever die im EN-Siegel ueber das DHV-Siegel hinausgehen sind nicht so eklatant eingreifend, als dass sie ein Wolf im Schafspelz aufdecken wuerden - sprich, die "boesen" 1er und 1-2er werden auch unter EN eine A bzw. ein B kriegen und wenn sie noch bei der richtigen Zulassungstelle gepruefft werden ist die Chance, dass sie das Siegel auf Anhieb schafen noch groesser, denn da beginnen sich jetzt schon enorme Kluften auf zu tun.
                      Schaden wird die Vereinheitlichung nicht, zumal ein flexible und unter umstaenden notwendige schnelle Aenderung doch noch gewaehrleistet ist, da die fuer Deutschland benoetigte Test nachwievor bei den bekannten zwei Testlabors gemacht werden muessen.
                      Man hoert ja munkeln, dass dies ja nur ein Zwischenschritt zur totalen Egalisation ist. Sollen doch in Zukunft auch die EN-Schirme die nicht in Deutschland geprueft wurden legal erworben und geflogen werden. In wie weit dies dann der totale Zerfall einer geregelten Sicherheitseinstuffung bedeutet, werden wir sehen. Fraglich ist dann ob sich die PMA nicht wider eines besseren besinnen wird und die gemeinschaftliche Verpflichtung keine Selbstzertifizierung mehr zu machen, rueckgaengig machen wird. Denn dann waeren wir dort wo sich einige Hersteller von Anfang an hingewuenscht haben - dass doch der Hersteller sagen soll wie sicher seine Geraete sind, denn der weiss ja am besten Bescheid wie seine eigenen Geraete fliegen!
                      Ich denke, so als Anfang sollte ich mal beginnen an den Weihnachtsmann zu glauben, dann fallen mir die weiteren Glaubensschritte leichter...

                      Gute Nacht

                      Dani
                      Dani

                      X-Dream Fly


                      "Anderssein ist kein Defekt!", Markku Wilenius

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                        #26
                        AW: Endlich, Künftige Musterprüfung GS, Einigung am runden Tisch.

                        Hi!

                        Das sind die Absätze, um die's geht:

                        Wesentliche Forderungen des "Gütesiegels 08" sind nun umgesetzt:

                        Bereits im April 08 hatte man sich am "Runden Tisch" (DHV, PMA, LBA-anerkannte Prüfstellen) darauf verständigt, dass nach Einarbeitung verbesserter Tests für Einklapper und Steilspiralen, die Flugtestnorm EN 926/2 in die deutschen Lufttüchtigkeitsforderungen aufgehen soll. Bei einem Treffen der "EN-Arbeitsgruppe Flugtests" vor drei Wochen im schweizerischen Villeneuve wurde bereits ein gemeinsames Ergebnis erzielt. Der Forderung des DHV die Klassifizierung durch flächentiefe Einklapptests zu verbessern, wurde durch die Einführung eines Messfeldes entsprochen.

                        [...]

                        Der DHV hat die gleiche Protektor-Prüfanlage wie die EAPR angeschafft, damit künftig Unterschiede bei den Messergebnissen vermieden werden können. Der DHV hat sich zudem am 15.11.08 an einem Symposium beteiligt, bei dem Gleitschirm-Gurtzeughersteller, Fachleute und die Prüfstelle EAPR zusammengekommen sind.
                        Dem dabei erarbeiteten Vorschlag für künftige Prüfvorschriften kann der DHV zustimmen, weil aus unserer Sicht die vom Protektorexperten Hans-Peter Zepf im Info und bei www.dhv.de aufgezeigten Probleme, ausreichend berücksichtigt sind. Die Anforderung an die Protektoren wird damit nicht wesentlich verschärft. Aber eine freie Kompatibilität Protektor/Gurtzeug ist künftig nicht mehr möglich.
                        Das ist halt weit an der Wahrheit vorbei:
                        Denn das GüSi08 wurde ja an diesem 60° Klapper aufgehängt, von dem behauptet wurde, dass man den unbedingt in die LTF aufnehmen müsse, um die angeblich 30% gefährlichen Schirme unter den 1ern und 1-2ern aufzuspüren.

                        Und es wurde ja auch nicht zu wenig Werbung dafür gemacht: Im DHV Info, im Forum, auf der Homepage, oder z.b. beim Stubai Cup Video .

