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acro

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    #16
    AW: acro

    Hallo Bene, das gibt es bereits.
    man muss sich eigentlich nur anmelden

    Kein Anspruch auf Vollständigkeit - bitte zu ergänzen:

    ProfessionalFlyingTeam ( Michael Nesler und Team)
    Airsport2000 am Walensee mit ( Dani Loritz und Team )
    ParaAcademy am Gardasee mit ( Chris Geist und Team )


    Da sind jeweils hochkarätige Piloten am Werk, die genauestens wissen wie's geht.

    Gruß
    Bernd

    edit: Vor ein paar Jahren gab es schon mal die Diskussion ob es zu "gefährlich" sei, Anleitungen über das Acrofliegen zu Veröffentlichen.
    Ich halte nichts von Geheimniskrämerei und Informationsvorenthaltung.
    Damals standen zwei der Diskussionsteilnehmer ( Bernd Hornböck und Xandi Meschuh ) unter schwerem Beschuss - sie seien quasi lebensmüde in Eigenregie zu trainieren - nur die Profis ( M. Küng ) sollte das machen usw.usw. - inzwischen sind sie mit an der Spitze und geben selbst Kurse.

    Man müsste Streckenflugbeschreibungen u.ä. auch einstampfen wenn man so denkt... Tracks von Piloten, die eine fette Strecke machen, und bei bestimmten Windlagen irgendwo im Lee aufdrehen --- > viel zu gefährlich und verleitend für die Normalpiloten, die die Thermikquellen evtl als Wegpunkte abspeichern ( ihr wisst schon was ich meine. )
    Man muss den Piloten Eigenverantwortung zugestehen. Sonst müsste man die komplette Fliegerei in Frage stellen.
    Zuletzt geändert von El Zorro; 24.11.2008, 09:12. Grund: edit

    Kommentar


      #17
      AW: acro

      Zitat von up-to-base Beitrag anzeigen
      Ja das mit der "Acrotauglichkeit" ist echt schwer!


      Denn Akrofliegen kostet ja auch eine gewisse Überwindung..

      Man müsste es halt so organisieren, dass nur Akropiloten diese Lizenz erteilen dürfen und die sehen wohl am besten, ob jemand tauglich ist oder nicht!!


      Nunja..

      Gruß Simon

      www.flysports-jugend.de
      Hallo Simon.

      Akrofliegen kostet nicht nur Talent sondern,im Falle der "Legalisierung" auch richtig Geld...
      In D kann ich mir dann vorstellen:
      Nur zugelassene Acroschirme
      2 Retterpflicht
      usw..

      Aber glaube nicht, dass Akropiloten, die es am besten sehen Lizenzen ausstellen werden dürfen...
      Lizenzen dürfen Behörden ausstellen,
      Prüfungen nur spezielle ausgebildete Prüfer...
      Tarinings und Kurse nur ausgebildete und anerkannte "Lehrer"

      Net falsch verstehen... aber dann sollten die ersten 100 im OLC doch auch den B-Schein ausstellenkönnen, die können wohl ja gut Strecken fliegen...

      Könnte mir folgendes vorstellen *g*:
      Akrotrainer Voraussetzung:
      Fluglehrerberechtigung
      und nachweis von mind. 1 Jahr Erfahrung als Sicherheitstrainingsleiter
      Bei mind. 200 durchgeführten "Manöverflügen"

      Eingangstest - Vorfliegen der Standartfiguren
      Ausbildungslehrgang- Erweiterung der Lizeinz für Akro
      1 Wöchiger Theoriekurs
      Theoretische + Praktische Prüfung.

      Dann Akrokurse im Rahmen der Voraussetzungen eines Sitras.

      Zulassung von speziellen Akrogeländen, wo legel geflogen werden darf...

      LG Martin
      Wenn manche Beiträge von Fhelren nru so strorzen...
      Die habe ich dann mit meinem total versifften Laptop geschrieben...

