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Startverbot auf Grund von Werbeaufschrift!

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    AW: Startverbot auf Grund von Werbeaufschrift!

    Zitat von Dennis_the_menace Beitrag anzeigen
    Jaja, armes Deutschland... dafür dürfen wir noch mit 230km/h über die Autobahn brettern
    ... klar, um möglichst schnell an dem Berg zu sein, an dem du dann nicht fliegen darfst........
    Lieber hoch fliegen als tief sinken!

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      AW: Startverbot auf Grund von Werbeaufschrift!

      Zitat von Urs Beitrag anzeigen
      ... klar, um möglichst schnell an dem Berg zu sein, an dem du dann nicht fliegen darfst........
      wie handhabt ihr dann daß,wenn sich einer bei euch(schweiz) nicht an die regeln hält.......?

      ps. bei euch dürfen wir nicht mal mit dem deutschern tandemschein fliegen......(warum...?)
      Zuletzt geändert von "Willio"; 06.07.2010, 11:07.

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        AW: Startverbot auf Grund von Werbeaufschrift!

        Zitat von Jürgen Wilhelm Beitrag anzeigen
        (warum...?)
        Uuups, wollte niemandem am Nationalstolz rütteln (dazu können die Deutschen sowieso zu gut tschutten*)

        * Jürgen verstehts, für die andern: "Fussball spielen", (um komplett ins OT zu driften)
        Lieber hoch fliegen als tief sinken!

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          AW: Startverbot auf Grund von Werbeaufschrift!

          Zitat von F.A.N.T.I.S Beitrag anzeigen
          B-Schein Gelände??? Ich lach mich schief!

          Sorry liebe Nachbarn aus "Deutscheland" aber das bereitet einem durch fliegerische Freiheit eh nicht allzusehr verwöhntem Österreicher wie mir ein herzhaftes Lachen!

          Gibt es das wirklich? Ist ja fast so ein Kuriosum wie damals die Mauer zwischen Euch und der DDR!
          Das kann echt nur jemand sagen, der noch nie in besonders anspruchsvollen Geländen, wie es sie sehr oft im Mittelgebirge gibt, geflogen ist. Mir ist völlig klar, dass man das als "nur Alpenflieger" nicht kennen kann. Da würde man nämlich niemals auf die Idee kommen, Start und Landeplätze in so schwieriges Terain zu betreiben. Ihr habt einfach genügend weite Almwiesen mit rießen Landeplätzen in den Tälern. Bei uns sieht das eben anders aus.... schmal, eng, Waldschneisen, Leefallen usw....

          Die Vorurteile, Flachländer bzw. Mittelgebirgsflieger können net fliegen, ist daher echt unberechtigt!!! Da muss auch mal eine Lanze für die gebrochen werden!

          Klar - kann mich da den Vorrednern nur anschließen - B-Schein sagt noch nichts über die Routione/Können/praxis eines Piloten aus. Aber wie könnte man es noch handhaben? Wir gehen eben davon aus, dass jemand der hört "B-Schein-Gelände" direkt weiß, dass er es mit einem schwierigen Gelände zu tun hat und sich eben daraufhin besonders gründlich informiert. Das klappt eigentlich!

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            AW: Startverbot auf Grund von Werbeaufschrift!

            bei uns in der schweiz gehen wir halt einfach davon aus, dass sich die piloten nicht umbringen wollen und dort fliegen gehen, wo sie es können. und zudem wird bei uns einschätzung von start und landegelände geschult. wenn wir das "brevet" erhalten, dann bedeutet das nicht, dass wir die superduper-piloten sind. es bedeutet aber im normalfall, dass der pilot fähig ist, ab sofort sich selbstständig weiter zu entwickeln und ohne fluglehrer-aufsicht erfahrungen zu sammeln. und das klappt ganz prima. dafür brauchen wir keine behörden/vereine/wasauchimmer, die sagen, ob ein gelände nun für mich angemessen ist oder nicht. und wir haben auch nicht mehr unfälle als andere...
            zudem gibt es in der schweiz bei den "nur Alpenfliegern" durchaus nicht nur einfache start-/landeplätze...

