- Anzeige -
KONTEST =:= GLEITSCHIRMSERVICE
- Anzeige -
TURNPOINT - European Brands for Pilots
- Anzeige -
= fly it your way =
- Anzeige -
AUS LEIDENSCHAFT AM FLIEGEM
- Anzeige -
http://www.skyman.aero/de/gleitschirme/sir-edmund.html

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Bessere Gleitschirm-Landung bei Rückenwind

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    #31
    AW: Bessere Gleitschirm-Landung bei Rückenwind

    Zitat von FliegenWilli Beitrag anzeigen
    Hallo Fliegers,

    ich grüble seit einiger Zeit darüber, wie man beim Gleitschirm eine Rückenwindlandung am besten in den Griff kriegt.
    Na Willi, statt zu grübeln würdest du dir lieber Gedanken machen, wie du rechtzeitig erkennst, von wo der Wind weht. Starker Rückenwind entsteht nicht innert Sekunden, da musst du schon komplett falsch anfliegen. Du wirst immer irgendwo Zeichen finden wenn der Wind stark weht, Blätter, ein Fetzen Plastik, eine Fahne u.s.w. Und wenn du komplett von der Rolle mit starkem Rückenwind auf die Landebahn zudonnerst, Fahrwerk einziehen und auf dem Hosenboden ausgleiten.

    Kommentar


      #32
      AW: Bessere Gleitschirm-Landung bei Rückenwind

      Wenn es der Landeplatz zuläßt, kann man auf jeden Fall aber eine 90°-Kurve steuern und damit quer zum Wind landen. Besser als voller Rückenwind.
      Bei mir waren es 3 Sekunden vom Beginn der Windböe bis zum Aufschlag. Höhe, wie bereits geschrieben ca. 7-8m. In dieser Zeit beginnt mein Schirm, bei so geringer Airspeed, noch nicht einmal mit der Drehung (Infinity II). Nene, es gibt durchaus Situationen, da kannst du keine Kurve mehr fliegen.

      Michael
      Michael

      Kommentar


        #33
        AW: Bessere Gleitschirm-Landung bei Rückenwind

        was ist gefährlicher:

        * bei rückenwind den schirm (aus panik?) zu hoch so stark zu stallen, daß man mit hoher vertikalgeschwindigkeit (>3m/s?) einschlägt, dafür aber "nur" noch rückenwindgeschw. hat

        * bei rückenwind den schirm sehr leicht anbremsend, mit minimalem sinken von 1m/s reinkommend, dafür aber mit einer horizontalgeschwindigkeit von z.b. 45 km/h versuchen zu RENNEN ?

        wo ist das potentielle verletzungsrisiko größer ?

        Kommentar


          #34
          AW: Bessere Gleitschirm-Landung bei Rückenwind

          Zitat von Planer Beitrag anzeigen
          ...Zentrifugalgeschwindigkeit ...
          LOL, das ist wohl die Stromspannung der Gleitschirmflieger :-)
          Starker Rückenwind erschien mir bisher nur möglich wenn man selbst lange in der Luft pennt hat. Hier lese ich dass sowas aber überraschend vorkommen kann....?
          Ich glaub ich bleib im Flachland ;-)
          Das bisschen Rückenwind hier hab ich bisher immer noch erlaufen können.

          Kommentar


            #35
            AW: Bessere Gleitschirm-Landung bei Rückenwind

            Zitat von herc Beitrag anzeigen
            was ist gefährlicher:

            * bei rückenwind den schirm (aus panik?) zu hoch so stark zu stallen, daß man mit hoher vertikalgeschwindigkeit (>3m/s?) einschlägt, dafür aber "nur" noch rückenwindgeschw. hat

            * bei rückenwind den schirm sehr leicht anbremsend, mit minimalem sinken von 1m/s reinkommend, dafür aber mit einer horizontalgeschwindigkeit von z.b. 45 km/h versuchen zu RENNEN ?