      Kommentar


        #18
        AW: acro

        Zitat von sny Beitrag anzeigen
        1 Wöchiger Theoriekurs
        Theoretische + Praktische Prüfung.
        findest nur 1 Woche Theorie für die anschliessende Theroretische Prüfung nicht ein bischen wenig?
        Also ich würd sagen mindest 2 x 1 Woche mit einem ordentlichen Stapel Unterlagen die derjenige in der Zeit zwischen den Theorieeinheiten durcharbeiten muss, und dies durch Abgabe einer schriftlichen Arbeit (von sag ma mal - soll ja nicht zuviel sein - 20 bis 30 Seiten) belegen muss ?! :-)))

        Kommentar


          #19
          AW: acro

          Hallo Sny,

          man sollte differenzieren:

          - Ausbildung / Unterweisung machen z.B. o.g. geeignete Trainer

          - Prüfung: Machen die Prüfer, wenn ein Prüfling das entsprechende Zertifikat vom Ausbilder mitbringt / bzw. der Prüfer schaut sich das Training oder eine Videodokumentation des Piloten an. Die "Eingangsprüfung" wie du das nennst, macht der jeweilige Acrokursleiter ohnehin, bevor er beginnt, die Leute an die Manöver heranzuführen bzw. auszutesten wie der hoch der Level des Einzelnen ist. Das sollte man auch nicht weiter komplizieren.

          Piloten, die bereits fit sind, sollten die Möglichkeit erhalten, eine Befähigungsprüfung abzulegen, bei welcher der Prüfer dem Prüfling bescheinigt, die Basics zu beherrschen. ---> das geht vermutlich auch nur über Wasser.

          Möglicherweise kann man auch den Kursleitern die Zertifizierung überlassen. Dann wären wir in etwa bei den gängigen Voraussetzungen zur Breitenerprobungsbefähigung.

          Edit:
          Ich glaube, ich hab dich falsch verstanden, sny, ich hab das *g* übersehen...
          Unterm Strich sehe ich die momentanen Ausbildungsmöglichkeiten für einen durchschnittlich motivierten Piloten ebenfalls als völlig ausreichend an.
          Es geht tastächlich in erster Linie darum die ges. Grundlage zu schaffen - keinen monströsen Aparillo!
          Trotzdem muss man sich natürlich dazu Gedanken machen.
          Zuletzt geändert von El Zorro; 24.11.2008, 11:38.

          Kommentar


            #20
            Zusatzversicherung, sonst nix ! AW: acro

            Liebe Acro-Wilde,

            ich sehe nicht richtig die Notwendigkeit, eine zusätzliche Lizenz (die L. zum Suizid, oder was ?) einzuführen.

            Das eigentliche Problem sehe ich darin, dass bei einem Wegfall des Kunstflugverbotes die
            Versicherungsprämie wegen des höheren Gefährdungspotentials steigen könnte.
            Und das müssen für mich nicht alle Hausberg-, Freizeit- und Wenigflieger mit finanzieren.

            Ich stelle mir eine Regelung des Acrofliegens so vor:
            Teilnahme an einem Grund-Kurs mit Praxis und Therorie (1 Woche, oder 10 Tage, auf mehrere Termine splitbar) ohne Prüfung, als Zugangsvoraussetzung zu einer
            Zusatzversicherung zur Pilotenhaftpflicht.

            Ich bin gerne bereit, zusätzliche 50 oder 100 € im Jahr an die Versicherung zu löhnen, wenn die dann Fremdschäden, durch (gescheiterte) Kunstflug (-Versuche) mit abdeckt.

            Das ganze Ritual mit Eignung, Ausbildung, Prüfung, Lizenzerteilung könnte man damit umschiffen. Alles nur sinnlose und kostenträchtige Bürokratie.
            Sich selbst zu informieren, regelmäßig im Trainig zu bleiben und sich schrittweise an neue Figuren herantasten, muß jeder Acro-interessierte Pilot sowieso selber. Das kann ihm keiner abnehmen. Also sollte man es auch nicht institutionalisieren.

            my 0,02 €, W.

            Kommentar


              #21
              AW: acro

              Hallo W.

              > Das eigentliche Problem sehe ich darin, dass bei einem Wegfall des
              > Kunstflugverbotes die Versicherungsprämie wegen des höheren
              > Gefährdungspotentials steigen könnte.
              [...]
              > Ich bin gerne bereit, zusätzliche 50 oder 100 € im Jahr an die Versicherung zu
              > löhnen, wenn die dann Fremdschäden, durch (gescheiterte) Kunstflug (-Versuche)
              > mit abdeckt.

              Du glaubst allen Ernstes, dass die Acro Flieger so großen Sach- und/oder Personenschaden (an Dritten) verursachen, dass jeder Pilot 50 bis 100€ mehr in die Haftpflichtversicherung einzahlen muss???

              Denkst du da an die primär an die Acro-Flieger, die ständig anderen Piloten in die Kappe tumbeln werden, oder eher an jene, die beim Bodenspiralen große Flurschäden anrichten werden?