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              AW: Startverbot auf Grund von Werbeaufschrift!

              z.B. der Startplatz Ütliberg hi hi

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                AW: Startverbot auf Grund von Werbeaufschrift!

                Zitat von soardiac Beitrag anzeigen
                und zudem wird bei uns einschätzung von start und landegelände geschult.
                Das wäre ein interessanter Aspekt. Wie genau geschieht das?

                Zitat von soardiac Beitrag anzeigen
                wenn wir das "brevet" erhalten, dann bedeutet das nicht, dass wir die superduper-piloten sind. es bedeutet aber im normalfall, dass der pilot fähig ist, ab sofort sich selbstständig weiter zu entwickeln und ohne fluglehrer-aufsicht erfahrungen zu sammeln.
                und das klappt ganz prima. dafür brauchen wir keine behörden/vereine/wasauchimmer, die sagen, ob ein gelände nun für mich angemessen ist oder nicht.
                Ich denke, dass sollte jedem, auch dem Deutschen-Flugaspiranten, klar sein. Auch dies wird bei uns in der Schlulung hervorgehoben (zumindest bei den Flugschule wo ich war) und wird auch von unserem Verband so kommuniziert. Aber Erfahrung sammeln steht eigentlich häufig als Synonym für "Fehler machen"... und das ist ein Punkt, der beim Gleitschirmfliegen recht ungesund sein KANN. Daher ist es doch eine gute Idee, wenn man es bspw. durch Vereine fördert, dass die Kommunikation zwischen den Piloten funktioniert. Jedes Gelände hat seine Eigenarten (man kann nie alles wissen), und bei vielen Geländen benötigt man viele Jahre, bis man diese gut einschätzen kann. Da lohnt es sich doch, als bspw. Fluggebietsneuling sich mit dort erfahrenen Flieger zusammen zu tun um zu lernen - also bspw. in einem Verein!

                Ob nun das eine oder das andere besser oder schlechter funktioniert als das andere - sind wir ehrlich: Das kann keiner von uns beurteilen, weil wir es nicht vergleichen können. Die Geländecharakter in Deutschland und Österreich/Schweiz sind einfach viel zu verschieden.

                Zitat von soardiac Beitrag anzeigen
                zudem gibt es in der schweiz bei den "nur Alpenfliegern" durchaus nicht nur einfache start-/landeplätze...
                Natürlich nicht!!! Das wollte ich nicht behaupten!!!! Was aber ein Aspekt ist, ist die Frage, zu welchen Prozentsatz etwas vorkommt und ob es sich verbandsseitig lohnt, sich hierum zu kümmern.
                Was meine ich damit? Nur mal so eine Überlegung:
                Wenn im "Land A" ca. 50% der Startplätze als nspruchsvoll bis äußerst anspruchsvoll gelten und die Erfahrung zeigt, dass es hier vermehrt zu Unfällen kommt, dann wird man versuchen, eine Regelung zu finden.
                Im Gegemsatz hierzu ist im "Land B" nur ca. 10% der Startplätze sehr anspruchsvoll - diese werden aber, bspw. aufgrund genügend nahen Ausweichmöglichkeiten, nur von sehr guten Piloten frequentiert, so dass es hier nur zu einem relativ geringen erhöhten Unfallaufkommen kommt. Hier wird man sich wahrscheinlich den Aufwand einzugreifen sparen!

                Das könnte ein Grund sein.... es muss nicht der tatsächliche Grund sein. Was ich eigentlich darstellen möchte ist, dass man vielleicht nicht immer sofort von oben herab über die Nachbarn lachen soll. Vielleicht gibt es gute Gründe, die man nicht direkt sieht, weil man die Problematiken/Historie/Hintergründe/Gelände nicht kennt? Allgemein kommt es eben hier im Forum häufig so rüber, dass einige Alpenländler die Deutschen als bekloppt/untalentiert/etc halten. Das stimmt sicherlich in einigen Fällen, aber diese pauschalen und vorurteilbehafteten Ansichten über die deutschen Piloten/System stimmen nicht wirklich.

