AW: Groundhandling Trick gesucht
Danke für das Thema und danke für die Antworten.
Ich kämpfe auch damit. Beim GH und am Startplatz.
Wenn der Schirm auf der Eintrittskante liegt hat man gleich eine Gelegenheit den Schmutz (Gras, Blätter,...) heraus zu kriegen. Ich habe ich ihn schon mit Bremse auf der einen Seite und A-Leinen-Zug auf der anderen Seite wieder in Startposition gebracht. Allerdings schleift dann ein Flügelohr unter Zug über den Boden, so dass ich doch lieber hingehe und ihn umdrehe.
Mein Problem ist, dass der Schirm nicht liegen bleibt während ich noch herum bastle (Leinen Sortieren, Handschuhe anziehen, etc.). Ich hänge mich "normal" ein, also mit dem Rücken zum Schirm und drehe mich dann zum Rückwärtsstart um weil ich es noch nicht kann, mich gleich rückwärts einzuhängen. Außerdem habe ich einen Bergsteigerschirm, der durch sein geringes Gewicht leichter verblasen wird.
Wenn ich die A-Leinen in der Hand habe und leicht auf Zug halte, dann habe ich schon fast gewonnen. Dann drückt der Wind von Oben auf das Untersegel und hält den Schirm unten. Aber dann kann mir immer noch eine Bö unter das Obersegel fahren, den Schirm sozusagen verkehrt herum aufheben und die Misere geht wieder los. Zug an der entsprechenden Bremsleine reicht dann oft nicht aus, die entsprechende Schirm-Seite wieder auf den Boden zu bringen.
Die Antwort kann ich mir eh denken: üben, üben üben. Und nicht auf lässig in der kurzen Hose (schmerzhafte Erfahrung).
Danke für das Thema und danke für die Antworten.
Ich kämpfe auch damit. Beim GH und am Startplatz.
Wenn der Schirm auf der Eintrittskante liegt hat man gleich eine Gelegenheit den Schmutz (Gras, Blätter,...) heraus zu kriegen. Ich habe ich ihn schon mit Bremse auf der einen Seite und A-Leinen-Zug auf der anderen Seite wieder in Startposition gebracht. Allerdings schleift dann ein Flügelohr unter Zug über den Boden, so dass ich doch lieber hingehe und ihn umdrehe.
Mein Problem ist, dass der Schirm nicht liegen bleibt während ich noch herum bastle (Leinen Sortieren, Handschuhe anziehen, etc.). Ich hänge mich "normal" ein, also mit dem Rücken zum Schirm und drehe mich dann zum Rückwärtsstart um weil ich es noch nicht kann, mich gleich rückwärts einzuhängen. Außerdem habe ich einen Bergsteigerschirm, der durch sein geringes Gewicht leichter verblasen wird.
Wenn ich die A-Leinen in der Hand habe und leicht auf Zug halte, dann habe ich schon fast gewonnen. Dann drückt der Wind von Oben auf das Untersegel und hält den Schirm unten. Aber dann kann mir immer noch eine Bö unter das Obersegel fahren, den Schirm sozusagen verkehrt herum aufheben und die Misere geht wieder los. Zug an der entsprechenden Bremsleine reicht dann oft nicht aus, die entsprechende Schirm-Seite wieder auf den Boden zu bringen.
Die Antwort kann ich mir eh denken: üben, üben üben. Und nicht auf lässig in der kurzen Hose (schmerzhafte Erfahrung).
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