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Seit er bei einem Gleitschirmflug abgestürzt ist, ist Philippe (François Cluzet) vom Kopf abwärts gelähmt. Seinen Lebensmut hat er dennoch nicht verloren, denn Philippe ist reich. Im Hof verstaubt ein Maserati und für ein Bild mit Farbklecksen gibt e
Nicht nur das, einer der Hauptdarsteller wurde durch einen Gleitschirmunfall bei schlechtem Wetter Querschnitt gelähmt. Ist m.M. der interessantere Aspekt. Aber stimmt, der Film ist sehenswert.
Ein Flugzeug erfinden ist nichts.
Ein Flugzeug bauen ist viel.
Fliegen ist alles!
Otto Lilienthal
Ein schöner Film. Was generell zum Nachdenken Anlass geben könnte, ist, dass Fliegen ganz allgemein aus Sicht der „Filmschaffenden“ zwar einerseits mit einem gewissen Respekt betrachtet und dargestellt wird, dieses trifft auch für die Piloten zu, die generell nie Verbrecher sind und oder auch nur nennenswerte schlechte Eigenschaften haben, andererseits das Fliegen als solches ist aber praktisch immer mit Unfall oder Absturz usw. verbunden. Dieses gilt immer dann, wenn das Fliegen in die Handlung der Hauptpersonen dramaturgisch eingebaut ist. Dass Fliegen einfach nur „gut“ ist, das kommt in keinem Film vor, wo es für die Story relevant ist. Selbst „Quax der Bruchpilot“, den ollen Film selbst kenne ich nur vom Hörensagen, ist der Flieger eben ein „Bruchpilot“. Eine ziemlich einseitige Sichtweise der Filmschaffenden.
Als Flieger muss man das wohl mit einem lachenden und einem weinenden Auge ertragen
Also der Film is echt klasse... Zeigt wie cshnell einem das Schicksal beim Fliegen einen Strich durch die Rechnung machen kann. Da kommt man zum Nachdenken und auch darüber, was für eine Tragweite unsere Entscheidungen haben...
Aber wo ist der Fligth-Spot?Erkennt irgendeiner was? Anhand der Autonummer des CLS, die man echt schwer erkennt, ist es entweder irgendwo in Frankreich oder Italien...
Die einzige Gefahr im Leben besteht darin, niemals ein Risiko einzugehen. (Sergio Bambaren)
Also der Film is echt klasse... Zeigt wie cshnell einem das Schicksal beim Fliegen einen Strich durch die Rechnung machen kann. Da kommt man zum Nachdenken und auch darüber, was für eine Tragweite unsere Entscheidungen haben...
Aber wo ist der Fligth-Spot?Erkennt irgendeiner was? Anhand der Autonummer des CLS, die man echt schwer erkennt, ist es entweder irgendwo in Frankreich oder Italien...
So ein Unfall kann nicht nur beim Fliegen passieren. Ich habe dieses Jahr als einer der letzten Zivildienst gemacht und einen Tetraplegiker (ab den Schultern gelähmt) unterstützt.
Bei ihm ist es durch einen Autounfall passiert an dem er keine Schuld hatte.
Deshalb lebe jeden Tag, du weißt nie was passiert. Und helft anderen, egal ob mit eigenem Engagement oder wenn ihr keine Zeit habt auch finanziell. Solche Leute brauchen rund um die Uhr jemanden der Ihnen hilft, jeden Tag.
Diese Aufgaben wurden bisher meist durch Zivis übernommen, und jetzt müssen die Betroffenen schauen wie sie genug junge Menschen für ein FSJ oder Bufdi begeistern können, da sie sonst ins Heim müssen!
Erkundigt euch welche Organisationen sich in eurer Region für Menschen einsetzten und unterstützt diese. In Stuttgart ist das z.B. die Evangelische Gesellschaft.
Der Hauptdarsteller springt übrigens im wahren Leben weiterhin auf zwei Beinen durchs Leben, aber der Film war von einer echten Geschichte inspiriert. Der Querschnittsgelähmte Adlige lebt jetzt in Marokko. Er war aber bei den Dreharbeiten als Berater dabei.
Ils étaient trois adolescents attardés. Trois privilégiés qui n’avaient peur de rien. Ils avaient tout pour eux. Ils le savaient. Ils se pensaient invincibles, immortels. Ils étaient amis, unis par leur folie de voler. Ballu de Grenoble, Pozzo de Champagne et Leche du Havre.
Der Film ist wirklich ein Phänomen, er sprengt in Frankreich alle Rekorde. Er ist wirklich nett, aber sooooo ein Brimborium ist er meiner Meinung nach auch wieder nicht wert.
Ich habe mir den Film gestern im Kino angesehen und war begeistert. Humor ohne Slapstick und Comedy findet man nicht so oft. Es geht auch überhaupt nicht um Gleitschirmfliegen, wenngleich die Flugszenen gut gemacht sind. Ich habe mich allerdings gefragt, ob der Klapper beim zweiten Tandem einfach passiert und im Film geblieben ist oder ob seitens des Regisseurs tiefere Absicht dahintersteht. Provoziert sieht er jedenfalls nicht aus. Das ist aber auch schon alles, was ihn mit dem GS Forum in Verbindung bringt. Wahrscheinlich wird der Film im Maserati Forum auch diskutiert.
Wie auch immer: sehr empfehlenswert!
Das ist aber auch schon alles, was ihn mit dem GS Forum in Verbindung bringt. Wahrscheinlich wird der Film im Maserati Forum auch diskutiert.
Es geht hierbei um einen Film über das Leben eines verunfallten Gleitschirmpiloten.
Mir ging hauptsächlcih durch den Kopf was wäre wenn ich ... -nur ich hab kein
Vermögen!
Wie der Trailer auf der DHV Startseite angepriesen wird ist daher auch irgendwie ...
Wollen wohl wie immer die Unfälle und folgen nicht gerne Benamen; wie auch einige
Forumsnutzer.
..naja..
-Dise Diskussion darf gerne Ausgelagert werden. Hier gings um die Info, dass es
diesen Film gibt.
Und diese Info hat mir jedenfalls prima gefallen, Danke dafür! Endlich mal wieder ein Kinofilm, für den ich gern außer Haus gehe. Ich freue mich schon riesig!
Stefan
Es geht hierbei um einen Film über das Leben eines verunfallten Gleitschirmpiloten.
Mir ging hauptsächlcih durch den Kopf was wäre wenn ich ... -nur ich hab kein
Vermögen!
Das ist der entscheidende Punkt, was ich im Film vermisst habe. Ich finde er regt nicht wircklich dazu an darüber nachzudenken das es auch bei uns hier in Deutschland viele Menschen gibt mit derartigen Lähmungen, die komplett auf fremde Hilfe angewiesen sind. Und wie schon oben geschrieben, das passiert in aller Regel durch Auto oder Badeunfälle. Meist junge Menschen zwischen 20 und 30 Jahre.
Es ist ja auch kein dröger "Betroffenheitsfilm", sondern einer in dem man herzhaft lachen kann und der sich thematisch eher mit der Einstellung zum Leben auseinander setzt. Die Behinderung und das Geld sind eher Hilfen zur Definition des Blickwinkels.
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