                Man muss auch bedenken, dass bei unserem Bevölkerungsaufkommen allein aufgrund der Masse (deutlich höhere Bevölkerungsdichte als bspw. Österreich, aber auch höher als Schweiz) vieles geregelt sein muss - das ist häufig auch aufgrund der räumlichen Enge notwendig. Natürlich gibt es da mehr Regeln und Gesetzte, der Bedarf daran ist einfach höher- natürlich auch zum Leidwesen vieler. So läuft es halt...es gibt schlimmere Gebiete auf der Erde um zu Leben!

                Schöne Grüße
                Zuletzt geändert von Jessi; 06.07.2010, 15:38.

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                  AW: Startverbot auf Grund von Werbeaufschrift!

                  Noch ein paar Inputs von einem Schweizer (Alpenflieger). Ich hab jetzt 60 Flüge auf dem Buckel und bereite
                  mich langsam auf die Prüfung vor. Ich habe bereits mehrere Thermikflüge über eine Stunde, eine 15km-Strecke,
                  einen 2-Stunden "Schneethermik"-Flug und einen 45min-Soaringflug im Flugbuch. Das ist in meinen Augen
                  der Vorteil der Kombination Alpen+gute Flugschule+eine (strenge) Prüfung. Wer sich die Mühe macht nicht
                  nur eine "Schnellbleiche" zu absolvieren sondern sich auf verschiedene Gelände und Jahreszeiten einlässt, der
                  wird mit einem gewissen Basis-Wissen und einer Grunderfahrung in den Fliegeralltag entlassen.
                  Das deutsche System mit A&B-Schein mag vielleicht für Einsteiger auf den ersten Blick billiger oder attraktiver
                  aussehen, auf die Dauer ist mir aber "unser" System lieber.
                  An den Startplätzen herrscht nach meiner bescheidenen Erfahrung deshalb auch weniger "Polizeistaat" sondern
                  eher ein kameradschaftliches Miteinander. Jedoch greifen auch mal die Bahn-Betreiber (und im Winter vor allem
                  die "Pistenchefs") ein, wenn es zu gefährlich wird. Bei praktisch jeder Bahn findet sich ein Flieger unter dem
                  Personal, die wissen dann auch was geht und was nicht.
                  -Und ich war auch schon dabei als einer der Locals am Start einen holländischen Gast der schon am Auspacken
                  war mit dem Hinweis "das würd ich jetzt nicht tun" gebremst hat...
                  Mit Eigenverantwortung, guter Ausbildung und ein wenig "gesundem Menschenverstand" kann man so viele
                  Probleme lösen.
                  Have a nice day
                  Ueli

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                    AW: Startverbot auf Grund von Werbeaufschrift!

                    Gut - das deutsche und das Schweizer System ist einfach nicht so verschieden, wie es häufig gerne dargestellt wird.

                    Ihr Schweizer bereitet den Piloten von Anfang an so vor, dass er direkt Streckenflieger ist. Bis ein Deutscher das selbe darf, hat er wahrscheinlich mehr Geld ausgegeben und war länger in der Betreuung einer Flugschule.
                    Der Vorteil eures Systems ist es, dass auch die Piloten, die keinen B-Schein anstreben, länger in der Flugschule sind (aber auch nicht wirklich, wenn man unseren Grundschein mit den Übungshang mitzählt…dann wird A-Schein halbwegs äquivalent sein). Hier seid ihr übrigens mal dijenigen, die den Piloten weniger Eigenverantwortung (zur Fortbildung) zugestehen :-)

                    Auch bei uns gibt es gute und schlechte Flugschulen…ich gehe davon aus, dass es auch bei euch - wie sage ich es vorsichtig - ökonomisch agierende Flugschulen gibt. Zumindets gibt es die in Deutschland…also die "Schnelldurchschleuser"
                    Die Alpen haben einen ganz klaren Vorteil. Man bekommt da viel einfacher, günstiger, schneller Airtime als bspw. im Mittelgebirge. Und die Piloten, die das Nutzen, haben einen Vorteil - nämlich mehr Übung! Aber dafür gibt es bei uns auch viele Piloten, die eben diesen Mehraufwand auf sich nehmen....bspw. laufen wir, wenn wir nach 1 Stunde absaufen, halt eben noch mal auf den Berg! Aber natürlich git es bei uns auch die Piloten, die das nicht machen -so wie es den Pilotenkreis auch bei euch gibt. Nur hat der Pilotenkreis der bei uns diesen Aufwand scheut viel weniger Airtime als der Pilotenkreis, der diesen Aufwand in den Alpen scheut.
                    Zuletzt geändert von Jessi; 06.07.2010, 15:55.

