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Wieder einmal unsere Freunde die Jäger

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    AW: Wieder einmal unsere Freunde die Jäger

    Moin, moin

    sorry Admin wenn das etwas OT ist....

    Zitat von vulture Beitrag anzeigen
    dachte mir schon oft, daß das das() Problem ist.
    MfG
    Dann sollten wir mal gemeinsam überlegen.....

    dieses, jenes, welches pascht net..... Dann muß wohl ein sz her.
    Da ber die neue Reform aussagt, das sz durch Doppel-S ersetzt wird, wird das wohl hinhauen....

    Und nun zum Thema zurück. Ja, ein gemeisnames Bierchen hat schon so manches Problem beseitigt.
    Nicht nur zwischen Flieger und Jäger.......in diesem Sinne

    Ciao

    Thomas
    "Ich stehe hinter jeder Regierung, bei der ich nicht sitzen muss, wenn ich nicht hinter ihr stehe." [Rudolf Plate]

    Kommentar


      AW: Wieder einmal unsere Freunde die Jäger

      OT

      Dann sollten wir mal gemeinsam überlegen.....

      dieses, jenes, welches pascht net..... Dann muß wohl ein sz her.
      Da ber die neue Reform aussagt, das sz durch Doppel-S ersetzt wird, wird das wohl hinhauen....
      alles klar....

      Kommentar


        AW: Wieder einmal unsere Freunde die Jäger

        Vielleicht schon bekannt, aber immer wieder schön http://www.youtube.com/watch?v=5lxZc3a-ZWo (das weisse Reh von Grünwald) oder hier ein Meisterwerk http://www.youtube.com/watch?v=47hjF93S8Ag (Waidmannsheil oder der Schuss ins Brötchen).
        Gruß Rainer
        Zuletzt geändert von Leroy; 08.08.2012, 11:38.

        Kommentar


          AW: Wieder einmal unsere Freunde die Jäger

          Mensch mit Wildsau verwechselt.

          Schönwald – Ein Jäger hat den 26-jährigen Rudi Z. mit einem Wildschwein verwechselt und erschossen. Jetzt fragen sich alle: Wie konnte der Jäger den jungen Mann für ein Wildschwein halten? Und was machte der im Maisfeld?


          Vg
          Gipfelflieger

          Sieh dir auf Facebook Beiträge, Fotos und vieles mehr an.

          Kommentar


            AW: Wieder einmal unsere Freunde die Jäger

            Heisst also: schön aufpassen beim Pilze suchen.
            Am besten immer laut ein Liedchen trällern.

            Und als Poppkorn ( Achtung: Wortspiel ) eignet sich Mais demnach auch nicht mehr!

            Kommentar


              AW: Wieder einmal unsere Freunde die Jäger

              [QUOTE=Gipfelflieger;357524]Mensch mit Wildsau verwechselt.QUOTE]

              In den Medien liest man daß ein junger Mann im Maisfeld erschossen wurde und fragt sich was er in der Dunkelheit in einem Maisfeld macht. In der Praxis ist er jedoch einen Weg entlang gegangen, welcher in voller Breite durch den Unterbau eines 5 m hohen Hochstandes versperrt wird. Man muß den Weg verlassen um vorbei zu kommen. Entweder durch den Wald oder durch den Mais.

              Kommentar


                AW: Wieder einmal unsere Freunde die Jäger

                Zitat von Gipfelflieger Beitrag anzeigen
                Mensch mit Wildsau verwechselt.

                Schönwald – Ein Jäger hat den 26-jährigen Rudi Z. mit einem Wildschwein verwechselt und erschossen. Jetzt fragen sich alle: Wie konnte der Jäger den jungen Mann für ein Wildschwein halten? Und was machte der im Maisfeld?
                grauslich vor allem das zwischen den Zeilen deutliche Mitgefühl mit dem armen Jäger und die mehrfache Frage was das Opfer denn da verloren hatte. Zum Speiben (Kotzen).

                Kommentar


                  AW: Wieder einmal unsere Freunde die Jäger

                  Nach den Schüssen in Mattersburg wird am Freitag entschieden, ob der verdächtige Pensionist in Untersuchungshaft genommen wird. Ermittelt wird wegen des Verdachts des versuchten Mordes.

