AW: Es geht wieder los: "Extremsport" und kranke Kassen
Die eigentliche Frage in der Gesundheits-Politik
als Teilgebiet der gesamten Politik ist,
„wie gelingt es mir, die (geldwerte) Arbeitsleistung eines
möglichst großen Teils der Bevölkerung
für mein Wohlergehen zu nutzen".
Sklaverei war eine Möglichkeit, Leibeigeschaft eine andere, das war früher.
Das Grundprinzip heute ist
ungerecht aber trotzdem (juristisch) gültige Verträge (Gesetze) zu schaffen,
die dieses ermöglichen.
Im Gesundheitsbereich
Gesetze und Versicherungsverträge so zu machen,
dass der Umsatz möglichst hoch ist,
und vom „Input“, den Beiträgen, möglichst
viel „Output“ in die Taschen der System-Oberen umzuleiten.
Deshalb wird auch die Leistung der Krankenkassen nicht eingeschränkt werden, egal wo,
sondern es wird nur der „Input“ ins System erhöht.
Also mehr zahlen für den Versicherten,
ersatzweise den Steuerzahler.
Zurzeit ist mal wieder ein „Wende“ angesagt, vom „künstlichen und unnatürlichen Sozialstaat, und der öffentlichen Sozialversicherungen “
zur „natürlichen und deshalb berechtigten Privat-Wirtschaft“
in diesem Fall zur „Privatversicherung“.
Dieses Argumentations-Prinzip
haben schon immer die Theologen benutzt,
denn bei den Religionen wurden schon immer zwei Arten unterschieden.
Jede Religion,
die nicht die eigne ist,
ist die Erfindung irgendwelche Menschen (die neidischen und böswilligen natürlich),
während die eigene eine Offenbarung Gottes ist.
Auf so eine Argumentation fallen üblicherweise die „kleinen Leuten“ rein,
und das wissen natürlich auch Professoren,
und Politiker sowieso.
Zitat von Bettina Ebeling
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als Teilgebiet der gesamten Politik ist,
„wie gelingt es mir, die (geldwerte) Arbeitsleistung eines
möglichst großen Teils der Bevölkerung
für mein Wohlergehen zu nutzen".
Sklaverei war eine Möglichkeit, Leibeigeschaft eine andere, das war früher.
Das Grundprinzip heute ist
ungerecht aber trotzdem (juristisch) gültige Verträge (Gesetze) zu schaffen,
die dieses ermöglichen.
Im Gesundheitsbereich
Gesetze und Versicherungsverträge so zu machen,
dass der Umsatz möglichst hoch ist,
und vom „Input“, den Beiträgen, möglichst
viel „Output“ in die Taschen der System-Oberen umzuleiten.
Deshalb wird auch die Leistung der Krankenkassen nicht eingeschränkt werden, egal wo,
sondern es wird nur der „Input“ ins System erhöht.
Also mehr zahlen für den Versicherten,
ersatzweise den Steuerzahler.
Zurzeit ist mal wieder ein „Wende“ angesagt, vom „künstlichen und unnatürlichen Sozialstaat, und der öffentlichen Sozialversicherungen “
zur „natürlichen und deshalb berechtigten Privat-Wirtschaft“
in diesem Fall zur „Privatversicherung“.
Dieses Argumentations-Prinzip
haben schon immer die Theologen benutzt,
denn bei den Religionen wurden schon immer zwei Arten unterschieden.
Jede Religion,
die nicht die eigne ist,
ist die Erfindung irgendwelche Menschen (die neidischen und böswilligen natürlich),
während die eigene eine Offenbarung Gottes ist.
Auf so eine Argumentation fallen üblicherweise die „kleinen Leuten“ rein,
und das wissen natürlich auch Professoren,
und Politiker sowieso.
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