AW: Tegelbergbahn die Zweite..
Dass man sich erkundigt, wie die örtlichen Verhältnisse sind, ist vernünftig und wird vermutlich von jedem Piloten schon aus Selbsterhaltungsgründen gemacht.
Aber eine formale Einweisung mit schriftlicher Bestätigung ist genauso lächerlich, wie wenn Großstädte wie München oder Berlin von allen Autofahrern, die kein Orts-Nummernschild haben, eine Einweisung in die Besonderheiten einer Stadt verlangen würden.
Das ist lächerlicher Aktionismus, denn solche Weisheit wie 50 m oder 100 m Abstand zur Bahn sind genau so schlau wie eine etwaige Vorschrift, dass man einen Absturz am besten dadurch vermeidet, dass man immer 50 m Abstand vom Gelände hält.
In diesem Sinne fand ich auch die Aussagen des DHV Sicherheits-Referenten, der Pilot habe den Sicherheitsabstand von 50 m nicht eingehalten, geradezu umwerfend komisch.
Wer solche Regeln extra braucht, obwohl sie schon bei der ersten Lizenz-Prüfung gewusst werden müssten, dem ist sowieso nicht zu helfen.
Und dass der verunfallte Doppelsitzer-Flieger als ständiger Tegelberg-Flieger irgendetwas über den Tegelberg nicht gewusst hat, z.B. dass man nicht in die Seile der Bahn fliegt, diese Annahme ist Schwachsinn.
Ich habe als Segelflieger z.B. in der Schweiz eine Alpeneinweisung gemacht. Am Schluss habe ich dann gefragt, was ich jetzt mehr wüsste, als dass, was ich bei der Pilotenprüfung schon wissen musste. Das konnte mir der schweizer Fluglehrer auch nicht sagen.
Solche (formalen, eventuell sogar mit Schein) Einweisungen sind so überflüssig „wie ein Kropf“.
Dass man sich erkundigt, wie die örtlichen Verhältnisse sind, ist vernünftig und wird vermutlich von jedem Piloten schon aus Selbsterhaltungsgründen gemacht.
Aber eine formale Einweisung mit schriftlicher Bestätigung ist genauso lächerlich, wie wenn Großstädte wie München oder Berlin von allen Autofahrern, die kein Orts-Nummernschild haben, eine Einweisung in die Besonderheiten einer Stadt verlangen würden.
Das ist lächerlicher Aktionismus, denn solche Weisheit wie 50 m oder 100 m Abstand zur Bahn sind genau so schlau wie eine etwaige Vorschrift, dass man einen Absturz am besten dadurch vermeidet, dass man immer 50 m Abstand vom Gelände hält.
In diesem Sinne fand ich auch die Aussagen des DHV Sicherheits-Referenten, der Pilot habe den Sicherheitsabstand von 50 m nicht eingehalten, geradezu umwerfend komisch.
Wer solche Regeln extra braucht, obwohl sie schon bei der ersten Lizenz-Prüfung gewusst werden müssten, dem ist sowieso nicht zu helfen.
Und dass der verunfallte Doppelsitzer-Flieger als ständiger Tegelberg-Flieger irgendetwas über den Tegelberg nicht gewusst hat, z.B. dass man nicht in die Seile der Bahn fliegt, diese Annahme ist Schwachsinn.
Ich habe als Segelflieger z.B. in der Schweiz eine Alpeneinweisung gemacht. Am Schluss habe ich dann gefragt, was ich jetzt mehr wüsste, als dass, was ich bei der Pilotenprüfung schon wissen musste. Das konnte mir der schweizer Fluglehrer auch nicht sagen.
Solche (formalen, eventuell sogar mit Schein) Einweisungen sind so überflüssig „wie ein Kropf“.
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