                  Kommentar


                    AW: Wieder einmal unsere Freunde die Jäger

                    Wegen der Geschichte im Maisfeld: ich denke wir sind uns einig, daß das ein Unfall war. Einem jeden von uns kann es jederzeit passieren, im Straßenverkehr einen tödlichen Unfall zu verursachen. Ein einziger ablenkender Gedanke genügt. Wenn man ein bissl ehrlich ist, dann fallen einem sicher manche Situationen ein, in denen man selbst oder andere gerade noch Glück gehabt haben. Grund genug, diese Tragödie ordentlich aufzuklären, und eine angemessene Strafe zu formulieren. Aber kein Grund, dabei Schaum vor dem Mund zu haben.

                    Ich bin kein Jäger, werde auch keiner werden (obwohl mich die Falknerei interessieren könnte), hab auch keinen in der Familie, und werd auch grade beim Schreiben dieser Zeilen nicht von einem Jäger mit einer Waffe bedroht. Meine Kontakte mit Jägern waren insgesamt positiv. Ich weiß, daß einige von denen einen Knall haben (wird uns Fliegern auch nachgesagt), aber bislang immer in sozialverträglicher Form.

                    Viele können sich nicht vorstellen, ein Tier zu töten. Und viele haben gelernt, daß der Umgang mit Waffen pfui ist, und daß man nicht richtig tickt, wenn man sowas freiwillig macht. Wenn man (wie ich) vom Land kommt, hat man andere Dinge gelernt. Ich mag Tiere, auch essbare, und kann trotzdem ein Viecherl schlachten. Und Leute wie ich können angesichts der oft demonstrativ geifernd vorgetragenen Verachtung gegenüber Jägern nur den Kopf schütteln. Das ist oft genug Verachtung um ihrer selbst willen. Möglicherweise in der Hoffnung, Zustimmung von Gleichgesinnten zu erheischen. Man müsste halt mal um halb fünf in der Früh aufstehen, und sich von einem Jäger sein Revier zeigen lassen. Das könnte einem eine neue Welt eröffnen.

                    Mir ist schon klar, daß es einigen Jägern auf den Nägeln brennt, wenn über ihren ebenfalls eng begrenzten Tellerrand hinweg ein Gleitschirmflieger fliegt, während er vielleicht ein brütendes Adlerpärchen darunter entdeckt zu haben glaubt. Ich strebe nicht an, uneingeschränkt überall fliegen zu können, weil ich so wichtig und so toll bin.
                    Daß aber eine Gams lebensbedrohenden Durchfall bekommt, weil ein aggressiv gefärbter Schirm mal 50 Meter über sie hinwegschwebt...naja. Da hab ich beim Rumlatschen am Wendelstein bislang recht entspannte Gamsn erlebt. Die schauen schon, freilich, aber sie bleiben liegen, wenn man 25 Meter an ihnen vorbeigeht. Und sie recken dabei ihren Hintern in die Sonne. Das hat eher was von Entspannung.
                    Da trau ich mich herzhaft mit jedem Jager streiten, daß eine Gams andere Probleme hat, als wie ausgerechnet einen von uns. Da fallen mir eher die Flachlandbewohner ein, die ihre Hunde unangeleint auf Weiden scheissen, oder über Almen hetzen lassen.

                    Am Ende sollte die Wissenschaft entscheiden (und somit die Vernunft und der Verstand), nicht "das Gefühl" (oder besser gesagt: die Angst vor dem Unverstandenen) der Jäger oder der Flieger. Verstehts mich nicht falsch: Unter den Jagern gibts Deppen. Bei uns auch. Den Kontakt mit Deppen kann man nicht vermeiden, und dann muss man halt streiten. Wir sind erwachsen, das können wir. Aber eine Anklage gegen die Jäger an sich ist genauso intelligent wie eine Anklage gegen die Flieger an sich.