              Entschuldige, aber ich denke, es entbehrt jeder Grundlage, mit einer solchen Gefährdung zu rechnen! Ich habe noch nie von einem Acro Zwischenfall gehört, bei dem es zu einem Personenschaden (Dritter) oder zu einem Sachschaden (außer dem eigenen Schirm) gekommen ist. Nachdem es doch eine erhebliche Anzahl von AcroFliegern gibt, sollte dies durchaus aussagekräftig sein, bzw. Rückschlüsse auf die tatsächliche Gefährdung durch Acro-Fliegen zulassen.

              Und meiner Überzeugung nach ist die nicht größer, als jene, die vom Durchschnittspiloten ausgeht.

              vG!

              Pipo
              NOVA

              Kommentar


                #22
                AW: Zusatzversicherung, sonst nix ! AW: acro

                Zitat von winDfried Beitrag anzeigen
                Ich stelle mir eine Regelung des Acrofliegens so vor:
                Teilnahme an einem Grund-Kurs mit Praxis und Therorie (1 Woche, oder 10 Tage, auf mehrere Termine splitbar) ohne Prüfung, als Zugangsvoraussetzung zu einer
                Zusatzversicherung zur Pilotenhaftpflicht.
                Deine Idee, unbürokratisch zu bleiben finde ich im Prinzip gut.
                Aber so einen Ausbildungs-Rundumschlag, der auch die Piloten betrifft die den Grundkurs nicht mehr benötigen, wäre auch in Schuss in den Ofen. (Beispiel ( weil das sich grad so gut eignet ) : Schicken wir unser prominentestes Beispiel Mike K. auch mal zum Grund-Lehrgang? - )

                Im übrigen sind die kolportierten ( zahlenmässig nicht belegten! ) Selbstversuchsverunfallten auch so schon in deiner Versicherungsrechnung mit drinne. Es ändert sich diesbezüglich also nix - ausser, dass man dann auch allmählich eine Statistik führen könnte, wie hoch dieser Anteil wirklich ist!

                nochmal 2ct
                Bernd

                Kommentar


                  #23
                  AW: acro

                  Zitat von pipo Beitrag anzeigen
                  Ich habe noch nie von einem Acro Zwischenfall gehört, bei dem es zu einem Personenschaden (Dritter) oder zu einem Sachschaden (außer dem eigenen Schirm) gekommen ist.
                  Ich schon.
                  Es passiert aber zugegeben sehr, sehr selten - weit seltener als die typischen Vorflug/-Ausweichunfälle.

                  Kommentar


                    #24
                    AW: acro

                    Meine persönliche Meinung:

                    Acro geflogen wir so oder so und der DHV sorgt mit seinen Vorführungen (z.B. Küng...) auch selbst dafür, dass bei den jungen Leuten Begehrlichkeiten geweckt werden, wie Toni auf der JHV richtig bemerkt hat.

                    Heute zeigen wir den jungen Wilden zuerst, wie geil Acro ist und sagen dann aber gleich, dass es vollständig illegal ist. Und dann gibt es sogar Fluglehrer und andere Freaks, die sich trauen, ganz öffentlich Schulungen für diese illegalen Handlungen anzubieten.

                    Das ist komplett Schizophren. Entweder es ist verboten oder es ist erlaubt.

                    Wenn es verboten sein soll, dann sollte man jegliche öffentliche Aufführung, Erwähnung in der Deutchen Presse und jede Art von Bildungsangeboten dieser Art unterbinden.

                    Ich glaube nicht, dass das jemand will. Deshalb bleibt nur die Möglichkeit, die Piloten, die auch heute schon Acro fliegen, erst mal aus der Illegalität zu holen.

                    Ob und wie man dann das Acro-Fliegen reglementieren muss, ist eine ganz andere, völlig eigenständige Frage.

                    Ich könnte mir da vieles vorstellen.
                    Nachweis eines bestimmten fliegerischen Könnens
                    Mindestens 2 absolvierte Sicherheitstrainings
                    Einschränkung auf bestimmte Fluggebiete
                    Einschränkung auf bestimmte Sektoren innerhalb des Fluggebiets
                    etc. pp.

                    Was davon wirklich notwendig und sinnvoll ist, muss eben die Arbeitsgruppe herausfinden.
                    ----
                    Reine Privatmeinung ohne Zusatz von Konservierungsmitteln und Farbstoffen.
                    100% biologisch abbaubar.