                        All diese Werbung konnte nichts daran ändern, dass es diesen 60° Klapper schlicht und ergreifend nicht gibt, bzw. dass er nicht provoziert werden kann. Gegen diesen Fakt konnte dann nichtmal eine aufgeblasene PR was machen und so ist das GüSi08 mit diesem "flächentiefen 60° Klapper" zum Glück gescheitert. Das jetztige Messfeld bei den Klappern, hat mit dem GüSi08-Phantasieklapper gar nichts zu tun. Man kann natürlich nur begrüßen, dass ein Manöver, das nicht erflogen werden kann, nicht zu einem LTF Manöver wird. Das Ergebnis wäre gewesen, dass die Piloten im Testprotokoll zu ihrem Schirm die Reaktion auf einen Klapper gelesen hätten, den keiner getestet hat. (weil das eben nicht geht)

                        Zu den Protektortests:
                        Das Ergebnis des Protektor Symposiums hat NICHTS mit irgendwelchen "aufgezeigten Problemen", oder "Gutachten" von Zepf zu tun, der sich mit seinen Ausführungen mehrfach disqualifiziert hat.

                        Die Anforderungen an Protektoren wurden übrigens sehr wohl verschärft:
                        Vor allem ist es nun nicht mehr möglich, den Protektor so lange am Dummy umzupositionieren, bis eine äußerst mangelhafte Prüfmaschine 20g ausspuckt, die mit wirklichen 20g nicht viel zu tun haben.
                        Außerdem ist der Dummy deutlich realitätsnäher, und natürlch dürfen die Hersteller nicht mehr - wie das leider üblich war - so lange rumprobieren, bis der Protektor besteht. Es gibt außerdem verschärfe Anforderungen an die Haltbarkeit der Protektoren. (ein Protektor muss nach bestandenem Test in einem zweiten Falltest bestimmte Kriterien erfüllen)
                        Es gäbe noch einige weitere Punkte.

                        vG!

                        Pipo

                        @ Dani

                        > Pepi und Thermike, kommt haut in die Tasten und gebts mir!

                        Mir kommt vor, du bringst bei deinen Rundumschlägen vermehrt Sachverhalte durcheinander. Ich will's dir übrigens auch nicht geben, sondern lieber Inhalte besprechen. Dafür brauchst du mich nicht "Pepi" zu nennen. Ganz im Gegenteil: Ohne provozierende Angriffe, die vielfach leider völlig am Thema vorbei sind, würde sich eine gehaltvollere Diskussion ergeben, meine ich.

                        Ich werde jedenfalls einstweilen nicht mehr auf deine Postings antworten, weil sich in den vergangenen Threads leider daraus kein konstruktiver Diskurs entwickelt hat.
                        Zuletzt geändert von pipo; 23.11.2008, 13:37.
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                          #27
                          AW: Endlich, Künftige Musterprüfung GS, Einigung am runden Tisch.

                          Zitat von X-Dream Dani Beitrag anzeigen
                          ...Schaden wird die Vereinheitlichung nicht, zumal ein flexible und unter umstaenden notwendige schnelle Aenderung doch noch gewaehrleistet ist, da die fuer Deutschland benoetigte Test nachwievor bei den bekannten zwei Testlabors gemacht werden muessen. Man hoert ja munkeln, dass dies ja nur ein Zwischenschritt zur totalen Egalisation ist. Sollen doch in Zukunft auch die EN-Schirme die nicht in Deutschland geprueft wurden legal erworben und geflogen werden.
                          Hallo Dani,

                          ich möchte Deine Sichtweise diesbezüglich ganz unverbindlich und ganz ohne schlechte Hintergedanken etwas erweitern:

                          Wenn meine Informationen richtig sind, dann steht eine weitere Prüfstelle schon recht kurz vor der Zulassung. Es gibt plausible Vermutungen, dass dies eine Prüfstelle weiter im Norden Deutschlands sein wird. Insofern kannst Du Dir zwar die "gute alte Zeit" zurück wünschen, aber es ist eher unwahrscheinlich, dass Du sie jemals wieder zurück bekommen wirst.

