AW: Radioaktivität in der Luft ???
HY,
vorerst sollte die UV Strahlung das größere Problem bei deinen Flügen sein.
Ansonsten hoffen wir alle, dass sich der Schaden in Grenzen hält.
Übrigens haben wir nicht nur AKW`s als Strahlungsquelle, wenn ich da mal an den Wismut Bergbau denke, war die Belastung weit höher ( ,,und keiner hats gewust,,). Auch natürlich Strahlungsquellen gibt es in unsern Breiten genug.
Radon wem das was sagt.
Radon (wie Radium von lat. radius „Strahl“, wegen seiner Radioaktivität) ist ein radioaktives chemisches Element mit dem Elementsymbol Rn und der Ordnungszahl 86. Im Periodensystem steht es in der 8. Hauptgruppe und zählt damit zu den Edelgasen.
Alle Isotope des Radons sind radioaktiv. Das stabilste Isotop ist 222Rn mit einer Halbwertzeit von 3,8 Tagen; es entsteht als Zerfallsprodukt aus Radium. Zwei andere natürliche Isotope, 220Rn und 219Rn, tragen die historischen Namen Thoron (Tn) bzw. Actinon (An). Daneben hat Radon noch zwei weitere natürliche Isotope, die aus verschiedenen Gründen praktisch in der Erdatmosphäre nicht vorkommen. Da sich die drei relativ häufigen Isotope von Radon in Häusern (im Gegensatz zur natürlichen Umgebung) in schlecht belüfteten Räumen ansammeln können, stellen sie eine Gefahr für die Gesundheit und eine erhebliche Radonbelastung dar. Weil sie allerdings Edelgase sind und damit bindungsträge, ist der Gefahrenherd letztlich nicht das Radon selbst, sondern seine Zerfallsprodukte (Tochternuklide). Radon hat am gesamten Strahlungsaufkommen auf der Erdoberfläche den bei weitem größten Anteil (durchschnittliche effektive Dosis pro Person in Deutschland: etwa 1,1 mSv/Jahr), gefolgt von der direkten terrestrischen Strahlung mit ca. 0,4 mSv/Jahr, der direkten kosmischen Strahlung und den natürlicherweise in der Nahrung vorkommenden radioaktiven Stoffen mit je etwa 0,3 mSv/Jahr.
Limeric
HY,
vorerst sollte die UV Strahlung das größere Problem bei deinen Flügen sein.
Ansonsten hoffen wir alle, dass sich der Schaden in Grenzen hält.
Übrigens haben wir nicht nur AKW`s als Strahlungsquelle, wenn ich da mal an den Wismut Bergbau denke, war die Belastung weit höher ( ,,und keiner hats gewust,,). Auch natürlich Strahlungsquellen gibt es in unsern Breiten genug.
Radon wem das was sagt.
Radon (wie Radium von lat. radius „Strahl“, wegen seiner Radioaktivität) ist ein radioaktives chemisches Element mit dem Elementsymbol Rn und der Ordnungszahl 86. Im Periodensystem steht es in der 8. Hauptgruppe und zählt damit zu den Edelgasen.
Alle Isotope des Radons sind radioaktiv. Das stabilste Isotop ist 222Rn mit einer Halbwertzeit von 3,8 Tagen; es entsteht als Zerfallsprodukt aus Radium. Zwei andere natürliche Isotope, 220Rn und 219Rn, tragen die historischen Namen Thoron (Tn) bzw. Actinon (An). Daneben hat Radon noch zwei weitere natürliche Isotope, die aus verschiedenen Gründen praktisch in der Erdatmosphäre nicht vorkommen. Da sich die drei relativ häufigen Isotope von Radon in Häusern (im Gegensatz zur natürlichen Umgebung) in schlecht belüfteten Räumen ansammeln können, stellen sie eine Gefahr für die Gesundheit und eine erhebliche Radonbelastung dar. Weil sie allerdings Edelgase sind und damit bindungsträge, ist der Gefahrenherd letztlich nicht das Radon selbst, sondern seine Zerfallsprodukte (Tochternuklide). Radon hat am gesamten Strahlungsaufkommen auf der Erdoberfläche den bei weitem größten Anteil (durchschnittliche effektive Dosis pro Person in Deutschland: etwa 1,1 mSv/Jahr), gefolgt von der direkten terrestrischen Strahlung mit ca. 0,4 mSv/Jahr, der direkten kosmischen Strahlung und den natürlicherweise in der Nahrung vorkommenden radioaktiven Stoffen mit je etwa 0,3 mSv/Jahr.
Limeric
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