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                      AW: Startverbot auf Grund von Werbeaufschrift!

                      MiWi
                      DHV-Mitglied
                      Dieser Beitrag wurde von ForumAdmin gelöscht.

                      Grund
                      gelöscht wegen unbewiesener behauptungen
                      woodstock
                      GS-Liga
                      Dieser Beitrag wurde von ForumAdmin gelöscht.

                      Grund
                      wegen rechtlicher Problematik erstmal raus genommen
                      Erstmal?

                      Ja, es ist schon beeindruckend, wie sehr sich die Pilotenvereinigung DHV bemüht, eine ungenannt zu bleiben habende Flugschule zu decken, wenn sich die Berichte häufen, die massive und begründete Zweifel an deren Fähigkeit und Bereitschaft aufkommen lassen, eine verantwortungsvolle Ausbildung zu leisten.

                      Was haben wir denn bisher? Da wäre:
                      • Ein Bericht über einen Vorfall, wonach ein Grundkursschüler einer ungenannt zu bleiben habenden Flugschule am Übungshang bei Starkwindverhältnissen aus dem Stand weggerupft wurde und sich in 200 m Höhe - ohne Retter - wiederfand.
                      • Einen Augenzeugenbericht eines Mitglieds der GS-Liga über die Höhenschulung einer ungenannt zu bleiben habenden Flugschule bei starkem Schneetreiben, ohne Sicht auf den Landeplatz und gegen erhebliche Bedenken und Ängste zumindest einer Flugschülerin.
                      • Ein Internetartikel über einen Flugtag, an dem gestandene Piloten wegen des starken Windes erstmal abwarteten und die einzigen in der Luft befindlichen Piloten Schüler einer ungenannt zu bleiben habenden Flugschule waren.
                      • Ein Bericht über eine Beinahe-Kollision mit dem Leiter einer ungenannt zu bleiben habenden Flugschule und dessen "freihändige Interpretation" der Ausweichregeln am Hang.
                      • Mehrere Berichte über Zusammenstöße und Beinahe-Schlägereien mit dem Leiter einer ungenannt zu bleiben habenden Flugschule und dessen Faible für die Androhung von Start- und/oder Flugverboten.


                      Fortsetzung folgt...

                      Kommentar


                        AW: Startverbot auf Grund von Werbeaufschrift!

                        ... in einem zweiten Posting, da neuerdings ja offenbar "erstmal" gelöscht wird.

                        Wir brauchen uns nicht weiter mit rhetorischem Geplänkel aufhalten, es geht dabei um Folgendes:

                        1) Die Postings von MiWi und Woodstock sind von gestern Abend, 20 Uhr irgendwas. Heute früh wurde zunächst einer von zwei Links aus MiWis Beitrag entfernt, erst heute nachmittag erfolgte die komplette Löschung der beiden Postings. Dies bedeutet: Heute haben Telefonate stattgefunden - ich nehme an, über's Eck, d.h. der ForumAdmin hat offenbar eine Weisung erhalten. Es ist also Politik im Spiel, und jemand ist sehr, sehr nervös.

                        2) Der DHV übt formell in seiner Rolle als Beauftragter nach § 31c des Luftverkehrsgesetzes die Aufsicht über die Flugschulen aus. Dies ist in den Paragraphen §95a LuftPersV ("Berechtigung zur praktischen Ausbildung von Luftsportgeräteführern"), § 31 ("Zuständige Stellen"), § 33 ("Erteilung und Umfang der Erlaubnis oder Registrierung"), § 36 ("Aufsicht") und § 37 ("Rücknahme und Widerruf") LuftVZO geregelt. Hier ein Auszug aus der LuftVZO:

                        Zitat von LuftVZO
                        § 33 Erteilung und Umfang der Erlaubnis oder Registrierung

                        (1) Die zuständige Stelle erteilt die Erlaubnis für Ausbildungsbetriebe nach § 31 Abs. 1, wenn