            wo ist das potentielle verletzungsrisiko größer ?
            bei uns auf dem buochserhorn ist vor ca. 2 monaten einer gestorben weil er gemeint hat er könne schneller als der wind rennen. genickbruch, geflogen ist er nie. war allerdings mit einem speedflyer... aber jedenfalls ist es besser sich einigermassen vorbereitet - am besten auf den protektor oder airbag - fallen zu lassen, als mit so einem tempo rennen zu wollen. ein 100m-läufer schafft ca. 36 km/h; ich nicht.
            Proud Member of the Cloud Appreciation Society

            Kommentar


              #36
              AW: Bessere Gleitschirm-Landung bei Rückenwind

              Hier war wohl ein Mißverständnis.

              Zitat von Planer Beitrag anzeigen
              In den Fällen, wo ich plötzlich Rückenwind bekam, hatte ich mit 10 - 15m Höhe immer gerade noch Platz für 180°-Kurven. Bei 90°, quer zum Wind, hätte ich NIE landen wollen. Das ist nämlich der Teil der Kurve, wo man zusätzlich zum Kappenspeed noch Zentrifugalgeschwindigkeit aufgebaut hat.
              Das eine Extrem.

              Zitat von micbu Beitrag anzeigen
              Bei mir waren es 3 Sekunden vom Beginn der Windböe bis zum Aufschlag. Höhe, wie bereits geschrieben ca. 7-8m. In dieser Zeit beginnt mein Schirm, bei so geringer Airspeed, noch nicht einmal mit der Drehung (Infinity II). Nene, es gibt durchaus Situationen, da kannst du keine Kurve mehr fliegen.
              Das andere.

              Ich meinte folgendes: Wenn ich genügend Höhe habe, also mehr als bei "micbu" beschrieben, aber nicht sicher bin, ob ich die 180°-Kehre schaffe (wie bei "planer" beschrieben), dann würde ich im Zweifel eine 90°-Wende versuchen, wenn der Landeplatz in dieser Richtung groß genug ist. Natürlich nicht "in der Kurve" landen, sondern konsequent 90° (also quer zum Wind) steuern und dann ausflairen lassen. Die eben dann, wenn ich einerseits noch steuern kann, andererseits aber die 180° nicht mehr schaffe.

              Kommentar


                #37
                AW: Bessere Gleitschirm-Landung bei Rückenwind

                Zitat von H.M.Murdoch Beitrag anzeigen
                Starker Rückenwind erschien mir bisher nur möglich wenn man selbst lange in der Luft pennt hat. Hier lese ich dass sowas aber überraschend vorkommen kann....?
                Ich glaub ich bleib im Flachland ;-)
                Und dann gibts noch die Landeplätze wo Du zwischen Rückenwindlandung und Seil/Lee/Hindernis wählen kannst. Das ist das dumme an Bergen: die stehen immer am falschen Ort

                Ich für meinen Teil gehöre auch zu den "Spätestmöglichflarern" bei Rückenwind, war aber echt "scary" beim ersten Anflug, als der Fluglehrer bei 18km/h Wind von hinten im Funk tönte "Arme hoch, Arme hoch" und der Boden recht schnell unten durchsauste...

                Happy Landings
                Ueli
                Zuletzt geändert von WillyCH; 18.10.2010, 16:57.

                Kommentar


                  #38
                  AW: Bessere Gleitschirm-Landung bei Rückenwind

                  Zitat von herc Beitrag anzeigen
                  was ist gefährlicher:

                  * bei rückenwind den schirm (aus panik?) zu hoch so stark zu stallen, daß man mit hoher vertikalgeschwindigkeit (>3m/s?) einschlägt, dafür aber "nur" noch rückenwindgeschw. hat

                  * bei rückenwind den schirm sehr leicht anbremsend, mit minimalem sinken von 1m/s reinkommend, dafür aber mit einer horizontalgeschwindigkeit von z.b. 45 km/h versuchen zu RENNEN ?