                          Da jetzt die EN als Grundlage für die LTF-Zulassung herangezogen wird, sind wir nur noch einen relativ kleinen Schritt davon entfernt, dass Prüfstellen aus dem Europäischen Ausland sich erfolgreich um eine Zulassung beim LBA bewerben. Momentan scheint das LBA das wohl noch nicht zuzulassen, aber wenn der erste Europäer das Wettbewerbsrecht aus der Tasche zieht, wird Brüssel da wohl relativ beherzt eingreifen.

                          Ich meine, die Szene wird in den kommenden Jahren noch einige größere Änderungen erfahren und wird sich eben darauf einstellen müssen. Einigen fällt das leichter, anderen schwerer aber letztlich wird niemand daran vorbei kommen.

                          Man sollte sich gelegentlich mal vor Augen halten, dass der Bereich Hängegleiter und Gleitschirm der einzige Bereich innerhalb des Flugsports ist, bei dem es z.B. keine Doppelbeauftragung gibt. Jetzt stell Dir mal vor, eines Tages gäbe es auch noch zwei beauftragte und teilweise konkurrierende Verbände in unserem Sport.

                          Sicher würde dadurch manches komplexer, aber letztlich ist auch das lösbar, wie andere Bereiche beweisen. Deshalb kann ich Deine Aufregung manchmal nicht so ganz verstehen. Ändern kannst Du es sowieso nicht. Als Hersteller oder Prüfstelle würde ich mich da am ehesten am Evolutionsprinzip orientieren:
                          Survival of the fittest.

                          Aber das sind nur meine persönliche Gedanken und letztlich ist es alleine Deine Sache, wie und wo Du Dich in diesem System einsortierst, das sich da unvermeidlich neu etablieren wird.

                          Naja, euren Investor wird es vielleicht auch irgend wann interessieren, wenn es eine rechtlich gleichwertige Zulassung plötzlich für 30% weniger Geld irgendwo anders gäbe. Aber das ist dann wieder eine separate Geschichte.


                          Gruß, Michael
                          ----
                          Reine Privatmeinung ohne Zusatz von Konservierungsmitteln und Farbstoffen.
                          100% biologisch abbaubar.

                          Kommentar


                            #28
                            AW: Endlich, Künftige Musterprüfung GS, Einigung am runden Tisch.

                            @ pipo
                            All diese Werbung konnte nichts daran ändern, dass es diesen 60° Klapper schlicht und ergreifend nicht gibt, bzw. dass er nicht provoziert werden kann.
                            In der Praxis gibt`s ihn sowieso, hier einer mit einem Knickwinkel von 90° zur Querachse.
                            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: bodennah.jpg
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ID: 808138

                            Bei Testklappern gibt`s ihn auch und zwar dann, wenn der Klapper nicht ganz entlüftet und nicht nach hinten durchschlägt. Hier einer mit einem Knickwinkel von etwas über 60°.
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ID: 808137

                            Entlüftet der Klapper und schlägt nach hinten durch, ist allerdings ein Knickwinkel von > 45 nicht möglich, weil die noch unter Last stehenden Leinen der offenen Seite dies verhindern.
                            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: 45_0001.jpg
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ID: 808141

                            Das jetztige Messfeld bei den Klappern, hat mit dem GüSi08-Phantasieklapper gar nichts zu tun.
                            Falsch. Denn das Messfeld erlaubt nun Knicklinien von über 45° und von unter 45°

                            Links die steilste möglich Knicklinie im Messfeld. (dafür weniger deformierte Eintrittskante).
                            Mitte die flachste mögliche Knicklinie im Messfeld (dafür mehr deformierte Eintrittskante).
                            Rechts: In diesem Bereich muss der Klapper liegen.
                            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

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ID: 808140


                            Das bedeutet: Wenn ein Schirm im Test reproduzierbar mit einer Knicklinie > 45° einklappt, wie im Bild 2 (oben) zu sehen, wird dies, innerhalb des Messfeldes bewertet.
                            Wenn ein Schirm reproduzierbar mit einer Knicklinie von < 45° einklappt, wird dies, im Rahmen des Messfeldes, bewertet.

                            Alle sind zufrieden: Wir, weil reproduzierbar tiefer als 45° einklappende Schirme erfasst werden. Die Hersteller, weil Bemühungen weich klappende Schirme mit flacherer Einklapp-Knicklinie als 45° nicht zwangsweise steiler eingeklappt werden müssen als das Messfeld dies vorsieht. Alle Prüfstellen, weil ein Toleranzbereich, den es bei den Einklapptests ja schon immer gab, nun sinnvoll festgelegt ist. Die Piloten, weil die Schirme nun besser als bisher auf ihr Verhalten bei Einklappern getestet werden und weil die neuen Dokumentationsvorgaben (Video) eine deutlich verbesserte Transparenz der Tests bringen.