                        1. durch die vorgesehene Ausbildung eine Gefährdung der Sicherheit des Luftverkehrs nicht zu befürchten ist,
                        2. Antragsteller, Ausbildungsleiter, Fluglehrer und sonstiges Lehrpersonal geeignet sind ...
                        Der DHV als Beauftragter ist zudem zuständig für die Erneuerung der Ausbildungsgenehmigung nach Ablauf der dreijährigen Gültigkeitsdauer. Er ist verpflichtet, diese ihm vom Gesetzgeber anvertraute Aufsicht gegenüber den Flugschulen auszuüben, wozu auch zählt, Berichte wie den des Liga-Mitglieds Woodstock nicht unter den Teppich zu kehren. Im Gegenteil: Wenn Schilderungen wie die von Woodstock auf dem Tisch liegen, muß der luftrechtlich Beauftragte schon zur Gefahrenabwehr diesen augenblicklich und energisch nachgehen, wenn er sich keiner Pflichtverletzung schuldig machen will!

                        3) Bisher ist davon nichts zu sehen - bis auf die Tatsache, daß der DHV als politischer Verband im Gegenteil jeden Hinweis auf diese Vorwürfe aus seinem Forum zensiert und selbst die Erwähnung des Namens der Flugschule zum Sakrileg gemacht hat. Bleibt das so, ergeben sich zwei Problemfelder:

                        a) Ein juristisches: Der DHV befindet sich möglicherweise in gefährlicher Nähe, von einem Gericht bescheinigt zu bekommen, seinen Pflichten als Beauftragter gemäß § 31c des Luftverkehrsgesetzes nicht nachgekommen zu sein. Welche Konsequenzen sich aus einem derartigen Szenario ergeben könnten, ist völlig offen.

                        b) Ein politisches: Von seiner ganzen Struktur her befindet sich der DHV mit den Flugschulen in einem symbiotischen Verhältnis: Das Gleitschirmfliegen wird als Massenbetrieb organisiert und muß im beiderseitigen Interesse als solches erhalten bleiben. Herr G. von der Flugschule O. schaufelt Mitglieder in den Verband, das tut Florian nicht. Das bedeutet: Wem immer die persönlichen Sympathien der agierenden DHV-Mitarbeiter auch gehören mögen, es gehört nicht zur Politik des DHV, einem einzelnen Miglied in einem Konflikt mit einer Flugschule beizustehen! Das wird zunehmend unübersehbar. Damit gerät das gegenüber den Mitgliedern gepflegte Image des DHV als Pilotenverband dramatisch unter Druck.

                        Hier wäre auch die Mitgliederinitiative gefordert! Es sind noch drei Monate bis zu den Regios und der JHV, genug, um den Unmut über diese Ausrichtung des Verbands zu artikulieren!

                        Gruß Rüdiger

                        Kommentar


                          AW: Startverbot auf Grund von Werbeaufschrift!

                          Hallo zusammen

                          Ich schlage vor, dass alle Piloten, die konkrete Beschwerden über die Schulungsmethoden einer Flugschule vorzubringen haben und diese auch beweisen können und wollen, dies in direktem Kontakt mit der DHV-Geschäftsstelle Referat Sicherheit/Ausbildung tun. Wenn solche Beschwerden am besten in schriftlicher Form und nicht nur vage formuliert in einem Forum vorliegen, dann werden selbstverständlich die entsprechenden Reaktionen erfolgen (wie dies auch schon in der Vergangenheit passiert ist).
                          In diesem Forum werden Aussagen, die z.B. eindeutig geschäftsschädigend und logischerweise erstmal nicht so ohne weiteres zu beweisen sind und deshalb immer das Risiko rechtlicher Konsequenzen beinhalten, erstmal zum Schutz sowohl des Forumsbetreibers als auch des Postingverfassers vor Schadensersatzansprüchen gelöscht. Solche Aktionen werden selbstverständlich den beteiligten Usern direkt mitgeteilt und erläutert.
                          Gerade Personen, die ein demonstratives Gerechtigkeitsempfinden permanent mitteilen, sollten "auch" einer Flugschule den Grundsatz zugestehen, dass in unserer Gesellschaft (außer anscheinend in Internetforen) solange die Unschuldsvermutung gilt, solange keine Schuld bewiesen wurde. Dazu gehört übrigens auch, dass einem Beschuldigten die Möglichkeit einer angemessenen Verteidigung und Stellungnahme gegeben wird.
                          Zuletzt geändert von ForumAdmin; 06.07.2010, 20:39. Grund: zwei genauere Formulierungen eingefügt
                          Schöne Flüge