                  wo ist das potentielle verletzungsrisiko größer ?
                  Zu 1. Wenn der Schirm offen bleibt und Du in einem Sackflug auf die Füße plumpst, dann erachte ich das als besser. Aber da Du ja von stallen sprichst und das ist die Gefahr bei dieser Übung, wird der Schirm nach hinten abkippen und Du knallst auf den Rücken. Bist noch höher bei dieser Übung, wird Schirmchen erst nach hinten fallen und sich dann die Fahrt holen die er braucht. Das gibt dann nen Pendler bei dem Du vorwärts flach vom Kopf zu Fuß in´s Gelände knallst. Alles schon gesehen!

                  Zu 2.
                  Es geht doch hier nicht um starken Rückenwind, den merkt man hoffentlich vorher, sondern um die "unerklärlichen" Winddrehungen die uns manchmal das Landen schwer machen. Mit nem Affenzahn reinkommen heißt: Von "Nur" Schleifspuren bis hin zum Genickbruch alles drin. So gesehen ist´s vielleicht geringfügig besser als > 1.<

                  WA
                  Grüßle,
                  Wolfgang http://www.dgf-fn.de/

                  Kommentar


                    #39
                    AW: Bessere Gleitschirm-Landung bei Rückenwind

                    Also in meiner Praxis sieht das meist so aus das gerade in tälern der wind halt manchmal macht was er will und bei landungen im herbst kanns auch oft sein dass ich beim landen im talgrund bereits von absinkender kaltluft erwartet werde welche die windrichtung aufeinmal wie mit einem schalter um 180 grad umdreht - wenn man das gebiet dann nicht jahrelang wie seine westentasche kennt und genau weis wann an welcher stelle das passiert, dann wird man halt das eine oder andere mal unweigerlich von der windrichtung in bodennähe ziemlich überrascht werden und evtl. auch nicht mehr rechtzeitig um 180 grad umdrehen können.

                    aus meiner erfahrung sinds meist windgeschiwndigkeiten im 10 km/h bereich mit einer stark sinkenden komponente bis kurz vor dem boden (da die luft ja die steilen talwände herunterströmt und erst am talgrund "stoppt" - ich nenn das gern den luftkissenbooteffekt ... zuerst gehts angsteinflößend runter und dann trägts auf eineml wieder ganz knapp über dem boden

                    ich habe bewusst vor einigen jahren im winter mit ski downwindlandungen mit dem SF und dem GS trainiert um mein timing so hinzukrigen dass ich auch downwind landungen mit dem GS zu fuss mit minimalem grundspeed sicher und gezielt beenden kann.

                    nach ein bisschen übung sollte es auch jedem anderen leicht gelingen mit geringster restfahrt aufzusetzen, also rückenind + ca. 5-10 km/h...

                    mein lernvorbild für die anflugtechnik (auch mit dem speedflyer) waren immer die swooper, denn dort macht man downwind landungen schon länger und meist zum spass.. zb ...
                    lazlo czismnadia, cristian , davey hogg downwinder carnage landings ruakaka beach 2007


                    auch beim gs und speedflyer gilt nach meiner erfahrung folgendes:

                    knapp vorm "gefühlten" einschlag (versucht dem impuls zu flaren so lang wie irgendmöglich zu wiederstehen) durch hartes flaren in eine möglichst flache bodenparallele bahn wechseln (dann rutsch man zwar, fällt aber zumindest nicht) und dann sobald man unter 50cm flughöhe hat und beginnt aufzusetzen den schirm voll und ruckartig durchstallen um soviel energie wie möglich mit dem SCHIRM aus dem system rauszukriegen (der schirm macht kurz auftrieb und wirkt dann als reiner bremsfallschirm der auch beim auslaufen unterstützt) - im idealfall pendelt ihr nach vorn während der schirm hinter euch voll abreisst, streckt die beine und setzt dann ähnlich wie bei einem leichtathletik weit oder dreisprung auf "federbereit" fast gestreckten beinen (plus ggf. am protektor) auf.