                    Kommentar


                      AW: Wieder einmal unsere Freunde die Jäger

                      Mankei, Danke für diesen sachlichen Beitrag.

                      ich hätte 2 sachliche Fragen, die unsachlich aussehen könnten, aber wirklich sachlich von mir gemeint sind:

                      1. Wieso ist eigentlich der Adler, der König der Lüfte, ein so sensibles Brut-Tier? (Er ist es wirklich...)
                      2. Die Jägerlobby verhindert in meiner Gegend erfolgreich den einzig möglichen Hausberg seit Jahren. Wieso ist diese Lobby so stark?
                      (Das Argument "Unfug" genügt bei den Entscheidungsträgern !! Mehr per PN)


                      Grüße von andi zu andi

                      Kommentar


                        AW: Wieder einmal unsere Freunde die Jäger

                        Zitat von Andi1965 Beitrag anzeigen
                        1. Wieso ist eigentlich der Adler, der König der Lüfte, ein so sensibles Brut-Tier? (Er ist es wirklich...)
                        2. Die Jägerlobby verhindert in meiner Gegend erfolgreich den einzig möglichen Hausberg seit Jahren. Wieso ist diese Lobby so stark?
                        (Das Argument "Unfug" genügt bei den Entscheidungsträgern !! Mehr per PN)


                        Grüße von andi zu andi
                        Punkt 1 kann ich nicht beantworten
                        Punkt 2: Weil die Jäger (zumindest viele die sich dafür halten), sehr viel Geld bei ihren Trophäengeilen Jagdausflügen liegen lassen um noch mehr Geld mit Geschäften lukrieren die sie mit anderen "Weidmännern" vereinbaren.
                        Die Jagd als ursprünglich lebensnotwendiges Übel unserer Vorfahren, ist irgendwann mutiert zur Natur "regulierenden" Notwendigkeit, weil blöderweise Natürliche Feinde (bei uns hauptsächlich Bär, Luchs und Wolf) ausgerottet waren. Wann von dort der Schritt zum Geldgeschäfteanbahnungsinstitut geschehen ist, kann man nicht s genau sagen... ist abe eine relativ junge Entwicklung...
                        Ich denke es ist passiert, weil Golfspielen nicht mehr exclusiv genug ist. Wenn man große Geschäfte anbahnen will, gibts den Weg über den Yachtclub oder eben die ach so tolle Jagd.
                        Versteht mich nicht falsch, ich esse auch Fleisch und bin der Meinung, dass Wild wahrscheinlich schöner gelebt hat und meistens stressfreier gestorben ist, als eine Sau die im 2 qm Zwinger stand. Aber ich hab eben das Gefühl, dass die Jagd mittlerweile Formen angenommen hat, die sehr viel mit Machtausübung, Geld und so schlimm das auch klingt Lust am Töten zu tun hat. Ein Jäger vor 3000Jahren jagte um zu überleben, ein Jäger vor 30 Jahren jagte um zu regulieren, und ein Jäger seit 3 Jahren jagt um Geld zu machen und zu töten.

                        meine Meinung muss nicht die anderer sein

                        Kommentar


                          AW: Wieder einmal unsere Freunde die Jäger

                          Zitat von Pleasure Beitrag anzeigen
                          ...Wann von dort der Schritt zum Geldgeschäfteanbahnungsinstitut geschehen ist, kann man nicht s genau sagen... ist abe eine relativ junge Entwicklung......
                          Die Jagd war schon sehr früh das Geschäft der Grosskopferten. In den Vergangenen Jahrhunderten wurde illegal Jagende (sogenannte Wilderer) ebenfalls einfach abgeknallt.
                          Das Jagen war allein schon wegen dieser "Rechte" ein Merkmal derjenigen Kaste die sich berufen fühlte, von irgendwelchen Gnaden, den Rest der Menschheit auszubeuten.
                          Etwas von dieser Exclusivität hält sich bis heute: Wer Geld hat darf Jagen was er will (mal eben nen Sibirischen Tiger abknallen? Kein Thema. Der Guide bringt dich hin und setzt notfalls den finalen Schuss falls das Tier vorzeitig Gefallen finden sollte an der Waidmanns Waden. ;-).. "The Big Five" ist immer noch ein Thema und für manchem Waidmann so erstrebenswert wie für Andere der Nobelpreis.
                          Und wenn man dann so schön unter sich ist kann man doch auch gleich über die Vertragsbedingungen des nächsten Geschäftes reden. Oder ein paar nette Worte über die Preise verlieren. Und das funktionierte schon lange vor Robin Hoods Zeiten... ;-)
                          Zuletzt geändert von H.M.Murdoch; 29.11.2012, 14:59. Grund: Klammer fehlte...