                    Kommentar


                      #25
                      AW: acro

                      warum alles so kompliziert machen
                      schaut doch einfach wie es ausserhalb deutschland ist.

                      ihl piti
                      www.flytours.ch

                      Kommentar


                        #26
                        AW: acro

                        Fuer Piti und alle (auch den Threadersteller und viele Poster hier):

                        Das Hauptproblem ist jetzt die Gesetzeslage und nicht der DHV. Und die Arbeitsgruppe nimmt sich des Hauptproblems an. Das ist sehr lobenswert, mutig, und ich wuensche Ihnen viel Erfolg dabei.

                        Manche scheinen zu meinen, es liegt alles nur am boesen DHV, der was gegen Akrofliegen hat bzw. hatte. Es ist sehr erfreulich, dass jetzt anscheinend auch innerhalb des DHV ein Sinneswandel eingetreten ist und sich die relevanten Leute fuer eine Legalisierung des Akrofliegens aussprechen. Das ist aber nur ein erster wichtiger Schritt. Es ist eben gerade nicht so, dass die JVH den Antrag auf Legalisierung des Akrofliegens angenommen hat, oder dass der DHV bisher alles verhindert hat und jetzt nicht mehr, und damit ist Akro ploetzlich legal.

                        Das Hauptproblem ist, dass Paragleiter laut deutschem Recht Luftfahrzeuge sind und zur Unterklasse der Luftsportgeraete gehoeren. Und fuer Luftsportgeraete ist Kunstflug laut LuftVO verboten. Die LuftVO ist die Umsetzung des LuftfahrtVerkehrsgesetzes und damit sehr hoch angesiedelt. Aenderungen in diesem Bereich sind ziemlich sicher nicht schnell zu erreichen.

                        Fuer Aenderungen ist das LBA als ausfuehrende Behoerde des BMVBW zustaendig. Und in der Akro-Arbeitsgruppe von 2002 hat sich das LBA gegen eine Aenderung des entsprechenden §8(1) LuftVO ausgesprochen, u.a. mit der Begruendung, dass durch missglueckte Akromanoever das Luftfahrzeug seine Flugfaehigkeit verliert und man die Rettung benoetigt. (Wenn man ehrlich ist, kann man diese Bedenken auch nicht voellig wegwischen.) Das ist bspw. bei einem missglueckten Kunstflugmanoever mit dem Kunstflugzeug nicht so: Ich recovere mit ausreichend Hoehe und kann normal weiterfliegen.

                        Das ganze wuerde uns ueberhaupt nicht touchieren, wenn Paragleiter einfach Sportgeraete waeren und nicht eine Unterklasse von Luftfahrzeugen. (Die Moeglichkeit stand ja vor ein paar Jahren im Raum und wurde nicht genutzt, leider, wie ich meine...) Hilft aber nichts, wir sind Teil von Luftfahrzeugen und muessen uns dementsprechenden Gesetzen unterwerfen.

                        Die Arbeitsgruppe hat sich die ambitionierte Aufgabe vorgenommen, das LBA bzw. BMVBW mit einem soliden Antrag von Aenderungsmoeglichkeiten zu ueberzeugen. Dass der DHV inzwischen wohl dahintersteht, ist natuerlich extrem wichtig. Aber der DHV alleine kann hier nicht viel ausrichten. Eine nochmalige Aufweichung der Kunstflugdefinition ist vermutlich kein gangbarer Weg.

                        Das LBA wird der Arbeitsgruppe und sich vor einer moeglichen Legalisierung sehr viele Fragen stellen, rechtliche Fragen, Haftungsfragen etc. Blicke ins Ausland sind hier uninteressant, es geht um deutsches Recht. (Ausserdem muss man sehen, dass viele der relevanten Entscheider im LBA / BMVBW Verwaltungsjuristen sind und mit Fliegen per se erst einmal nichts zu tun haben. Dass die an die Legalisierung des Akrofliegens nicht rangehen wie Akroflieger selbst ist nachvollziehbar.)

                        Ich wuensche der Arbeitsgruppe viel Erfolg und Ausdauer. Ich persoenlich halte es aber fuer sinnvoller und auch fairer dem DHV und der Arbeitsgruppe gegenueber, die Erwartungen eher niedrig zu haengen. Die Entscheidung liegt nicht bei ihnen. Umso mehr kann man sich freuen, wenn es tatsaechlich zur Legalisierung kommt.