                    dabei kann man die restenergie auxh bei schwerem (20kg+) gepäck (zelt, kletterzeug etc..) sehr gut auf beine und airbag verteilen und kann als angenehmer nebeneffekt auch auf einem sehr kleinen platz (zB bachbettabschnitt mit feinem schotter im hochgebirge) gezielt landen.

                    nach meiner erfahrung hält auch ein leicht Airbag GZ (esacpe airbag bzw. expe + airbag light) mehr als ausreichend lang die luft um den mit dieser technik möglichst kurz gehalten slide ohne blessuren zu beenden.

                    kann jedem nur empfehlen mit ski im winter zu trainieren, man hat jede menge angstfreie versuche und kann die technik leicht und vor allem sicher erlernen - downwindlandung bei moderatem wind ist echt nicht schwer, man muss nur dem von der normalen landung eintrainierten reflex des flarens so lang wie möglich widerstehen..

                    mir fällt grad ein: am ende von dem video ist eine ca. 10km/h rückenwind landung drauf (abfließende kaltluft) http://www.vimeo.com/1778689 in ziemlich perfekter ausführung (schirm fällt hinter mir runter und wird mir nachgeblasen = alle energie aus denm schirm "rausgesaugt")

                    und da noch eine mit einem 15er bcat in ebenfalls leicht abfließender kaltluft http://www.vimeo.com/1828077 die nicht perfekt ist, da ich nicht alle energie im schirm genutzt habe (schirm fällt vor mir runter)

                    Kommentar


                      #40
                      AW: Bessere Gleitschirm-Landung bei Rückenwind

                      Zitat von ChessPlayer
                      Das ist ja auch ein Lehrbuch aus der Anfangszeit des Gleitschirmfliegens (1. Auflage 1990?) Einen Maxi hätte man wohl nicht ausflaren können.
                      das ist das aktuelle schweizer lehrbuch. es wurde selbstverständlich aufdatiert, das letzte mal 2006. informiert euch doch richtig, statt das erste google-resultat als wahrheit und ganzheit zu nehmen...
                      Proud Member of the Cloud Appreciation Society

                      Kommentar


                        #41
                        AW: Bessere Gleitschirm-Landung bei Rückenwind

                        Wenn es der Landeplatz zuläßt, kann man auf jeden Fall aber eine 90°-Kurve steuern und damit quer zum Wind landen. Besser als voller Rückenwind.
                        Das ist die Variante, die ich am wenigsten mag und deshalb noch nie ausprobiert habe. Seitwärts kann ich nämlich weder gescheit laufen noch auf den Protektor rutschen. Und Purzelbäume seitwärts stelle ich mir auch ziemlich gefährlich vor.

                        Wie dem auch sei, wenn der Wind in genau der falschen Höhe (sprich zu wenig um den Schirm anpendeln zu lassen und zu hoch um zu flaren) 180° dreht, dann hat man die Arschkarte gezogen. Durch die Massenträgheit will der Schirm nach vorne pendeln und fahrt aufnehmen und ich muß ihn dran hindern, weil die Höhe dafür nicht langt --> Ergo es gibt ne harte und schnelle Landung - unvermeidlich weil mir der Bremsweg zum flaren fehlt.
                        Und zum Glück in so krasser Ausprägung auch selten.
                        Wenn es piept - eindrehen...

                        Kommentar


                          #42
                          AW: Bessere Gleitschirm-Landung bei Rückenwind

                          @donP: danke für den tipp mit dem swoopen. hier noch ein video:



                          irgendwie scheint es mir, also ob diese art downwindlandung für die fallschirmspringer das normalste auf der welt ist. woran liegt das? wird das bei den leuten einfach viel mehr trainiert? gehört das schon zur ausbildung? oder geht das mit diesen matrazenartigen fallschirmen aus irgendwelchen gründen einfach besser als mit einem gleitschirm? vielleicht kann man diesejene einfach viel besser ausflairen ??

