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Rückwärtsstarten bei schwachem Wind oder Nullwind

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    #31
    Hallo shorty,

    vielleicht kommen wir nach all dem Wortmüll wieder auf die eigentliche Fragestellung zurück: Rückwärts-aufziehen (hoffentlich nicht starten!) bei Schwachwind. Du beschreibst dich als A/D-Starterin und hast m.E. damit doch schon die ideale Methode erlernt. Denn dadurch, dass du die A-Leinen in einer Hand hälst, kannst du auch in der Ausdreh-Phase Zug auf dem Schirm halten, indem du unter dieser Führhand (die den Schirm hält, bis du vollständig ausgedreht bist) in die Laufrichtung und -stellung kommst. Was willst du mehr?

    Die anderen Methoden erübrigen sich m.E. aufgrund der Leinenschäden bzw. der nicht wegzudiskutierenden Sicherheitsprobleme beim Aufziehen oder Übergeben von selbst. Dass die "Profis" dies so machen, liegt weniger an den Vorteilen dieser Techik, als daran, dass sie es eben seit langer Zeit so gewohnt sind. Ich leite in unserem Verein seit einiger Zeit Startseminare und habe festgestellt, dass Anfänger innerhalb kurzer Zeit mit der A/D Technik hervorragend zurechtkommen. Dies kann man von den "veralteten" ;-))) Techniken nicht behaupten.

    Roland K.

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      #32
      @ skyscraper

      <quote>
      ich finde es schade und ziemlich unangemessen von heiko und tobias schreiner, dass sie mir als jemandem, der hier nur etwas konstruktives beisteuern wollte mit solch einer destruktiven aggressivität begegnen. ausserdem könnt ihr doch ruhig bei eurer methode bleiben, ist doch jedem selbst überlassen.
      </quote>

      Stehe ich im falschen Film? Aggressiv? Destruktiv? Kannst Du mir das bitte mal erklären?

      Heiko.

      Kommentar


        #33
        verschiedene startmethoden

        wenn ganz klar eine variante mit abstand die beste wäre, würden doch zumindest die profis und fluglehrer nur auf diese schwören.
        ist dies der fall?

        also lassen wir doch jedem die, die ihm am besten gefällt.

        das ist wie anfahren am berg. der eine nimmt die handbremse und der andere eben nicht.
        es gibt vielleicht umstände da nutzt der normal ohne handbremse anfahrer auch die handbremse (steiler schotterpass/schnee...)einfach weils besser ist.
        gut, dass er weiss wies geht!!

        es gibt eben noch was zwischen schwarz und weiss.

        viel spass beim starten

        moses

        Kommentar


          #34
          Hallo Roland,

          ja die A/D - Methode erlernte ich schneller, als zwei andere Methoden in meinen Anfangsjahren( umgreifen / re. steuern für links und li. steuern für re)
          In Annecy z.B. zog ich rückwärts auf , der Schirm war oben- ich ließ die A-Gurte los und drehte mich aus. Leider stellte ich dann fest, daß auf der re. Seite irgendetwas anders war, als sonst. Siehe da- meine Steuerleine war verdreht. Also drehte ich mich wieder ein und bremste runter.
          Die A/D Methode bietet auch bei starkem Wind die Möglichkeit runterzubremsen und das Aufziehen erfolgt kontrollierter, als ich es von den anderen Methoden her kenne.
          Bei schwachem Wind bzw. nachlassendem Wind erscheint es mir sinniger statt mit den D-Gurten zu bremsen, die Steuerleinen/Bremsleinen zum abbremsen / steuern zu nehmen.
          Diese Variante probierte ich schon öfters mal aus, aber dann wird es schwer, den Schirm wirklich noch unter Kontrolle zu halten, wenn der Wind plötzlich auffrischt.
          Bei der A/D- Methode ist mir aufgefallen, daß ich es leichter habe, wenn ich mich mittig hinstelle und die A-Gurte, als auch die D-Gurte über den Leinenschlössern greife und genau übereinander lege. Außerdem versuche ich mir in der Aufziehphase viel Zeit zu lassen, was bei schwachen Bedingungen wohl eher ein Fehler ist.

          Wahrscheinlich bin ich einfach noch zu langsam oder zu vorsichtig!! Der Starkwind und die Böen auf der Wiese haben mich in diesem Jahr des öfteren ziemlich gebeutelt und seit es mich mal aus dem Stand ausgehebelt und quer über die Wiese geschleift hat - bin ich wirklich vorsichtiger geworden.

          gruß, cosima

          P.S.: üben, üben, üben.
          Das Glück kommt und das Glück geht und das Glück kommt wieder

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