                          Kommentar


                            AW: Wieder einmal unsere Freunde die Jäger

                            Bei der jagt auf Wilderer hat so manches Reh, sich nicht kampflos ergeben.

                            Tja, ist halt doof wenn das Reh mal zurück schießt.

                            Kommentar


                              AW: Wieder einmal unsere Freunde die Jäger

                              Zitat von Mankei Beitrag anzeigen
                              Wegen der Geschichte im Maisfeld: ich denke wir sind uns einig, daß das ein Unfall war. Einem jeden von uns kann es jederzeit passieren, im Straßenverkehr einen tödlichen Unfall zu verursachen. Ein einziger ablenkender Gedanke genügt. Wenn man ein bissl ehrlich ist, dann fallen einem sicher manche Situationen ein, in denen man selbst oder andere gerade noch Glück gehabt haben. Grund genug, diese Tragödie ordentlich aufzuklären, und eine angemessene Strafe zu formulieren. Aber kein Grund, dabei Schaum vor dem Mund zu haben.

                              Ich bin kein Jäger, werde auch keiner werden (obwohl mich die Falknerei interessieren könnte), hab auch keinen in der Familie, und werd auch grade beim Schreiben dieser Zeilen nicht von einem Jäger mit einer Waffe bedroht. Meine Kontakte mit Jägern waren insgesamt positiv. Ich weiß, daß einige von denen einen Knall haben (wird uns Fliegern auch nachgesagt), aber bislang immer in sozialverträglicher Form.

                              Viele können sich nicht vorstellen, ein Tier zu töten. Und viele haben gelernt, daß der Umgang mit Waffen pfui ist, und daß man nicht richtig tickt, wenn man sowas freiwillig macht. Wenn man (wie ich) vom Land kommt, hat man andere Dinge gelernt. Ich mag Tiere, auch essbare, und kann trotzdem ein Viecherl schlachten. Und Leute wie ich können angesichts der oft demonstrativ geifernd vorgetragenen Verachtung gegenüber Jägern nur den Kopf schütteln. Das ist oft genug Verachtung um ihrer selbst willen. Möglicherweise in der Hoffnung, Zustimmung von Gleichgesinnten zu erheischen. Man müsste halt mal um halb fünf in der Früh aufstehen, und sich von einem Jäger sein Revier zeigen lassen. Das könnte einem eine neue Welt eröffnen.

                              Mir ist schon klar, daß es einigen Jägern auf den Nägeln brennt, wenn über ihren ebenfalls eng begrenzten Tellerrand hinweg ein Gleitschirmflieger fliegt, während er vielleicht ein brütendes Adlerpärchen darunter entdeckt zu haben glaubt. Ich strebe nicht an, uneingeschränkt überall fliegen zu können, weil ich so wichtig und so toll bin.
                              Daß aber eine Gams lebensbedrohenden Durchfall bekommt, weil ein aggressiv gefärbter Schirm mal 50 Meter über sie hinwegschwebt...naja. Da hab ich beim Rumlatschen am Wendelstein bislang recht entspannte Gamsn erlebt. Die schauen schon, freilich, aber sie bleiben liegen, wenn man 25 Meter an ihnen vorbeigeht. Und sie recken dabei ihren Hintern in die Sonne. Das hat eher was von Entspannung.
                              Da trau ich mich herzhaft mit jedem Jager streiten, daß eine Gams andere Probleme hat, als wie ausgerechnet einen von uns. Da fallen mir eher die Flachlandbewohner ein, die ihre Hunde unangeleint auf Weiden scheissen, oder über Almen hetzen lassen.