                          Kommentar


                            #43
                            AW: Bessere Gleitschirm-Landung bei Rückenwind

                            Zitat von herc Beitrag anzeigen
                            @donP: danke für den tipp mit dem swoopen. hier noch ein video:



                            irgendwie scheint es mir, also ob diese art downwindlandung für die fallschirmspringer das normalste auf der welt ist. woran liegt das? wird das bei den leuten einfach viel mehr trainiert? gehört das schon zur ausbildung? oder geht das mit diesen matrazenartigen fallschirmen aus irgendwelchen gründen einfach besser als mit einem gleitschirm? vielleicht kann man diesejene einfach viel besser ausflairen ??

                            Also in erster Linie wird das daran liegen, das die einfach kein Problem damit haben "hinzufallen".
                            Schau dir mal die Swoopingvideos an, fast keiner von denen mache eine stehende Landung.
                            Sprich, wir sollten nicht so viel Angst um unsere Knochen haben

                            Kommentar


                              #44
                              AW: Bessere Gleitschirm-Landung bei Rückenwind

                              Hi,
                              irgendwie scheint es mir, also ob diese art downwindlandung für die fallschirmspringer das normalste auf der welt ist. woran liegt das? wird das bei den leuten einfach viel mehr trainiert? gehört das schon zur ausbildung? oder geht das mit diesen matrazenartigen fallschirmen aus irgendwelchen gründen einfach besser als mit einem gleitschirm? vielleicht kann man diesejene einfach viel besser ausflairen ??
                              Die Swooper sind eine ganz kleine Randgruppe unter den Fallschirmspringern. Die meisten Fallschirmspringer landen mit viel größeren Schirmen, die deutlich weniger Zellen, weniger Leistung und viel weniger Speed haben. Und damit wird ganz normal und sehr unspektakulär gegen den Wind gelandet.

                              Der Grund für die vielen Rückenwindlandungen der Swooper liegt wohl primär an der größeren erzielbaren Swoopdistanz.

                              Die Schirme im obigen Video haben wohl alle unter 10qm und sind ganz unabhängig von der Windrichtung um Welten anspruchsvoller zu landen, als ein Gleitschirm. Das Ausflaren ist auch deutlich schlechter, als bei ähnlich großen Speedflyern, weil die Bremse bei den Fallschirmen nur außen angreift und so weniger Auftrieb erzeugt. (Diese ungünstigere Bremsgeometrie ist soweit ich weiß für die Öffnung aus dem Freifall notwendig.)

                              Grüße

                              P.

                              ... meine diesbezügliche Erfahrung beschränkt sich auf einige Winterflüge mit Skiern mit so einem speziellen Swoopteil. (VX Extreme 89sqft) Und auf einen Sommerflug (also Fußstart und Fußlandung).

                              noch eins:
                              Zuletzt geändert von pipo; 18.10.2010, 23:00.
                              NOVA

                              Kommentar


                                #45
                                AW: Bessere Gleitschirm-Landung bei Rückenwind

                                ein weiterer grund (abgesehen von den längeren swoops) ist sicherheit gegen unerwarteten lift im letzten drittel des flares.

                                grad meinen 9.5er lande ich mit ski aus hookturns oder b-roll kombinationen am liebsten downwind bei einer upwind landung ist die gefahr das dir durch die überfahrt aus dem dive (120 - 150) eine boe einfährt und dich aushebt größer...und wenn du pech hast verhungerst du in ein paar meter höhe ....

                                bei einer downwind landung hingegen ist nach meiner erfahrung der gleitpfad auch dann recht stabil wenns von hinten mal andrückt... allerdings auf schnee mit ski, da sind auch über 70 touchdown speed keinerlei problem... für eine fußlandung ala swooper würd ich das nicht machen... aber da flieg ich auch seher selten 9.5 ... sind dann doch a bissl gar kurz die flüge ,-) http://www.vimeo.com/6184797

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X