                            Eins noch; das wichtigste der Vereinbarung für mich ist, dass nun festgeschrieben ist, dass die Klapper bis über die Hinterkante erfolgen müssen. Heißt, der Einklapper muss- im Rahmen des Messfeldes- auch die Hinterkante deformieren. Dies war bisher in den LTF nicht vorgeschrieben. In der EN 926/2 war festgelegt, dass der Einklapper die Hinterkante nicht mehr als 50% deformieren darf. Es war aber keine Minimal-Deformation der Hinterkante festgelegt. Deshalb war bisher ein EN-Einklapper wie auf dem folgenden Bild nicht zu beanstanden, obwohl die Hinterkante hier nicht einmal zu 20% vom Klapper betroffen ist.
                            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: enklein_0001.jpg
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                            Für mich deshalb so wichtig, weil den meisten Unfall-Klappern eben dies gemeinsam ist- eine Einklappform die auch stark die Hinterkante deformiert. Und das dies nun von den Prüfstellen getestet und dokumentiert werden muss ist ein echter Fortschritt.

                            Bei den Regionalversammlungen habe ich sehr deutlich gemacht, dass durch die Test- Dokumentations- und Auswertungstätigkeit der AG Flugtests des "Runden Tisches" nun ein viel besserer Kenntnisstand vorhanden ist, als er dem Entwurf des Güsi 2008 zugrunde lag. Alle haben richtig viel dazu gelernt und das Ergebnis kann sich sehen lassen, weil damit eine Verbesserung erreicht worden ist.
                            Das, was uns die JHV 2007 aufgetragen hat, haben wir nun erreicht. Eine Verbesserung im Konsens mit den Herstellern (und den anderen Prüfstellen).

                            Ich habe folgenden Vorschlag: Momentan wird an der Form und dem Wording gearbeitet, damit das Vereinbarte (EN 926/1 sowie EN 926/2 inklusive der Ausführungsanweisungen zu Einklappern, Steilspiralen, Frontklapper, Sackflug, sollen ab 1.1.09 als neue LTF gelten) dem LBA schnellstmöglich vorgeschlagen werden kann. Zudem muss noch die Prüfstellenvereinbarung in schriftliche Form gebracht und von allen unterschrieben werden.
                            Dieser Prozess sollte nicht durch neuerliche Attaken behindert werden. Auch wenn der Beißreflex (ausgelöst durch Wörter wie "flächentiefer Klapper", "Güsi 2008", "60°" etc.) stark ist, Pipo, Weißwange; seid stärker. Danke!

                            Grüße


                            Karl Slezak

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                              #29
                              AW: Endlich, Künftige Musterprüfung GS, Einigung am runden Tisch.

                              Zitat von sicherheit Beitrag anzeigen
                              [...]
                              Ich habe folgenden Vorschlag: Momentan wird an der Form und dem Wording gearbeitet, damit das Vereinbarte (EN 926/1 sowie EN 926/2 inklusive der Ausführungsanweisungen zu Einklappern, Steilspiralen, Frontklapper, Sackflug, sollen ab 1.1.09 als neue LTF gelten) dem LBA schnellstmöglich vorgeschlagen werden kann. Zudem muss noch die Prüfstellenvereinbarung in schriftliche Form gebracht und von allen unterschrieben werden.
                              [...]

                              Grüße


                              Karl Slezak

                              Wie sieht deiner Meinung nach die Chance aus, bald Gleitschirme die von anderen europäischen Testbetrieben getestet wurden legal in Deutschland fliegen zu dürfen? Arbeitet ihr auch in diese Richtung?
                              Mfg christian

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                                #30
                                AW: Endlich, Künftige Musterprüfung GS, Einigung am runden Tisch.