                          ForumAdmin
                          Richard Brandl

                          Kommentar


                            AW: Startverbot auf Grund von Werbeaufschrift!

                            Zitat von ForumAdmin Beitrag anzeigen
                            Hallo zusammen

                            Ich schlage vor, dass alle Piloten, die konkrete Beschwerden über die Schulungsmethoden einer Flugschule vorzubringen haben und diese auch beweisen können und wollen, dies in direktem Kontakt mit der DHV-Geschäftsstelle Referat Sicherheit tun. Wenn solche Beschwerden am besten in schriftlicher Form und nicht nur vage formuliert in einem Forum vorliegen, dann werden sicher die entsprechenden Reaktionen erfolgen.
                            In diesem Forum werden Aussagen, die z.B. eindeutig geschäftsschädigend und logischerweise erstmal nicht so ohne weiteres zu beweisen sind und deshalb immer das Risiko rechtlicher Konsequenzen beinhalten, erstmal zum Schutz sowohl des Forumsbetreibers als auch des Postingverfassers vor Schadensersatzansprüchen gelöscht. Solche Aktionen werden selbstverständlich den beteiligten Usern direkt mitgeteilt und erläutert.
                            Gerade Personen, die ein demonstratives Gerechtigkeitsempfinden permanent mitteilen, sollten auch einer Flugschule den Grundsatz zugestehen, dass in unserer Gesellschaft (außer anscheinend in Internetforen) solange die Unschuldsvermutung gilt, solange keine Schuld bewiesen wurde.
                            ja ADMIN: das ist wohl lange überfällig um diesen Kleinkrieg zu beenden, der wohl nur auf pesönlichen Differenzen basiert. Das sogar im Sommer bei fliegbarem Wetter solche Dynamik dabei entsteht, ist schon erstaunlich!

                            Kommentar


                              AW: Startverbot auf Grund von Werbeaufschrift!

                              Zitat von ruewa Beitrag anzeigen
                              ... in einem zweiten Posting, da neuerdings ja offenbar "erstmal" gelöscht wird.

                              Wir brauchen uns nicht weiter mit rhetorischem Geplänkel aufhalten, es geht dabei um Folgendes:

                              1) Die Postings von MiWi und Woodstock sind von gestern Abend, 20 Uhr irgendwas. Heute früh wurde zunächst einer von zwei Links aus MiWis Beitrag entfernt, erst heute nachmittag erfolgte die komplette Löschung der beiden Postings. Dies bedeutet: Heute haben Telefonate stattgefunden - ich nehme an, über's Eck, d.h. der ForumAdmin hat offenbar eine Weisung erhalten. Es ist also Politik im Spiel, und jemand ist sehr, sehr nervös.

                              2) Der DHV übt formell in seiner Rolle als Beauftragter nach § 31c des Luftverkehrsgesetzes die Aufsicht über die Flugschulen aus. Dies ist in den Paragraphen §95a LuftPersV ("Berechtigung zur praktischen Ausbildung von Luftsportgeräteführern"), § 31 ("Zuständige Stellen"), § 33 ("Erteilung und Umfang der Erlaubnis oder Registrierung"), § 36 ("Aufsicht") und § 37 ("Rücknahme und Widerruf") LuftVZO geregelt. Hier ein Auszug aus der LuftVZO:



                              Der DHV als Beauftragter ist zudem zuständig für die Erneuerung der Ausbildungsgenehmigung nach Ablauf der dreijährigen Gültigkeitsdauer. Er ist verpflichtet, diese ihm vom Gesetzgeber anvertraute Aufsicht gegenüber den Flugschulen auszuüben, wozu auch zählt, Berichte wie den des Liga-Mitglieds Woodstock nicht unter den Teppich zu kehren. Im Gegenteil: Wenn Schilderungen wie die von Woodstock auf dem Tisch liegen, muß der luftrechtlich Beauftragte schon zur Gefahrenabwehr diesen augenblicklich und energisch nachgehen, wenn er sich keiner Pflichtverletzung schuldig machen will!