                        Bis dahin fliege ich weiterhin so durch die Gegend, wie ich es fuer verantwortbar, solide und sinnvoll halte. Dass da manche Manoever unter die Definition Kunstflug fallen...mei...
                        Zuletzt geändert von audacium; 10.01.2012, 13:34.

                        Kommentar


                          #27
                          AW: acro

                          naja, nur als argument:

                          wenn bei unserem "luftsportgerät" der unwahrscheinliche fall eintritt dass es wirklich nicht mehr fliegt (verhänger...) bleibt noch die rettung, dann noch die 2. rettung, und dass gar nix mehr trägt is bei 2 rettungen und hauptkappe schon sehr unwahrscheinlich!

                          wenn bei einem kunstflieger die tragfläche bricht (auch deformation, oder?) schauts eher viel blöder aus... mit viel glück kann er VIELLEICHT aus der kanzel kraxeln und abspringen (fallschirm vorausgesetzt)
                          so selten is das glaub ich gar nicht, oder?

                          Kommentar


                            #28
                            AW: acro

                            Zitat von tigerente Beitrag anzeigen
                            naja, nur als argument:

                            wenn bei unserem "luftsportgerät" der unwahrscheinliche fall eintritt dass es wirklich nicht mehr fliegt (verhänger...) bleibt noch die rettung, dann noch die 2. rettung, und dass gar nix mehr trägt is bei 2 rettungen und hauptkappe schon sehr unwahrscheinlich!

                            wenn bei einem kunstflieger die tragfläche bricht (auch deformation, oder?) schauts eher viel blöder aus... mit viel glück kann er VIELLEICHT aus der kanzel kraxeln und abspringen (fallschirm vorausgesetzt)
                            so selten is das glaub ich gar nicht, oder?
                            agöh tigerente,
                            weißt du nicht dass man auch mit nur einer Tragfläche landen kann? :P




                            Um beim Thema zu bleiben. Haltet ihr es wirklich für sinnvoll eineN Kurs mit anschließender "Acrolizenz" einzuführen???
                            Ganz ehrlich, es reichen keine 2,3..5 Sicherheitstrainings aus um sagen zu können man kann Aro fliegen.
                            Nehmen wir als Beispiel den Fullstall, der ja eigentlich Grundlage sein soll. Es kann keiner Behaupten, nur weil er jetzt im Sicherheitstraining 5 Fulls gezogen hat, dass er den jetzt beherrscht. Ich kann nur von mir ausgehen, ich habe locker über 70 Fulls gezogen bis ich mir sicher war, "ja jetzt kann ichs".
                            Was ich damit sagen will ist, ein Kurs bringt in dieser Richtung mal gar nichts, weil die Piloten die das machen wollen, bzw. tun, selbst dahinter sein müssen, und so oft es geht trainieren.
                            Eine sog. Acrolizenz wäre meineserachtens nur Geldmacherei und nicht fördernd.
                            Zuletzt geändert von Laisch; 24.11.2008, 15:30.
                            >> www.asynchron.at

                            >> www.facebook.com/AsynchronAcro
                            >> www.twitter.com/AsynchronAcro

                            Kommentar


                              #29
                              AW: acro


                              i glaub i häng a weng...

                              nehme untertänigst meine vorschnelle behauptung zurück!!!
                              *iglaubsned*


                              naaaaaa, des gibts ned! *verzweifel*

                              ahja, laisch!
                              ansonsten stimm ich dir auch zu, "kurs" bringt ned viel - nur vielleicht soviel, dass man gefahrloser über grund trainieren kann.

                              ich glaub einen "akrokurs" bei dem man als fertiger "akroflieger" rausgeht, können sich nicht viele leisten - geschweige denn soviel urlaub kriegen...
                              Zuletzt geändert von tigerente; 24.11.2008, 15:40.

                              Kommentar


                                #30
                                AW: acro

                                Acro über Grund zu trainieren dass """"sicher""""" ist möchte ich sehen.

                                Aber Gelände einrichten auf dennen trainiert werden kann ist bestimmt kein Fehler. Und wer Acrofliegen lernen möchte sollte zuvor das Handling beherrschen.
                                Und dazu brauchst Zeit und nur neh Wiese.

                                Und in solchen Zentren sollte man wenn man Zeit hat Trainieren gehen können. Um nicht sich selbst und andere zu gefährden

                                So gehts doch wohl um den Luftraum........-......-.,..

                                Kommentar

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