                              Am Ende sollte die Wissenschaft entscheiden (und somit die Vernunft und der Verstand), nicht "das Gefühl" (oder besser gesagt: die Angst vor dem Unverstandenen) der Jäger oder der Flieger. Verstehts mich nicht falsch: Unter den Jagern gibts Deppen. Bei uns auch. Den Kontakt mit Deppen kann man nicht vermeiden, und dann muss man halt streiten. Wir sind erwachsen, das können wir. Aber eine Anklage gegen die Jäger an sich ist genauso intelligent wie eine Anklage gegen die Flieger an sich.
                              Sehr schön geschrieben aber ........

                              Kein Gleitschirmflieger - egal ob "Depp" oder nicht verhindert das ein Jäger sein Hobby ausüben kann. Er will es ja auch nicht und bringt auch keine fadenscheinigen Gründe dagegen vor.

                              Anders als die Jäger - die können uns Gleitschirmflieger an der Ausübung unseres Hobbys hindern und das auch noch mit an den Haaren herbeigezogenen fadenscheinigen Gründen.
                              Das beste Beispiel ist die Sperrung des Startplatz am Ahorn im Zillertal - weil der Jagdpächter eine "Gefahr" für das Wild sieht.

                              SO IST ES !

                              Ich habe in der Verwandschaft und unter meinen Freunden Jäger (auch mein Vater und der Schwager sind Jäger) wenn ich denen die Gründe
                              erzähle warum wieder ein Jäger ein Flugverbot durchsetzen will
                              gibt es nur Kopfschütteln über die verrückten Begründungen der Jäger.

                              Ich glaube das ca. 97 % der Jäger wirklich kein Problem mit uns Gleitschirmfliegern haben.
                              Es ist einfach so, das die verbleibenden 3 % durch ihre "Dummheit" uns das Hobby vermissen wollen - da sollte und muss man gegen vorgehen.

                              Wilhelm1967

                              Kommentar


                                AW: Wieder einmal unsere Freunde die Jäger

                                Zitat von Wilhelm1967 Beitrag anzeigen
                                Sehr schön geschrieben aber ........

                                Kein Gleitschirmflieger - egal ob "Depp" oder nicht verhindert das ein Jäger sein Hobby ausüben kann. Er will es ja auch nicht und bringt auch keine fadenscheinigen Gründe dagegen vor.

                                Anders als die Jäger - die können uns Gleitschirmflieger an der Ausübung unseres Hobbys hindern und das auch noch mit an den Haaren herbeigezogenen fadenscheinigen Gründen.
                                Das beste Beispiel ist die Sperrung des Startplatz am Ahorn im Zillertal - weil der Jagdpächter eine "Gefahr" für das Wild sieht.

                                SO IST ES !

                                Ich habe in der Verwandschaft und unter meinen Freunden Jäger (auch mein Vater und der Schwager sind Jäger) wenn ich denen die Gründe
                                erzähle warum wieder ein Jäger ein Flugverbot durchsetzen will
                                gibt es nur Kopfschütteln über die verrückten Begründungen der Jäger.

                                Ich glaube das ca. 97 % der Jäger wirklich kein Problem mit uns Gleitschirmfliegern haben.
                                Es ist einfach so, das die verbleibenden 3 % durch ihre "Dummheit" uns das Hobby vermissen wollen - da sollte und muss man gegen vorgehen.

                                Wilhelm1967
                                Da wäre doch der Verband/ Verbände gefragt. Man könnte, länderübergreifend, eine wissenschaftliche Studie in Auftrag geben.
                                Diese Studie könnte zumindest die Argumentation des verschreckten, völlig gestressten Wildes ausser Kraft setzen.
                                Vorstellen könnte ich mir die Kombination Tandem/ Wissenschaftler, unterstützt von Studenten am Boden.
                                Oder gar eine Doktorarbeit?
                                Ist nur so ein Gedanke, man sollte sich nicht alles gefallen lassen, und eine fundierte, auf wissenschaftlicher Basis erstellte Studie
                                wird so manchem Jäger, der uns das Leben schwer machen will, den Wind aus den Segeln nehmen.

                                LG,

                                Tom
                                Using our potential and creativity, we have come to where we are today, up high.
                                (von mir)

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