                                Zitat von Micha0365 Beitrag anzeigen
                                Wenn meine Informationen richtig sind, dann steht eine weitere Prüfstelle schon recht kurz vor der Zulassung. Es gibt plausible Vermutungen, dass dies eine Prüfstelle weiter im Norden Deutschlands sein wird. Insofern kannst Du Dir zwar die "gute alte Zeit" zurück wünschen, aber es ist eher unwahrscheinlich, dass Du sie jemals wieder zurück bekommen wirst.
                                Hallo Michael,
                                vielen Dank für dein Statement. Im Grundsatz hast du natürlich Recht. Die „(guten) alten Zeiten“ werden wir nicht mehr so einfach kriegen, obschon sich dies vermutlich viele wünschen würden – der DHV, die Hersteller, die Piloten undundnund. Die Boom-Zeit hatte nicht nur Schlechtes…..
                                Dass ein Umbruch in unserer Szene vor sich geht finde ich nicht grundsätzlich schlecht. Im Gegenteil, ich war einer der Ersten die den EN-Testpiloten Kurs besucht haben und ich habe mich bei diversen Vorträgen bei Flugschulen und an meinen SiKu’s durchwegs stark für die Europäische Norm gemacht, gerade aus technischer Sicht.
                                Nun, es hat sich halt auch schnell gezeigt, dass jede Medaille ihre Kehrseite hat. Auf der einen Seite hat bis jetzt der DHV das Sagen gehabt mit all ihren Nach- und Vorteilen haben wir, sag ich mal, keine schlechte Voraussetzung erhalten, das Gleitschirmfliegen einer breiten Masse zugänglich zu machen und dies in einem relativ sicheren Umfeld. Da spielt natürlich auch das Zusammenspiel, bzw. die Synchronisation zwischen technischem Fortschritt und dem entsprechenden Ausbildungsablaufes eine wichtige Rolle. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass wir mit diesem System ein relativ gut funktionierendes Werkzeug haben sicherheitsrelevante Maßnahmen zu treffen und dies auch flexibel und schnell, falls es nötig war. Dass jedes System auch Ecken und Kanten hat und immer verbesserungsfähig ist und bleibt wird von niemandem von der Hand gewiesen.
                                Nachdem ich die Vorteile der innovativen Ideen der EN-Macher kennengelernt habe, habe ich auch gedacht, dass wird unsere Zukunft. Doch schnell kamen die ersten Zweifel. Wie schnell kann ein europäisches System geändert werden? Ich meine, da spricht jedes Land mit, wenn es um Änderungen geht und gerade die letzten Meetings haben gezeigt wie kooperativ die einen oder anderen Länder sein können oder unter Umständen eben aus Trotz blockieren. Eine weitere Frage ist, haben die Geräte für ein Land wie Spanien oder Frankreich die gleichen Anforderungen wie die für Deutschland? Ich meine, in Rumänien eine Winterreifenpflicht einzuführen nur weil wir europäisch einheitliche Richtlinien haben wollen, ist ebenso schwachsinnig. Des Weiteren wird man vermutlich generell schwieriger zu einem Konsens kommen wenn jeder mitreden kann/will – der Spruch mit den Köchen und der Suppe trifft hier vermutlich ins Schwarze. Gut, da stellt sich die Frage, was ist das größere Übel? Ein DHV der eigenmächtig und monopolistisch die Änderungen bestimmt aber Alles in Allem in den letzten Jahren keine elementar schlechte Arbeit geleistet hat (zumal er der einzige war der überhaubt gearbeitet hat!) oder wollen wir in ein System das vermutlich sehr schwierig zu händeln sein wird und vermutlich nicht mehr rückgängig gemacht werden kann. In Angesicht, dass der DHV unter den verschiedenen Vorstößen aus diversen Richtungen auch viel dazu gelernt hat und sich mittlerweile durchwegs Kommunikativ und Kooperativ zeigt sehe es sinnvoller die pauschale Vereinheitlichung soweit vor uns weg zu schieben so lange es geht. Wenn es dann unter Zwang kommen wird, à la bonne heure!