                              3) Bisher ist davon nichts zu sehen - bis auf die Tatsache, daß der DHV als politischer Verband im Gegenteil jeden Hinweis auf diese Vorwürfe aus seinem Forum zensiert und selbst die Erwähnung des Namens der Flugschule zum Sakrileg gemacht hat. Bleibt das so, ergeben sich zwei Problemfelder:

                              a) Ein juristisches: Der DHV befindet sich möglicherweise in gefährlicher Nähe, von einem Gericht bescheinigt zu bekommen, seinen Pflichten als Beauftragter gemäß § 31c des Luftverkehrsgesetzes nicht nachgekommen zu sein. Welche Konsequenzen sich aus einem derartigen Szenario ergeben könnten, ist völlig offen.

                              b) Ein politisches: Von seiner ganzen Struktur her befindet sich der DHV mit den Flugschulen in einem symbiotischen Verhältnis: Das Gleitschirmfliegen wird als Massenbetrieb organisiert und muß im beiderseitigen Interesse als solches erhalten bleiben. Herr G. von der Flugschule O. schaufelt Mitglieder in den Verband, das tut Florian nicht. Das bedeutet: Wem immer die persönlichen Sympathien der agierenden DHV-Mitarbeiter auch gehören mögen, es gehört nicht zur Politik des DHV, einem einzelnen Miglied in einem Konflikt mit einer Flugschule beizustehen! Das wird zunehmend unübersehbar. Damit gerät das gegenüber den Mitgliedern gepflegte Image des DHV als Pilotenverband dramatisch unter Druck.

                              Hier wäre auch die Mitgliederinitiative gefordert! Es sind noch drei Monate bis zu den Regios und der JHV, genug, um den Unmut über diese Ausrichtung des Verbands zu artikulieren!

                              Gruß Rüdiger
                              Danke Rüdiger
                              dem ist nichts hinzuzufügen
                              schönen Abend
                              wer fliegen will muß starten wollen

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                                AW: Startverbot auf Grund von Werbeaufschrift!

                                Zitat von ForumAdmin Beitrag anzeigen
                                Hallo zusammen

                                Ich schlage vor, dass alle Piloten, die konkrete Beschwerden über die Schulungsmethoden einer Flugschule vorzubringen haben und diese auch beweisen können und wollen, dies in direktem Kontakt mit der DHV-Geschäftsstelle Referat Sicherheit/Ausbildung tun. Wenn solche Beschwerden am besten in schriftlicher Form und nicht nur vage formuliert in einem Forum vorliegen, dann werden selbstverständlich die entsprechenden Reaktionen erfolgen (wie dies auch schon in der Vergangenheit passiert ist).
                                In diesem Forum werden Aussagen, die z.B. eindeutig geschäftsschädigend und logischerweise erstmal nicht so ohne weiteres zu beweisen sind und deshalb immer das Risiko rechtlicher Konsequenzen beinhalten, erstmal zum Schutz sowohl des Forumsbetreibers als auch des Postingverfassers vor Schadensersatzansprüchen gelöscht. Solche Aktionen werden selbstverständlich den beteiligten Usern direkt mitgeteilt und erläutert.
                                Gerade Personen, die ein demonstratives Gerechtigkeitsempfinden permanent mitteilen, sollten "auch" einer Flugschule den Grundsatz zugestehen, dass in unserer Gesellschaft (außer anscheinend in Internetforen) solange die Unschuldsvermutung gilt, solange keine Schuld bewiesen wurde. Dazu gehört übrigens auch, dass einem Beschuldigten die Möglichkeit einer angemessenen Verteidigung und Stellungnahme gegeben wird.
                                Die Beweise habt ihr schriftlich per Post von mir bekommen!!! Mit mehreren Zeugenaussagen!!! Warum werden immer die Kommentare gelöscht? Ist doch kein Name gefallen.

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