Durchsacken, " überstallen" ist sicherlich - neben der bodennahen Kurve und dem einfliegen in einen Leebereich, eine häufige Unfallursache.
Jedoch kann man lernen - RICHTIG zu reagieren.
Bei Starkwind: nicht anbremsen und nicht voll durchbremsen beim landen
Bei Nullwind : eher stallen und die Restgeschwindigkeit mit dem laufen abbauen oder wie es manche gerne haben: ausflaren.
Vor einer Leitung zum Beispiel ist ein" durchsacken" die häufigste Unfallursache. Auch kann ich nachvollziehen, das das Gelände unter mir entscheidend sein kann. Außerdem nicht zu vergessen die bodennahe Kurve.
Aber ansonsten habe ich als Tütenflieger mehr Korrigierungsmöglichkeiten, als ein Drachenflieger. Ich denke ein aufrichten im Endanflug ist wichtig und wichtig erscheint mir auch die Stallgrenze meines Schirmes zu kennen.
Außerdem rechne ich grundsätzlich bei einem stärkerem Wind am Landeplatz schon mit Böen und acht e auch auf die Umgebung.
Also bremse ich eigendlich fast null an, wenn der Wind sehr stark ist.
Oft stelle ich mich schräg gegen den Wind und verliere so schon viel Höhe. Im Endanflug sind meine Bremsen offen und ich korrigiere dementsprechend nach.
Ich führte aber eine Diskussion mit einem Gleitschirm- und Drachenfluglehrer und der teilte es mir so mit.
Für einen Drachenflieger kommt der Windgradient mehr zum tragen, als für einen Tütenflieger. In meiner Literatur fand ich keinen Warnhinweis und wenn ich trotzalledem falsch liegen sollte, dann habe ich es einfach nicht gerafft.
Ich würde mich freuen, wenn sich noch einige dazu äußern würden.
lieben gruß, cosima
Jedoch kann man lernen - RICHTIG zu reagieren.
Bei Starkwind: nicht anbremsen und nicht voll durchbremsen beim landen
Bei Nullwind : eher stallen und die Restgeschwindigkeit mit dem laufen abbauen oder wie es manche gerne haben: ausflaren.
Vor einer Leitung zum Beispiel ist ein" durchsacken" die häufigste Unfallursache. Auch kann ich nachvollziehen, das das Gelände unter mir entscheidend sein kann. Außerdem nicht zu vergessen die bodennahe Kurve.
Aber ansonsten habe ich als Tütenflieger mehr Korrigierungsmöglichkeiten, als ein Drachenflieger. Ich denke ein aufrichten im Endanflug ist wichtig und wichtig erscheint mir auch die Stallgrenze meines Schirmes zu kennen.
Außerdem rechne ich grundsätzlich bei einem stärkerem Wind am Landeplatz schon mit Böen und acht e auch auf die Umgebung.
Also bremse ich eigendlich fast null an, wenn der Wind sehr stark ist.
Oft stelle ich mich schräg gegen den Wind und verliere so schon viel Höhe. Im Endanflug sind meine Bremsen offen und ich korrigiere dementsprechend nach.
Ich führte aber eine Diskussion mit einem Gleitschirm- und Drachenfluglehrer und der teilte es mir so mit.
Für einen Drachenflieger kommt der Windgradient mehr zum tragen, als für einen Tütenflieger. In meiner Literatur fand ich keinen Warnhinweis und wenn ich trotzalledem falsch liegen sollte, dann habe ich es einfach nicht gerafft.
Ich würde mich freuen, wenn sich noch einige dazu äußern würden.
lieben gruß, cosima
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