Hallo Leute,
in letzter Zeit wird mir am Hausberg immer wieder langweilig.
Wenn ich ne halbe Stunde romsoare oder mit 1m/s in einer Thermik hänge und dann endlich unter der Wolke angekommen bin, denk ich mir, ja toll, und jetzt?
Vielleicht sollte ich doch mal auf Strecke gehen. Früher dacht ich mir immer, das ist nichts für mich, ich will das Fliegen an sich richtig lernen. Heute habe ich kein Interesse mehr daran, mich durch SATs, Fullstalls oder Wingover zu kämpfen - ist eh immer das gleiche und für richtige Acro komm ich einfach zu wenig zum fliegen. Also - vielleicht doch Streckenfliegen?
Das Problem:
Die ersten Versuche auf Strecke zu gehen, endeten schnell am Boden. Entweder war am angepeilten Berg keine Thermik, oder ich bin voll in eine Düse reingeflogen und kam kein Stück mehr weiter.
Der Grund: Unwissenheit / keine Übung.
Den B-Schein habe ich, aber die Ausbildung war eher bescheiden. Ein paar Flügubungen, als SoftAcroPilot kein Problem, und das erstellen eines Flugplans über 10km. Da reicht eine Thermik und das Fliegen im Hangaufwind über einen Bergrücken...
Nun, wie gehe ich das Streckenfliegen am besten an? Gibt es Routen, die besonders gut für Einsteiger geeignet sind?
Etwas abschreckend wirkt auf mich aber auch das Zurückkommen nachdem man abgesoffen ist. Fährt man da lieber allein ins Fluggebiet und trampt zurück, oder belastet man seine Freunde mit der Rückholfahrt?
Irgendwie hat in letzter Zeit das Gleitschirmfliegen für mich an Reiz verloren.
Aber ich würde es auch ungern aufgeben! Dazu hat es mir in der Vergangenheit zu viel Freude bereitet.
Was meint ihr?
Gruß,
Wolfgang
in letzter Zeit wird mir am Hausberg immer wieder langweilig.
Wenn ich ne halbe Stunde romsoare oder mit 1m/s in einer Thermik hänge und dann endlich unter der Wolke angekommen bin, denk ich mir, ja toll, und jetzt?
Vielleicht sollte ich doch mal auf Strecke gehen. Früher dacht ich mir immer, das ist nichts für mich, ich will das Fliegen an sich richtig lernen. Heute habe ich kein Interesse mehr daran, mich durch SATs, Fullstalls oder Wingover zu kämpfen - ist eh immer das gleiche und für richtige Acro komm ich einfach zu wenig zum fliegen. Also - vielleicht doch Streckenfliegen?
Das Problem:
Die ersten Versuche auf Strecke zu gehen, endeten schnell am Boden. Entweder war am angepeilten Berg keine Thermik, oder ich bin voll in eine Düse reingeflogen und kam kein Stück mehr weiter.
Der Grund: Unwissenheit / keine Übung.
Den B-Schein habe ich, aber die Ausbildung war eher bescheiden. Ein paar Flügubungen, als SoftAcroPilot kein Problem, und das erstellen eines Flugplans über 10km. Da reicht eine Thermik und das Fliegen im Hangaufwind über einen Bergrücken...
Nun, wie gehe ich das Streckenfliegen am besten an? Gibt es Routen, die besonders gut für Einsteiger geeignet sind?
Etwas abschreckend wirkt auf mich aber auch das Zurückkommen nachdem man abgesoffen ist. Fährt man da lieber allein ins Fluggebiet und trampt zurück, oder belastet man seine Freunde mit der Rückholfahrt?
Irgendwie hat in letzter Zeit das Gleitschirmfliegen für mich an Reiz verloren.
Aber ich würde es auch ungern aufgeben! Dazu hat es mir in der Vergangenheit zu viel Freude bereitet.
Was meint ihr?
Gruß,
Wolfgang
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