                                Die ganze Frage um das EN-Siegel wird meines Erachtens auch oft missverstanden. Die Tatsache ist die, dass das jetzige EN nicht mehr Sicherheit bietet als das DHV (oder LTF von mir aus). Es hat lediglich ein paar Manöver mehr und ist durch das ein wenig umfangreicher als das DHV Siegel. Von den gesagten Manöver haben wir noch zu wenig Erfahrung um sagen zu können, dass sie tatsächlich was bringen geschweige denn, dass gesagt werden kann welche spezifisch sicherheitsrelevanten Optimierung sie bringen. Aus dieser Sicht tappen wir hier noch im Dunkeln aber es kann gesagt werden, dass sie bestimmt nicht schaden. Daher begrüße ich die Inovation und heiße dieses Argument für ein EN gut. OK, was ist es denn was uns das EN-Siegel an Mehrvorteil bringt? Ok, es dürften, falls es das LBA auch tatsächlich zulassen würde, Geräte geflogen werden die heute eben noch nicht legal sind. Dies sind primär Geräte von Herstellern die kein DHV-Siegel machen wollen oder können. Das „wollen“ ist vermutlich eine ideologische Frage und ist jedem Hersteller freigestellt, das „können“ jedoch nicht. Wenn ein Hersteller die vielleicht hohen Hürden des DHV‘s nicht schafft oder erst nach vielen und teuren Versuchen und sich durch das vielleicht von Vornherein sagt, nein, das investiere ich nicht, dann ist es doch auch in Ordnung, dass solch ein Hersteller den Zugang zu einem gewissen Markt nicht hat. Die Frage stellt sich doch automatisch, wieso schafft er die Kriterien nicht? Sind die Schirme vielleicht tatsächlich anspruchsvoller? Das Nichtbestehen einer Prüfung hat immer Gründe und die sind in unserm Bereich unter Umständen entscheidend über Menschenleben.
                                Tatsache ist, dass die großen Hersteller unserer Szene alle das DHV Siegel gemacht haben und sich genau dieses Siegel sich über die ganzen Jahre hinweg als das Maß der Ding und zwar Weltweit ausgezeichnet hat und ich denke dies sogar berechtigt. Ein Siegel ist nicht nur eine Bescheinigung über eine bestandene Prüfung. Ein Siegel definiert auch ein Level des Wissens oder ein Status der Organisation. Das sind vielleicht auch die Gründe weshalb das Acpul Siegel nie eine Chance gehabt hat und das ist auch vielleicht der Grund weshalb nach nun zwei oder drei Jahren EN-Siegelpflicht in Frankreich das EN-Siegel sich in der weltweiten Akzeptanz nach wie vor schwer tut. Ich spreche hier nicht von irgendwelchen Funktionären oder Vorständen die die Problematik meist nur aus organisatorischer Sicht beurteilen und selten technisches Wissen mitbringen. Solche Leute sind an einem runden Tisch schnell zu überzeugen. Ich spreche vom allgemeinen Volk, vom 0/8/15-Pilot, bei dem ist das EN-Siegel noch nicht angekommen! Ok, ich weiß, dass es einige unter uns gibt die auch gerne die Schirme fliegen wollen von irgendwelchen exotischen Herstellern, bei denen ist das EN-Siegel natürlich omnipräsent – auf die detailierten Gründe weshalb gerade solch ein Hersteller berücksichtigt werden will, müssen wir hier nicht eingehen – ich denke das Schirmangebot mit DHV-Siegel ist mehr als umfangreich.
                                Zitat von Micha0365 Beitrag anzeigen
                                Da jetzt die EN als Grundlage für die LTF-Zulassung herangezogen wird, sind wir nur noch einen relativ kleinen Schritt davon entfernt, dass Prüfstellen aus dem Europäischen Ausland sich erfolgreich um eine Zulassung beim LBA bewerben. Momentan scheint das LBA das wohl noch nicht zuzulassen, aber wenn der erste Europäer das Wettbewerbsrecht aus der Tasche zieht, wird Brüssel da wohl relativ beherzt eingreifen.
                                Auch hier muss ich sagen, dass ich natürlich nicht grundsätzlich gegen eine Öffnung des Marktes bin, in diesem Fall der Markt der Prüfbetriebe. Im Gegenteil, die Preise werden vermutlich eher besser werden – die ersten Reaktionen diesbezüglich sind jetzt schon zu spüren! Die Problematik sehe ich vielmehr da, dass die verschiedenen Prüfbetriebe nach den gleichen Kriterien prüfen und auch da zeichnet sich jetzt schon ein klarer Trend ab! Es gibt jetzt schon Hersteller die nicht mehr beim DHV prüfen, weil sie nach dem ersten Misserfolg abwenden unter der Aussage, und dies Wort-wörtlich schon geschehen(!) - „dann gehe ich halt zum anderen Prüfbetrieb, dort komm ich durch!“…..
                                Dies kann nicht das Ziel sein dieser Übung! Und im konkreten Fall fehlt auch mir, wenn ich ganz ehrlich bin als Hersteller und als Privatpilot erst recht, das Vertrauen in eine Institution xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx, deren Hintergrundwissen nicht vorhanden sein kann, und deren Arbeitsweise xxxxxxxxxxxxxxx nicht xxxxxxxxxxxx ist!
                                Gegen solche Auswüchse müssen wir, und damit meine ich „wir Piloten“ (als Hersteller bist du sogar verpflichtet), angehen. Unser Sport wird dann überleben und eine gute Zukunft haben wenn wir mit unserem Tun und unserem Handeln korrekt da stehen, denn an dem werden wir gemessen werden. Gemessen vom LBA, von den Versicherungen, von den Umweltorganisationen, von den Start- und Landeplatzbesitzern, von den Kommunen, von den Bergbahnen, von der Öffentlichkeit und von alle denen wir was wollen damit wir unseren Sport möglichst frei ausleben können.
                                Daher, dein „Survival of the fittest“ ist nicht immer nur von Vorteil für die große Masse, insbesondere wenn der fitteste mit eher undurchsichtigen Machenschaften arbeitet.
                                Zitat von Micha0365 Beitrag anzeigen
                                Aber das sind nur meine persönlichen Gedanken und letztlich ist es alleine Deine Sache, wie und wo Du Dich in diesem System einsortierst, das sich da unvermeidlich neu etablieren wird.
                                Ja, da hast du recht und zwar massiv. Das ist bestimmt mein großer Zwiespalt! Auf der einen Seite schreit mein Herz welches dem Privatpilot Dani Loritz gehört – auf der anderen Seite bin ich Hersteller und somit auch Unternehmer und ich weiß, dass sich das zum Teil beißt. Trotzdem, oder gerade deshalb funktioniert meine Arbeitsweise. Ich versuche meine Ideologie welche aus meinen privaten Erfahrungen, Emotionen und Visionen stammen auch irgendwie in meinen Schirmen zu integrieren. Ich nehme mir die Freiheit ein Gerät dann zu bringen wenn es für mich stimmt, nicht dann wenn der Markt danach ruft. Meine Geräte sind nicht so gebaut weil sie sich so besser verkaufen lassen, sondern sie haben eine Handschrift die unmissverständlich meiner Leidenschaft für diesen Sport entspricht. Dass dabei auch mal Ecken und Kanten entstehen weil ich mich nicht einordnen lassen will, weil ich anders denke als andere, weil ich nicht einfach grundsätzlich akzeptieren will, weil ich durchwegs auch mal gegen den Strom schwimmen will. All diese Ecken und Kanten nehme ich in Kauf auch wenn sie unter Umständen dazu führen dass der Eine oder Andere meine Ideologie nicht teilen kann. Und zum Glück hat sich gezeigt, dass sich doch einige von meiner Denkens weise anstecken ließ und nun mit einem meiner Geräte vielleicht sogar das gleiche Empfindet wie ich, wenn er damit die Kurven in der Thermik dreht.
                                Zitat von Micha0365 Beitrag anzeigen
                                Naja, euren Investor wird es vielleicht auch irgendwann interessieren, wenn es eine rechtlich gleichwertige Zulassung plötzlich für 30% weniger Geld irgendwo anders gäbe. Aber das ist dann wieder eine separate Geschichte.
                                Unser Investor interessiert das weniger, da er sich aus dem Tagesgeschäft raus halten will und wir bei ihm primär Rechenschaft über Budget und Bilanzen ablegen müssen. Aber mich interessiert das natürlich schon, wenn ich für weniger Geld das gleiche kriege. Es stellt sich für mich aber auch immer die Frage, ist es wirklich das gleiche und ich habe in meinem Leben die Erfahrung gemacht, dass oft am falschen Ort gespart wird und ein vermeintliches Schnäppchen sich später als den Flopp schlecht hin gezeigt hat. Wir bei TEAM 5 setzten da eher auf Qualität und alt Bewährtes und auch wenn es ein paar Euro mehr kostet – wir wissen was wir dafür kriegen!

                                Gruß

                                Dani
                                TEAM 5
                                Zuletzt geändert von ForumAdmin; 28.11.2008, 07:49. Grund: Unterstellungen mußten heraus genommen werden
                                Dani

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